6  –  DEZEMBER   IN DER WIRKUNG DER KRAFT DES

STRAHL PARZIVALS

Genau wie die immer stärker werdende Kraft eines Magneten wirkt sich die KRAFT DES STRAHL PARZIVALS nun auf alle SEINE DIENER in diesem Teil des werkes der Nachschöpfung aus.

 Es ist der Ruf des Lichts, sich zu einer vereinten Menge derer zu versammeln, die in der GNADE DES LICHTS Wissende geworden sind, egal ob sie sich in den Welten der Feinstofflichkeit um die Erde befinden oder direkt auf der Erde inkarniert sind.

 Durch ihre magnetische Wirkung wird diese Kraft nun auch für all diejenigen spürbar, die in ihrer bewußten ZUGEHÖRIGKEIT ZUM LICHT in den irdischen Körpern der grobstofflichen Materie dieser Erde sind.

 Der MAGNETISMUS DES STRAHL PARZIVALS wirkt wie eine unwiderstehliche ANZIEHUNGSKRAFT, die den Geist nicht länger auf dem Weg verweilen oder stocken läßt, denn es ist der RUF DES HERRN, sich mit all denen zu verbinden, die IHM angehören, die durch IHN, durch das WORT DER WAHRHEIT, das ER brachte und sie von IHM empfangen durften, an IHN GEBUNDEN sind. 

Wer das GESCHENK DES WISSENS annehmen durfte, MUSS nun die FRÜCHTE SEINER BEMÜHUNGEN zeigen.

 DER GLANZ DES KREUZES AUF IHRER STIRN IST DER VERBINDENDE FADEN DES MAGNETEN, DER SIE ZU EINER GEMEINSAMEN EINTRACHT UND HARMONIE MIT ANDEREN FÜHREN SOLL, DIE EBENFALLS DIE HEILIGE KRAFT IM SIEGEL DES LICHTS EMPFANGEN HABEN.

AUF DER EBENE DER GEDANKEN SOLLEN SIE MITARBEITER UND TRÄGER EINER EINHEITLICHEN LINIE DER BILDUNG DER HOHEN LICHTKANÄLE WERDEN.

Diese Kanäle, in denen es an erster Stelle steht, allen Menschen zu helfen, die noch das Licht im Geistesfunken in sich tragen.

Zu diesem Zweck soll ein Fundament der gegenseitigen Unterstützung und Achtung geschaffen werden, das auch in alle äußeren Manifestationen unter den DIENERN DES LICHTS einfließen soll, wie es der HERR MIT RECHT VON ALLEN BERUFENEN ERWARTET.

 Es ist die Forderung dieser ernsten Zeit, und jeder muß in sich selbst damit fertig werden, um sich zu ändern, wo immer er noch auf die unterschiedlichen Handlungen anderer Berufener stößt und wo er glaubt, daß diese anderen sich ändern sollten.

Jeder wandelt aus freien Stücken und ist durch sein Wesen dem HERRN gegenüber verantwortlich.

 Dies ist der Effekt der magnetischen Wirkung von PARZIVALS STRAHL.

Jeder muß sich an seine eigene REINHEIT UND DIE REIFE WÜRDE DES GEISTES ERINNERN.

Wo bisher Rivalität, Reizbarkeit und Aggressivität andauerten, sollte FRIEDEN herrschen, vergleichbar mit dem, der in der HEIMAT DER LICHTEN GEISTER herrscht.

Für jedes Anliegen ist ein Ausweg möglich, und für EDLEN DIENST ist immer ein Weg der kreativen Zusammenarbeit möglich.

DIES IST DIE BITTE DES HERRN AN ALLE!

Die fragliche Zusammenarbeit ist nicht durch einheitliche irdisch externe Schließung und Vereinigung bedingt, wie manche sich oft vorstellen, sondern es geht in erster Linie um

EINTRACHT UND DIE GEMEINSAMER BILDUNG REINER KANÄLE DURCH DIE DENKWEISE.

Es sollte HARMONIE UND KONZENTRIERTE REINHEIT geben, die sich als beispiellos WIRKSAME LICHTSPITZE manifestieren wird, die die KRAFT haben wird, die Kruste der Unbeweglichkeit der starren Masse der Gedankenwelt zu durchbrechen, die in ihrer Schwere diese Erde umgibt.

Unter denen, die das WORT DER WAHRHEIT angenommen haben, sollten FRIEDEN UND ZUSAMMENARBEIT als Muster möglicher Koexistenz für alle anderen Menschen leuchten.

In dieser Zusammenarbeit soll vieles von dem in Gang kommen, was schon längst hier hätte sein sollen.

MITREISSENDER ENTHUSIASMUS UND ÜBERZEUGUNG VOM SIEG DES LICHTS.

