HEIM; GESEGNET, BELEBEND, ERFÜLLEND

Heimat – die Quelle der Kraft, aus deren Quelle jedem zu trinken gegeben wird, der sich dieser Quelle in Ehrfurcht und heiliger Anpassung in Reinheit nähert.

Herabsteigende Strahlen jubelnde Frische finden sich überall dort, wo wir die Schwingungen unseres Zuhauses suchen.

Und genau die irdische Frau soll dieser gesegnete Ort hier auf der Erde sein, dieses belebende Zuhause, in ihrer unersetzlichen Rolle als Mittlerin der glückseligen Kräfte, die durch sie von den Höhen der Schöpfung in diese Welt kommen können.

In der großen Rolle, die der Frau von Anfang an vom Schöpfer anvertraut wurde, ist sie, wenn sie sich rein personifiziert, sie vollständig erfasst, eine wahre Mittlerin der geistigen Kräfte, die sie durchströmen und aus ihrem Inneren nach außen strahlen.

Heimat und Weiblichkeit – diese beiden Konzepte werden kombiniert und wachsen zu einem gesegneten Wesen jeder reinen, intuitiv verfeinerten Frau.

Die beiden Konzepte gehen zusammen und sind ein vereinter Strom der lebendigen Fülle des gegenwärtigen Augenblicks durch die Frau, die in ihrer reinen Abstimmung beides ist – ein leuchtendes Heim und zugleich eine königliche Wächterin dieses Heims.

Eine freudige, innerlich glückliche Frau ist ein helles Zuhause, und ein helles Zuhause wohnt in ihr, da ihre Reinheit und Freude die natürlichen Schwingungen der Lichtströme enthalten, die sie für das Leben, das sie in dieser Welt umgibt, weiterspinnen darf.

Sie kann die Strahlen spinnen, die von den Höhen des Lichts ausgehen, wo der menschliche Geist seinen Ursprung und damit seine wahre Heimat hat.

Die Vermittlung der erhebenden Schwingungen aus den Leuchtenden Höhen ist das Weben des Echos der geistigen Heimat in Richtung dieser Erde.

Und dieses Weben ist der Frau in ihrer hohen Rolle auf der Erde anvertraut.

Wenn die Lichtstrahlen eine Frau durchdringen, wird sie zu einer sanften Erinnerung an die Glückseligkeit der geistigen Heimat hier auf der Erde, und diese Schwingungen manifestieren sich auch in ihrer Umgebung, an dem Ort, an dem sie sich befindet.

Dieses Geschehen liegt in der Natur der geistigen Weiblichkeit begründet, denn dieser Schatz ist von Anfang an in die Frau eingebettet, und daher fließt in diesem Moment immer dann eine Ausstrahlung durch sie, wenn sie nach einer reinen, freudigen Abstimmung strebt, und sich an die Höhen des Lichts erinnert.

Dafür gibt es nur eine Bedingung – Reinheit und das sie durchströmende Licht dürfen niemals in Gier oder gar in die Niedertracht des Wollens hinabgezogen werden.

Mit dieser vom Schöpfer empfangenen Gabe soll sie selbst nicht absichtlich die Richtung beeinflussen, in die die von ihr vermittelten Strömungen vordringen sollen, zum Beispiel zur Nutzung durch die elementaren Diener, aber vor allem nicht zur Nutzung durch männliche Macht in der irdischen Welt.

Das gehört nicht zur Frau, weil sie damit immer wieder das Geschehen erneuern würde, als sie in ihrem anfänglichen Scheitern vor langer Zeit, ihre Begabung erkennend, dem Manne absichtlich einen bildlichen „Versuchsapfel“ darbrachte.

Die Versuchung lag in der gierigen Lenkung der Ströme, die ihr von den lichten Höhen geliefert wurden.

