GESCHENKE DER GEISTIGEN ERLEUCHTUNG ZUR WEIHNACHTSZEIT

Ein großer Ruf ergeht vom Licht an die irdische Menschheit:

„MENSCHEN, DIE IHR DER LIEBENDEN GÜTE GOTTES IN EUREM LEBEN FOLGET, TUT ANDEREN IMMER GUTES UND FÜHRT SIE AUF DEM WEG EUERES EIGENEN BEISPIELS ZUM LICHT.“

„UND WENN IHR GUTES RICHTIG UND KONSEQUENT TUN KÖNNT, DANN TUT ES NICHT ZU EUERER EIGENEN BEFRIEDIGUNG ODER UM EUCH ÜBER ANDERE ZU ERHEBEN, SONDERN NUR ZUR EHRE GOTTES.“

Die Worte hallen durch den Raum wie eine Botschaft an den menschlichen Geist, der aus einem langen Schlaf erwacht ist.

In ihnen ist die Schwingung des Lichts hoher Art enthalten.

Alles zu tun, was des Segens würdig ist, sollte mit der Tatsache geschehen, daß der Mensch es nicht um seiner selbst willen tut, sondern daß er wünscht, daß andere darin den einzigen Grund finden, der sie dazu treibt, daß es zur EHRE GOTTES getan wird.

So etwas muß jetzt aufflammen, damit es bei möglichst vielen geistig aufgeklärten Menschen deutlich sichtbar wird.

Das gesamte Denken und Handeln des Guten sollte in dem Geist erschüttert werden, daß all dies in dem reinsten Wunsch ans Licht der Welt gebracht wird, damit es der VERHERRLICHUNG DES SCHÖPFERS dient.

Dies wird nun von einer Erkenntnisstufe zu der anderen geleitet, die zum ganzheitlichen Wissen der geistigen Erleuchtung gehört.

Alles, was dem Menschen durch eine immer umfassendere Kenntnis des Schöpfungswerks zuteil wird, ist eine dringend benötigte Ausrüstung für die Möglichkeit, aktiver in die bisher unbekannten Zusammenhänge des Schicksals des menschlichen Lebens einzudringen.

Daher sollte das Wissen über das schöpferische Werk die Grundlage für den großen, einheitlichen LOBPREIS DER ALLWEISHEIT GOTTES sein.

Alles, was den menschlichen Geist umgibt, was ihn auf seinen Reisen begleitet und ihm immer wieder neue Ermutigung zur Erlangung eines völlig reifen Selbstbewußtseins gibt, kommt aus der ALLWEISHEIT GOTTES.

Es gibt keine Lücke im gesamten Schöpfungswerk, keine Lücken, die für immer ungeklärt bleiben.

Es gibt auch keine Geheimnisse, die den menschlichen Geist davon abhalten, seinen Schöpfer näher kennenzulernen.

Daß es bisher so aussehen konnte, liegt zumeist an den Menschen in ihren materiellen Einschränkungen selbst.

Auch dadurch, daß sie sich in ihren geistigen Bemühungen bereitwillig mit dem Nichts zufrieden geben, anstatt alle in ihnen schlummernden Kräfte zu nutzen, um sich zu ihrem GOTT zu erheben.

Auf diese Weise würden sie in der Lage sein, mehr über GOTTES ALLWEISHEIT zu erfahren, die in jedem Teil des großen Werkes zu finden ist, und durch all dies würde es ihnen schließlich ermöglicht werden, dem HEILIGEN WISSEN DES SCHÖPFERS selbst näher zu kommen.

Dann würde eine Glückseligkeit von unsäglichem Glanz sie durchdringen, da ihr Geist in die ERKENNTNIS DER WAHRHEIT über die GRÖSSE UND VOLLKOMMENHEIT des ursprünglichen GOTTESPRINZIPS des Lebens eintauchen könnte.

Stattdessen bleiben die meisten Menschen hier auf der Erde jedoch in ihrem inneren Bewußtsein über den Schöpfer zurück.

Durch langfristig gebildete Gedankenformen werden die Menschen von außen so beeinflußt, daß die heutige Welt der Menschen richtig eingerichtet ist und daß in der Frage der KENNTNIS GOTTES UND SEINES WILLENS bereits alles bekannt ist und es daher keinen weiteren Fortschritt geben kann.

Diese Denkweise verewigt jedoch eine völlig fehlerhafte Argumentation.

Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man es kindische Naivität nennen.