Eine solche Abstimmung sollte auf der Erde herrschen und unter allen Berufenen brennen.

So sollte dieser Enthusiasmus nun merklich von neuem durch die Reihen der Wissenden fließen, die die Wahrheit erkennen durften und die in sich selbst vertrauen sollten, daß andere, die die WAHRHEIT kennen, den gleichen Willen haben.

Nur im Vertrauen darauf, daß der Wille anderer in der Loyalität gegenüber dem LICHT ebenso unbezwingbar ist wie der eigene, sollten diejenigen, die an der Aufgabe der

WIEDERGEBURT DER MENSCHLICHEN LEBENSWEISE AUF ERDEN

 teilnehmen wollen, an andere Berufene denken.

Sie sollten in ihrem Sinne rein und unterstützend an ihre Mitmenschen denken, egal ob sie in ihrem Land und ihrer Nation in der Nähe sind oder in einem weit entfernten Teil eines fremden Kontinents leben.

Gleichzeitig sollen sie alle in Erfüllung ihres geistigen Weges an ihrem irdisch-äußeren Ort bleiben, wenn sie ihn so wahrnehmen und nicht andere der Berufenen für sich brauchen.

Diejenigen, die Hilfe von anderen brauchen, sollten sie mit der Bewegung, Lebendigkeit und Reinheit in ihre Begeisterung für den DIENST AM LICHT hineinziehen.

In den meisten Fällen sollten die DIENER DES HERRN jedoch an den verschiedenen Orten arbeiten, an denen sie leben, und wo sie anderen am besten auf ihre Weise und durch ihre Persönlichkeit helfen können.

Auch die Hefe im Teig sammelt sich nicht an einer Stelle, sondern wird von weiser Führung nach Bedarf verteilt.

So soll es auch für alle DIENER DES HERRN sein.

Neben der oben erwähnten vom LICHT GEWÜNSCHTEN

konsonanten Abstimmung, in der sie sich gegenseitig Halt und Hilfe in ihren GEDANKEN geben, sollten sich die Berufenen jeweils ganz dem widmen, was in ihrem gegenwärtigen Leben die stärkste Ausrüstung ihres Geistes ist.

Was der eine bekommen hat, hat der andere nicht, und nur gemeinsam ist es möglich, eine EINTRACHT zu bilden, wie es bei einem großen Orchester aus verschiedenen Instrumenten der Fall ist.

Wer wo steht und wie er handelt, ist nicht entscheidend, sondern der HERR VERLANGT zunächst das EINSTECKEN DER SCHWERTER, die bisher in törichter Unreife und Naivität von vielen, die eigentlich zusammenstehen sollten, gegeneinander gezogen wurden.

HARMONIE FÜR HOHEN DIENST AM LICHT!

Es gibt keinen einzigen Berufenen, der sich ALLEINE IM SEGEN VOR DEM HERRN sonnen darf, wobei der Segen des Herrn zu denen fließt, die einen REINEN WILLEN in sich tragen, eine große HARMONIE aus geistiger Unterstützung und gemeinsamem Handeln bei der ERFÜLLUNG EINES DIENSTES AM LICHT zu schaffen.

Darin ist jetzt die Zeit für die VEREINIGUNG DER GEISTESABSTIMMUNG, denn es kommt nun sehr sehr viel darauf an.

Freude sollte das Innere eines jeden Wissenden durchdringen, wenn er denkt, daß seine Mitmenschen auch im Geiste ständig die Hände ausgestreckt haben, um jedem zu helfen, der seine Hilfe braucht.

Alles sollte nun darauf ausgerichtet werden, denn die Zeit der Zwietracht, Unreife und des Verfalls ist vorbei.

Die Zeit der häßlichen Verleumdungen und Feindseligkeiten ist vorbei, jetzt beginnt die Zeit des GEMEINSAMEN SCHAFFENS, UNTERSTÜZENS UND HELFENS und darin GEMEINSM für das LICHT.

Diese Zeit begann am 6. Dezember 2020

Dieser Tag soll der Anfang sein, basierend auf

GEGENSEITIGEM RESPEKT UND WÜRDE IM UMGANG MIT ANDEREN.

Wenn jemand weiterhin an seinem Widerstand gegen seine Mitmenschen festhält, die im LICHT zu leben suchen, dann wird er sich gegen das Prinzip der Zusammenarbeit stellen, das der HERR JETZT FÜR DAS NEUE FORDERT, das als Anfangsstadium entstehen soll der Auferstehung eines regenerierten Lebens auf der Erde für die ganze Menschheit.

Keiner sollte daher andere in dieser Hinsicht verurteilen, sondern jeder wird über sich selbst ein Urteil fällen, ob er bereit ist, nach HARMONIE UND UNTERSTÜZUNG für andere zu streben oder nicht.