In dem Moment, in dem die Frau bewusst begann, dieses Geschenk einzutauschen, begann der Fall von ihr und dem Mann, mit dem sie dieses Geschenk gegen seinen Einfluss, seine Position, seinen Besitz oder auch nur für sich selbst eintauschen wollte, um Unterstützung für die Gründung einer Familie zu gewinnen.

Bei all dem muss die Frau immer in höchster intuitiver Kontrolle stehen, um sich davor zu bewahren, Wege einzuschlagen, die sie später sehr oft bereut.

Jegliche Absicht, die hell leuchtenden Ströme aus den geistigen Welten bewusst nutzen zu wollen, um etwas von einem Mann zu erlangen, oder sie anderweitig absichtlich zu nutzen, ist eine Beeinflussung des kostbaren Geschenks, die als notwendige Folge des Missbrauchs in Form des Untergangs auf die Frau zurückkehrt.

Sie sollte sich innerlich nur auf ihre Reinheit konzentrieren, was die stärkste bestimmende Kraft für alles ist, wenn es wirklich in ihr wohnt.

Alle Inspirationen für die männliche Welt und auch für die Arbeit der elementaren Diener liegen bereits in der Lichtweberei, die sie ausstrahlt.

Es versteht sich von selbst, dass der Mann der nächste Empfänger dieser Inspirationen ist und daher auf reinste Weise aus diesen von der Frau vermittelten Strömungen schöpfen soll.

Inspiration zur Poesie, zur Krönung musikalischer oder schriftlicher Werke, die den Schöpfer verherrlichen und preisen, Inspiration zu Heldentaten, aber auch zum Bau von Prachtbauten und ganzen Städten oder den praktischsten Kleinigkeiten des Tages, all dies findet sich in den Ausstrahlungen, die die Frau vermittelt an die Kreativität des Menschen.

Es ist das große Wunder, das darin wohnt, wenn die unsichtbaren Strahlungen, unberührt von irdischen Gedanken, zu einer wirklichen Verbindung werden können, ähnlich einer Strahlungsbrücke, die schwer fassbar fließen wie das Weben der Fäden zwischen weiblicher und männlicher Aktivität hier auf der Erde.

Das Weben der Ausstrahlungen soll sich also nur im lebhaftesten Einschwingen der Frau im Leben vollziehen.

Von Natur aus trägt sie den Dienst am Licht in sich, ob sie sich dessen bewusst ist oder nicht.

Sie kann sich diesem Dienst nicht entziehen, denn dieser Dienst ist für alle Zeiten mit ihrer spirituellen Essenz verbunden.

Für diesen Dienst braucht sie auch nicht unbedingt einen Mann an ihrer Seite, denn sie ist frei, unabhängig in der großen Aufgabe, die ihr der Schöpfer anvertraut hat.

Sie wird immer von außen geschützt sein, wenn sie ihre Rolle rein und treu erfüllt.

Die Kräfte der elementaren Diener werden ihr immer nahe sein und in ihrem reinen Dienst kann sie sich voll und ganz auf sie verlassen.

Einige Wesenhaften Diener werden ihr unweigerlich zur Seite stehen – Hestia, um die Dinge des Heims zu organisieren, Hatheine, um ihre irdische Reise zu schützen, Herfeline, um ihre Gabe der Heilung zu entwickeln, Astarte und Ephredite, um ihren Charme und ihre Schönheit zu steigern, und durch die sanfte Sifé auch die Gastgeber der kleinen Elementarwesen in der Natur, in Blumen und überall sonst.

Herferide selbst wird sich aus den Hallen von Walhalla zur rein dienenden Frau neigen, und diese wird dann durch sie eine Verbindung zu den Höhen der Schöpfung haben.

Viele, viele Gaben werden jeder Frau auf ihrem Weg zuteil.

All dies gilt jedoch unter der ausdrücklichen Bedingung, dass sie ihre Rolle erfüllt und ihr Leben lang hier auf Erden als Erstes daran denken wird, die Flamme der Reinheit zu hüten.

Sie kann diese Aufgabe zur Blütezeit steigern, zur glückseligen Blüte der ganzen Menschheit.