JEDOCH LIEGT DARIN EINE STARRHEIT, UND DAS GIBT ANLASS ZUR SORGE, DENN DIE ERLEBTE STARRHEIT WIRD ZU EINER UNDURCHDRINGLICHEN MAUER IM VERSTÄNDNIS DER ERDENMENSCHEN, WANN IMMER ETWAS NEUES AUS DER ALLUMFASSENDEN WAHRHEIT AUF DIESE ERDE KOMMT.

OBWOHL DIE MENSCHEN DENKEN, DASS ES EIN ZEICHEN DES FESTEN GLAUBENS AN GOTT IST, DAS ER VON DEN MENSCHEN ERWARTET, WIE ES IN VIELEN RELIGIÖSEN SCHRIFTEN ERWÄHNT WIRD, KÖNNEN WIR OFFEN ÜBER DIE MANIFESTATION EINES IMMER WIEDERKEHRENDEN MERKMALS DES PHARISÄERTUMS SPRECHEN.

Die Idee der Demut, die in einer solchen Haltung zu finden ist, ist erstarrt, obwohl die wahre Demut hoch im Licht liegt, so daß dies alles davon zeugt, wie lau und damit begrenzt die gegenwärtigen geistigen Bemühungen hier auf der Erde sind.

Tatsächlich befindet sich die Menschheit als Ganzes immer noch auf dem niedrigsten Reifegrad der GOTTESERKENNTNIS.

Auf dem untersten Niveau zu sein bedeutet jedoch, erst am Anfang zu stehen.

Gleichzeitig könnte hier auf der Erde das gesamte Wissen über den Schöpfer und sein Werk viel weiter im Alltagsleben der Menschen verankert sein.

ALLE ALLGEMEIN ANERKANNTEN TRADITIONEN UND BRÄUCHE KÖNNTEN LÄNGST ÜBERWUNDEN SEIN, DIE, SO OFT SIE DEM MENSCHEN AUCH ALS NETT ERSCHEINEN UND SEINEN UNERSCHÜTTERLICHEN GLAUBEN AN GOTT BESTÄTIGEN, IN WIRKLICHKEIT MEIST NUR EINE VERZÖGERUNG DER WAHREN ENTWICKLUNG DES GEISTES SIND, DIE IMMER DARAUF BEDACHT SEIN SOLLTE, NEUE UND UMFASSENDERE GRADE DER WAHRHEIT ZU LERNEN.

Dies ist eine Verbundenheit mit etwas, das in der neuen erweiterten Anerkennung der Bewundernswertheit des gesamten Schöpfungswerks schon vor langer Zeit hätte weiter vorangetrieben werden sollen.

Die strikte Aufrechterhaltung von Traditionen, die auf einem naiven Gottesverständnis basieren, wird niemals die so dringend notwendige Klarheit bringen.

Immer wieder müssen vom Menschen die Vorhänge geöffnet werden, die ihn noch von einem wirklich freien und klaren Blick nach oben zum Licht trennen.

WER STILL IM FLACKERNDEN KERZENLICHT SITZT UND DARAUF WARTET, DASS ETWAS ZU SEINEN GUNSTEN GESCHIEHT, WIRKT WIE EIN NARR, DER VERLANGT, DASS DIE SONNE SELBST ZU SEINEM BEQUEMEN SESSEL HERANKOMMT UND IHM INS GESICHT SCHEINT.

DIE SCHÖPFUNGSGESETZE ERLAUBEN SO ETWAS NICHT.

DIE SONNE HAT IHREN PLATZ AM HIMMEL, UND DESHALB BLEIBT ER IM ABGEDUNKELTEN RAUM WEITERHIN VON IHREM ERFRISCHENDEN UND HEILENDEN LICHT GETRENNT.

OHNE BEWEGUNG, DIE ALLEIN ENTWICKLUNG ERMÖGLICHT, KOMMT KEIN MENSCH VORAN.

Nur dadurch, daß sich die Menschen nicht in ausreichender Tiefe mit den Fragen ihres Lebens und allen Zusammenhängen, die mit ihrem geistigen Wesen verbunden sind, auseinandersetzten, welches immer in der Unabhängigkeit und Freiheit alles Empfindens und Denkens besteht, versperrten sie der Erkenntnis die Tür, die dazu in der Lage war, geistige Erleuchtung genannt werden.

Allerdings stellt eine verschlossene Tür ein Hindernis für den weiteren Fortschritt dar.

Der Ausgangspunkt für die Veränderung des gegenwärtigen unglücklichen Zustands besteht darin, sich mutig der kommenden geistigen Erleuchtung anzuschließen.