Es liegt an jedem Einzelnen, ob in seinen Gedanken ein Bemühen um harmonische Abstimmung zum Leben erweckt wird oder ob er sich von einer Niedrigkeit regieren läßt, die das LICHT auf seinen Wegen nie benutzt.

Die KRAFT DES LICHTS wird zunehmend zu all denen fließen, die sich bemühen, RESPEKTVOLL zu handeln.

Dies wurde bereits von JESUS GEFORDERT, der in seinem Gespräch mit seinen Jüngern sagte, daß die Menschen sie daran erkennen sollen, daß sie miteinander auskommen und eine gegenseitige, RESPEKTVOLLE LIEBE zueinander haben.

Dieselbe Toleranz ist nun eine FORDERUNG AN DIE HEUTIGEN BERUFENEN, die dieselbe ernste Aufgabe vor sich haben.

Ihre Bemühungen in dieser Hinsicht werden eines Tages die WEISHEIT UND GRÖSSE IHRES GEISTES bezeugen, der alle Schwächen und die Arroganz ihres Verstandes überwand und in demütiger Anerkennung der FORDERUNG DES HERRN sich vor anderen zu reduzieren und ihnen ihre helfende AUSSTRAHLUNG nach dem Bilde einer Hand geben, die sich ausstreckt, um zu kooperieren.

Und noch einmal sei daran erinnert, daß nicht alle an einem Ort versammelt sein sollen, sondern das Bild so sein soll: 

Mit dem unterstützenden Bewußtsein des ebenso treuen Wirkens anderer Berufener bringt jeder seine Kraft ein und trägt dazu bei, all ihre Fähigkeiten zu fördern, um für das LICHT zu arbeiten, wo ihre Mission vom Standpunkt des WILLENS GOTTES am meisten benötigt wird und am nützlichsten ist.

Es gibt viele solcher Orte auf der ganzen Welt, ihre Zahl nimmt ständig zu, und allen, die sich nun voll und unbeirrt ihrer Rolle widmen, sollte der Respekt anderer ernsthaft zuteil werden.

Ebenso sollte jeder Neuankömmling von vornherein Respekt vor denen in sich tragen, die ihm in mancher Hinsicht voraus sind.

Es ist eine Freude zu sehen, wie sich auch dies nach und nach erfüllt, wie jene Orte wachsen und sich ausbreiten, an denen diejenigen, die bereits voll und ganz in der geistigen Arbeit für das LICHT tätig sind, leben und handeln.

Der MAGNETISMUS des sich VERSTÄRKENDEN STRAHL PARZIVAL wirkt an diesen Orten als UNSICHTBARE STÜZE für jeden, der sich durch seine Fähigkeiten und Fertigkeiten bereits vollständig in das ungeteilte Handeln für das LICHT versenkt hat.

Das Geringste, scheinbar Unsichtbare, das entsteht, hat den gleichen Wert wie das Größte und Sichtbarste, denn Treue, Reinheit und Engagement für die Sache sind immer der wichtigste Faktor für den SEGEN DES LICHTS.

Es gibt viel Neues in dieser FORDERUNG DES HERRN an die menschliche Seinsform auf der Erde, wo in erster Linie der ANSPRUCH DES GUTEN FÜR ALLE, DIE FÜR DAS LICHT ARBEITEN, darin besteht, INNERLICH ZU GLÜHEN, wobei in dieser ANFORDERUNG DES GUTEN auf natürliche Art immer Gedanken der Hilfsbereitschaft und Unterstützung für die anderen, die dem LICHT DIENEN, beinhalten.

Wo diese GÜTE mit jeder Art von Gemeinheit und Eigensinn bedeckt ist, wo Gedanken an Pharisäertum oder Sektierertum auftauchen, da wird sich die SEGENSREICHE KRAFT DES HERRN zurückziehen und nur ein einsamer menschlicher Geist zurückbleibt, der ungeschützt ist vor den Klauen der Finsternis.

Ein jeder Geist bestimmt den Grad seines zukünftigen Schicksals selbst.

Automatisch wird sich der DRUCK DES LICHTS zeigen, der die schädlichen Handlungen eines menschlichen Geistes beiseite drängt, wobei ein solcher Mensch schließlich im Lauf seiner Schicksalsfäden verloren gehen wird, wie ein Kieselstein am Ufer, der von der Meeresbrandung verschlungen wird.

Auch die Dunkelheit wird sich mit ihrer mehrfach größeren Überlegenheit auf ihn stürzen, um ihn noch im letzten Moment in ihre Klauen zu ziehen und ihn auseinander zu reißen.

Dies ist nicht als tadelndes oder drängendes Bild zu verstehen, sondern weist vielmehr darauf hin, daß nun alles ganz in den freien Willen des menschlichen Geistes selbst gestellt wird, der allein entscheidet.