Aber durch ihre Unreinheit oder ihre Gier kann sie diese hohe Aufgabe in die Niedrigkeit oder sogar in die Perversität hinabziehen, wenn sie statt der Erhebung alles nur zu Fall und Verderben bringt.

Deshalb ist es für die Frau so wichtig, immer eine reine, freudige Anpassung in und um sie herum zu behalten.

Hier sei ausgeführt, dass es sich um die spezifisch selbsttätige Ausstrahlung des weiblichen Webens handelt, die hier auf die Erde augenblicklich samt innerer Reinheit automatisch wirkt, wie ein Magnet anziehend, in dem das Schwingen einer bestimmten Art von Feeenhaftem enthalten ist was aus den geistigen Welten herabsteigt.

Diese feine Ausstrahlung soll nicht durch eigennützige, gezielte Lenkung seitens der Frau beeinflusst werden, sondern soll frei in den Raum der irdischen Welt fließen wie die erfrischende Strömung eines Gebirgsbaches.

Es ist nicht schwer; im Gegenteil, es ist am einfachsten, denn all dies geschieht auf natürliche Weise durch das bloße reine und freudige Dasein der Frau.

Die Kraft des Handelns liegt in ihrem Lächeln, dem Leuchten ihrer Augen, ihren sanften Bewegungen, und sie bleibt sogar an allem hängen, was ihre Hand berührt.

Die Frau soll auch in der Materie aktiv sein, vor allem in allem, was mit Schönheit und dem sinnvoll eingerichteten Haushalt zu tun hat, wo sie die richtige Aufseherin ist, um die Führung festzulegen.

Darin ist sie die Hüterin eines hell brennenden Herdes, der ihr und der ganzen Welt Segen bringt.

Natürlich können auch viele andere Themen von der Frau gestaltet und angestrebt werden, um Segen in die Materie zu bringen, in denen schließlich auch sie einen Entwicklungsweg beschreitet, um ihre eigene spirituelle Reife zu erlangen.

Sie kann helfen, Kranke zu heilen, sie kann ihre gewonnene Weisheit an andere weitergeben, sie kann eine Mittlerin der Kreativität in allem sein, was Sorgfalt erfordert, ihre Verbindung zu Pflanzen durch die elementaren Diener ist unübertroffen und vieles, vieles mehr ist hier auf der Erde für sie vorbereitet.

Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten, wo die Frau ihr Prinzip der Feinheit und Friedlichkeit ausüben kann und wo die heutige Welt nicht einmal einen Raum für die Frau suchen würde, um aktiv zu werden; Dies ist die Rolle einer Königin, die neben einem König steht, die Rolle der Priesterin einer Nation und andere Positionen, die in Zukunft reine Hellsichtigkeit und die Vermittlung der Hilfe durch die Hohen Elementardiener von Walhalla einschließen werden.

Bei all dem soll sie jedoch immer daran denken, dass sie in erster Linie dazu bestimmt ist, sich mit dem Licht zu verbinden, dass sie eine Mittlerin sein soll für das Weben von Strömungen aus den geistigen Welten.

Das ist ihre wichtigste Rolle, und gerade darin ist sie selbst gewissermaßen auch ein festes, unterstützendes Umfeld und damit Heimat hier auf der Erde.

Wenn sie dies erfüllt, dann wird sich alles an sie klammern, wird sich bemühen, ihr nahe zu kommen, denn auf eine gewisse unterbewusste Weise wird alles Leben sie als Quelle höherer Strahlung empfinden, in dem der wahre Segen und das wahre Leben hier auf Erden wohnen.

Alles, sowohl animistisch als auch spirituell, wird in ihr eine Zuflucht finden, eine Quelle, die die heilende Kraft über den Schmerz der ganzen Welt vermittelt.

Die Frau soll auch die größte Wachsamkeit walten lassen, alles zu erkennen, was ihr nahe kommen kann, insofern bei ihr die Entscheidung liegt, wer in der von ihr in sich getragenen Wohnung zu Gast sein darf.