Heute braucht der Mensch nur noch einen Schritt auf diese geistige Erleuchtung zuzugehen, die ihn in den feineren Welten bereits überall umgibt.

Zusammen mit dem oben erwähnten Mut muß er nur ein wenig weiter nach vorne greifen und in lebendiger Forschung beginnen, sich mit all den ernsten Fragen über das Leben zu befassen, die er dort vorfindet, so daß ihn diese Fragen durch die anschließenden sinnvollen Antworten immer weiter nach oben treiben.

Und es ist die geistige Erleuchtung, die die Erkenntnis vermittelt, daß nichts getrennt ist, sondern daß alles nach oben hin zur einzigen Ausgangsquelle lebensspendender Kraft verbunden ist.

DIES KÖNNTE UND SOLLTE ZU DER ERKENNTNIS FÜHREN, DASS ALLES, WAS DER MENSCH ZUM WOHLE DES SCHÖPFUNGSWERKS TUT UND INS LEBEN RUFT, UM EIN REINERES, HARMONISCHERES LEBEN HIER AUF DER ERDE ZU ERREICHEN, LETZTLICH EINE FEIER DER GRÖSSE GOTTES IST.

DIE FREUDE DARÜBER IN SICH ZU TRAGEN, DASS ALLES EDLE UND ERBAULICHE, WAS DER MENSCHLICHE GEIST FÜR ANDERE TUT, IN IHM GEBOREN WIRD AUS DER LIEBEVOLLEN ERKENNTNIS, DASS ANDERE DARIN DAS LOB UNSERES SCHÖPFERS UND HERRN SEHEN KÖNNEN, DAS BEZEUGT DER REIFE FORTSCHRITT DES GEISTES.

SOLCHE FREUDE IST AUCH WIE EINE BRENNENDE LAMPE, IN DER DAS LEBENSSPENDENDE ÖL NIEMALS AUSGEHT.

DIE KRAFT AUS DER UNERSCHÖPFLICHEN QUELLE DES LEBENS DARF IMMER IN DAS INNERE EINES SOLCHEN MENSCHEN EINSTRÖMEN.

DER ALTAR SEINES GEISTES WIRD DAUERHAFT BELEUCHTET BLEIBEN UND DIE STRAHLEN DES LICHTES GOTTES WERDEN SEIN INNERES FÜR EINE NEUE MUTIGE BEWEGUNG NACH VORNE IMMER WIEDER BELEBEN UND STÄRKEN KÖNNEN.

SOLCHE MENSCHEN WOLLTE GOTT IMMER HABEN, UND DESHALB SENDET ER AUCH IMMER WIEDER SEINE HILFE IN DIE TIEFEN DER MATERIE, WO ALLES SCHWÄCHERE DAZU NEIGT, EINZUSCHLAFEN UND SO IN SEINEM INNEREN LICHT ZU ERLÖSCHEN.

DESHALB KAM AUCH DER GOTTESSOHN JESUS WEIT IN DIE TIEFE, FERNAB DES EWIGEN LICHTS, UND NACH EINIGER ZEIT TRENNTE SICH AUCH EIN STRAHL LEBENDIGEN LICHTS VON PARZIVAL SELBST, DER IN DEN HALLEN DER GRALSBURG AUF DEM GIPFEL DER URSCHÖPFUNG WOHNT.

SIE WAREN IMMER EINZIG UND ALLEIN DIE UNAUSSPRECHLICH LIEBENDE HILFE GOTTES, DIE AUS SICH SELBST MITTEL BEREITSTELLT, UM SELBST IN DIE ENTLEGENSTEN TEILE DER NACHSCHÖPFUNG KRAFT ZU VERMITTELN.

ES IST DAS WERK DES OPFERS GOTTES, DAS FÜR JENE FLAMMEN DES GEISTIGEN LEBENS BEREITGESTELLT WURDE, DIE AN TAUSEND FÄDEN IHRES SCHICKSALS IN DEN TIEFEN ERTRINKEN, WO SIE IHR EIGENES FLACKERNDES LICHT DES LEBENS OHNE DIE HILFE DES LICHTS NICHT LANGE AUFRECHTERHALTEN KÖNNEN.

GENAU SO ERSCHEINT DAS LEBEN IN DEN MATERIEN, WENN MAN ES VON DEN HÖHEN DES LICHTS AUS BETRACHTET.