Diejenigen jedoch, die eine völlige Sehnsucht nach dem LICHT verspüren, sollten jetzt die Zusammenarbeit in der geistigen Abstimmung der gegenseitigen Unterstützung mit den anderen Berufenen anstreben.

Dann wird diese Verbindung durch die einströmende MAGNETISCHE STRÖMUNG DES STRAHL PARZIVALS stärker, was Begeisterung und Entschlossenheit hervorruft, die Großzügigkeit der geistigen Art in Gedanken über andere in sich zu tragen.

Solche großzügigen, edlen Gedanken ergänzen sich allmählich, womit von den Höhen ein NEUER SEGEN DER KRAFT GOTTES für das große Werk des Geistes auf der Erde in sie hineinfließen.

WO UNTER DEN MENSCHEN EINE UNERSCHÜTTERLICHE ÜBERZEUGUNG VON DER ERFÜLLUNG DES SIEGES DES LICHTS AUF DER ERDE HERRSCHT, DA FLIESSEN KRÄFTE, DIE LEBENDIGE SPUREN IN IN DIE GEDANKENWELT BAHNEN, DURCH DIE SICH IMMER MEHR MENSCHEN DURCH DAS VERTRAUEN IN DAS LICHT UND SEINE SCHÜTZENDE HILFE RETTEN KÖNNEN.

Diese UNERSCHÜTTERLICHE ÜBERZEUGUNG VOM SIEG DES LICHTS kann jedoch nicht auf dem Prinzip des Angriffs auf die Mitmenschen aufbauen, sondern trägt in sich nur die helfende Kraft, die im ganzen Schöpfungswerk vorherrscht, und ist damit um ein Vielfaches stärker als eine scheinbar aggressive Kraft, die nur auf den ersten Blick den Eindruck größerer Wirksamkeit erweckt.

 Im ERLEBEN des menschlichen Geistes liegt jedoch immer eine größere Kraft in der helfenden, geduldigen Abstimmung als in der Aggressivität.

Daher sollte diese HELFENDE EINSTIMMUNG jetzt die stärkste sein, die erfahren und unterstützt werden wird, denn diese Einstimmung enthält neben der Betonung von REINHEIT UND HARMONIE bereits genau das richtige Maß an Kampfbereitschaft, das als Schutz für die Aufrechterhaltung von HARMONIE und nicht für Konflikte wirkt.

So arbeiten selbst die HÖCHSTEN WÄCHTER IN DER GRALSBURG, die um den HEILIGEN ORT in der HÖCHSTEN der GRALSHALLEN wachen.

Auch dort ist die vorherrschende Kraft nur jene schützende Strahlung, die gleichzeitig in der Bildung von Hilfsströmungen für anderes Leben in der Schöpfung nach unten dringt.

Nur in einer völligen Minderheit ist ein kleiner Teil der AUSSTRAHLUNG ECHTER KAMPFBEREITSCHAFT separat vorhanden, ein Ausgleich und eine Ergänzung zum Trägerstrom schützender und helfender Art.

 Daher sollten alle Berufenen Schutzgedanken der Wahrheit und des Lichts in sich tragen und gleichzeitig auch zur Einstimmung beitragen, damit der größtmögliche Teil der Menschheit in ihrer Annäherung an die Wahrheit unterstützt werden kann.

Früher entstand viel unharmonische Zwietracht unter den Berufenen aus Mißverständnissen und einem Ungleichgewicht zwischen den Bemühungen, den anerkannten SCHATZ DER WAHRHEIT durch die Aufrechterhaltung seiner orthodoxen REINHEIT UND UNVERLETZLICHKEIT zu schützen und der hilfreichen, freundlichen Abstimmung unter denen, die die WAHRHEIT erkennen durften.

Jede Seite hat auf ihre Pflicht verwiesen, die WAHRHEIT zu verteidigen, aber gleichzeitig hat diese Pflicht FREUNDLICHKEIT und das Streben nach HARMONIE in den Hintergrund gedrängt.

 Doch nur im Streben nach dieser HARMONIE verbergen sich die Wege, die nach vorne führen.

Vieles liegt noch vor der Menschheit in Bezug auf das Verstehen und die Umwandlung in das Leben.

Möge Frieden unter den Berufenen herrschen und ein inneres Gespür für die Anziehungskraft von PARZIVALS STRAHL, in dem der WILLE zur schöpferischen Zusammenarbeit auf der Ebene der Gedankentätigkeit erwachen wird.

6 –  Dezember 2020

 

 An diesem Tag durchdrang eine besondere, unbekannte Kraft die Fäden all derer, die sich zum VOLK DES HERRN des Herrn zählen dürfen.

Diese Kraft bringt den Mut zur Veränderung, der in der neuen Tätigkeit der Berufenen für das LICHT voll ausgeschöpft werden sollte.

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