Durch Mangel an Reinheit soll nicht jeder, der nicht würdig ist, sich zu nähern, in die Nähe einer Frau gelassen werden.

Sie entscheidet, welcher Gast sich ihrem Zuhause nähern darf.

Alles in ihr ist darauf ausgerichtet, dass sie tugendhaft bleibt.

Sie trägt auch den Schatz eines reinen Brunnenkopfes in sich, eine Gebärmutter, in der das Wunder der Vermittlung des Geschenks neuen Lebens immer wieder geschehen kann.

Daher muss sie immer aufpassen, dass nicht jeder Passant sofort zu Gast in ihrem schönen Zuhause wird.

Nur die reinste Anstrengung und Echtheit der intuitiven Wahrnehmungen kann sich Stufe für Stufe der innersten Heimat nähern, die in der Frau enthalten ist.

Ist die Grenze erst einmal nach unten verschoben, dann ist die Rückkehr tausendmal schwieriger, und der Segen, der einer Frau sonst immer nahe ist, ist lange fern, wenn nicht sogar ganz verloren.

Deshalb soll jede Frau wachsam sein, damit die Gabe, mit der der Schöpfer sie ausgestattet hat, von ihr in Reinheit verwaltet werden kann, in der strahlenden Liebe, die den Weg für die Strömungen aus den Höhen der spirituellen Ebenen ebnet.

Nur so kann sie einen inneren Zustand des Glücks und der Freude im irdischen Dasein bewahren.

Nur so kann sie auch ihre hohe Aufgabe erfüllen, in ihrem Inneren und ihrem Körper die Heimat eines belebenden Lichts hier auf der Erde zu sein.

Schauen wir uns noch einmal das Bild an, das über der Frau schwebt.

Eine Flamme von Lichtstrahlen strömt von den überirdischen Welten nach unten.

Die Frau kann und soll für sie ein lebender Aufenthaltsort sein, ein Gefäß, ein Zuhause hier auf der Erde für diese Strahlen aus den Leuchtenden Höhen.

Darin liegt ihre Fülle, nach der sie sich so dringend sehnt und die sie noch nicht richtig gefunden hat, denn sie sucht sie in der Außenwelt und nicht in ihrem Inneren.

Die jetzige Frau zieht immer wieder in die Schlacht, um in der Nachahmung der männlichen Welt eine Nachahmung des Mannes oder seiner dekorativen Anhänglichkeit zu werden, während ihr Wesen als königlich-edler Wächter der Strahlen aus den geistigen Ebenen der Schöpfung aufgegeben wird und zerfällt ins Nichts.

Heimat ist ein viel höheres Konzept, als wir hier auf der Erde erkennen.

Es ist ein lebendiges Ereignis der Vermittlung der Lichtschwingungen, die durch die spirituelle Wesenheit der Frau bis zur Erde strömen können.

Sie mag ein Element der fernen geistigen Heimat sein und durch sich selbst etwas von der Wunderbarkeit und Feenhaftigkeit dieser Welten hier auf der Erde vermitteln.

Wenn sich nur so viele Frauen, die noch auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens sind, dieser wunderbaren Erfüllung öffnen würden.

Das Erwachen einer solchen Frau würde die Erde erleuchten wie ein Schimmer der Morgensonne.

Der Segen des Lichts würde sie durchströmen und sie würde den Zustand erfahren, nach dem sie sich so lange gesehnt hat.

Der ganze Planet leidet darunter, dass die Frau aus dieser uralten Rolle herauskommt und dadurch die Reinheit einer wichtigen Verbindung mit der Ausstrahlung der spirituellen Spezies verliert, die für sie lebenswichtig ist.

 FRAU DES HEIMS

 Dies ist eine Kombination von Konzepten, die wie Schlüssel jetzt auch das Tor zu einer neuen Ära des Lebens auf der Erde öffnen wird.

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