Und so kommt den sich entwickelnden menschlichen Geistfunken immer wieder Hilfe in Form einer ermächtigenden GEISTIGEN ERLEUCHTUNG zugute.

Die Menschen müssen diese Erleuchtung einfach vollständig begreifen, damit sie sie aus der Tiefe höher an Orte bringen kann, an denen es mehr Licht und Leben gibt.

Darin liegt die wahre Befreiung des Menschen.

BEFREIUNG DURCH ERLEUCHTUNG, die Erkenntnis über die wahre Bedeutung des Seins bringt.

DIE DARIN ENTHALTENE KRAFT FÜR DEN MENSCHLICHEN GEIST KOMMT AUS DER QUELLE ALLES SEINS, AUS DER QUELLE DES LICHTS.

WENN ES DANN VOM MENSCHLICHEN GEIST ANGENOMMEN UND ZUR WEITEREN VERBREITUNG VON LICHT UND GUTEM GENUTZT WIRD, DANN IST ES NUR DIE REPRODUKTION DER URSPRÜNGLICHEN HEILIGEN KRAFT GOTTES.

DESHALB SOLLTE ALLES GUTE MIT DER TATSACHE GETAN WERDEN, DASS ES DER EHRE GOTTES DIENT.

WENN JESUS SEINEN JÜNGERN SAGTE, SIE SOLLTEN ZU SEINEM GEDENKEN EIN WIEDERKEHRENDES FEST DER AUSGIESSUNG DES HEILIGEN GEISTES BEGEHEN, SO IST DIES WIEDERUM NICHTS ANDERES ALS EINE ERINNERUNG DARAN, DASS SIE DURCH IHRE TEILNAHME AN DER AUSSTRAHLUNG DER LIEBE GOTTES ALLES NUR ZUR EHRE DESSEN TUN SOLLTEN, DER SEINEN SOHN SANDTE, UM DEM GESAMTEN WERK DER NACHSCHÖPFUNG HILFE ZU BRINGEN.

Mit den Worten vom Erinnern meinte Jesus, daß die Menschen immer daran denken sollten, daß alles nur von SEINEM VATER, VOM HEILIGEN GOTT kommt, und daß daher alle unsere Handlungen, die Gutes beinhalten, eine Teilnahme am großen Gesetz des Gebens und Nehmens sind und daher mit dem freudigen Wissen erfolgen sollten, daß der menschliche Geist in erster Linie die HERRLICHKEIT GOTTES preist.

Alles, was durch gute Taten zum Leben erweckt wird, sollte vom Menschen mit dem Gedanken erfüllt sein, GOTT, DEN VATER, ZU VERHERRLICHEN.

DARIN LIEGT DIE WAHRE DEMUT DES MENSCHLICHEN GEISTES.

DIES WÜRDE AUCH SCHNELL ZU SOLCHEN ERFAHRUNGEN UNTER DEN MENSCHEN FÜHREN, DIE IHNEN BESTÄTIGEN WÜRDEN, DASS DER PERSONIFIZIERTE WILLE GOTTES – DER HEILIGE GEIST, IMANUEL – DIREKT AN JEDER TAT DES GUTEN, DIE IM WILLEN DES SCHÖPFERS SCHWINGT, BETEILIGT IST.

Dies liegt daran, daß alles als bisher unbekanntes und sich ständig vermehrendes Gut sehr schnell zu ihnen zurückkehren würde, das zu einem dauerhaften Teil ihres eigenen Lebens werden würde.

Der HEILIGE GEIST würde es ihnen sicherlich durch die Schöpfungsgesetze bringen als Bestätigung dafür, auf welch wunderbaren Grundlagen der gesamte Puls des Lebens im Schöpfungswerk vom WILLEN GOTTES geprägt ist.

Es würde fast im wahrsten Sinne des Wortes dem Öffnen der schweren Schleusen ähneln, die bis jetzt durch die Entfremdung der Menschen dem Lichte gegenüber den großen Zufluß des erfüllenden Segens und die Wohltätigkeit desselben von ihnen ferngehalten haben, die IMANUEL der Menschheit für die freudige Erfahrung jedes Augenblicks ihrer Anwesenheit auf dieser Erde geschenkt hat.

Die bisher von so viel Bitterkeit und Not erfüllte irdische Welt der Menschen würde sich dann sehr schnell mit wohlwollender Güte, Hoffnung und Freude beleben und erfüllt von der Entschlossenheit der Menschen, einander zu helfen, denn in VERBINDUNG MIT IMANUEL würden alle Taten des Guten sofort eine sichtbare Stärkung erfahren.

DURCH DIE WISSENDE VERBINDUNG DER MENSCHEN MIT DEM HEILIGEN GEIST WÜRDE DIE WELT MIT LICHT DURCHFLUTET WERDEN, WIE SIE DIESER KLEINE PLANET NOCH NIE ZUVOR EMPFANGEN HAT.

JETZT NÄHERN WIR UNS SCHLUSSENDLICH DEM ZEITPUNKT, AN DEM AUCH DAS GESCHEHEN WIRD.

WIE VIELE MENSCHEN LETZTENDLICH DARAN TEILNEHMEN KÖNNEN, HÄNGT NUR VON JEDEM EINZELNEN MENSCHEN SELBST AB, DENN DIE ENTSCHEIDUNG LIEGT IN IHREM FREIEN WILLEN.

Da viele Menschen jedoch immer noch umherirren und schwanken, kreisen seit einiger Zeit Hilfsgedanken um die Erde, die die Möglichkeit einer Verbindung zu geistigen Erleuchtung vermitteln.

Seit einiger Zeit arbeitet das Licht daran, möglichst vielen Menschen geistige Erleuchtung zu bringen.

EINE GROSSE ANZAHL KLUGER HÄNDE WEBT UND LENKT DIE SCHICKSALE DER MENSCHEN, DAMIT SIE DER ERKENNTNIS DER WAHRHEIT, DIE IM WERK DER GRALSBOTSCHAFT ENTHALTEN IST, NÄHER KOMMEN KÖNNEN.

Dies bringt viele gute Früchte hervor, die in den Herzen der Menschen geboren werden und nach und nach reifen.

Es wird nach und nach in Kraft treten, denn das Licht dringt bereits in die Wege ein, die eine gewisse Zeit geformt werden mußten.

Allerdings sind diese Wege bereits vorgezeichnet.

Ihrer vollständigen Umsetzung steht nichts mehr im Wege, denn im großen Ereignis im Universum, das zur Verwaltung den WESENHAFTEN DIENERN gehört, befindet sich bereits alles im richtigen Reifezustand.

Und wenn alles auf den vom Wesenhaften Weben vorgegebenen Wegen weitergeht, dann kann man sagen, daß das diesjährige Weihnachtsfest  eines der letzten ist, das die Menschheit in einer Weise erleben wird, die auf alten Bräuchen beruht.

In den kommenden Jahren wird die Welt grundlegende Veränderungen erleben.

Das Wissen um diese kommenden Veränderungen kann daher als ein Geschenk betrachtet werden, das diese Weihnachten allen Menschen gegeben wird, die in sich selbst offen sind.

ES LIEGT AUCH AN IHNEN, OB SIE SICH DER ENTWICKLUNGSRICHTUNG ANSCHLIESSEN, DIE SICH NUN ALS DIE EINZIG RICHTIGE ERWEIST UND IM EINKLANG MIT DEM HEILIGEN GEIST SCHWINGT.

DIESER KOMMENDE ENTWICKLUNGSGANG BESTEHT IN DER LEBENDIGEN KENNTNIS DES WISSENS AUS DER GRALSBOTSCHAFT, DIE IM MENSCHLICHEN GEIST INBRÜNSTIG ENTFLAMMT WIRD, INDEM ER BARMHERZIGKEIT GEGENÜBER ALLEN ERWEIST, DIE DER STÄRKUNG UND ERMUTIGUNG BEDÜRFEN.

NUR DARAUS KANN EINE NEUE WELT ENTSTEHEN, DIE IM SEGEN UND SCHUTZ DES HEILIGEN GEISTES, IMANUEL, SCHWINGT.

LASST ES IN DIE HERZEN ALLER EINDRINGEN, DIE BEREIT SIND, ES ZU HÖREN.

Auf allen Ebenen des menschlichen Geistes kann jederzeit Hilfe geleistet werden.

Im Empfinden, Denken und natürlich auch im sichtbaren Tun des Richtigen und damit automatisch auch Guten und Wohltuenden im HOHEN SINNE DER GERECHTIGKEIT UND DER LIEBE GOTTES.

Jeder reife Mensch wird seinen Anwendungsort finden, denn er sollte sich überall dort manifestieren, wo Menschen sind.

IN DIESER SICHTBAREN AKTION SOLL DIE LANG ERWARTETE VERKÜNDIGUNG DER WAHRHEIT GOTTES ENTHALTEN SEIN.

WENN ES IN REINER INBRUNST ERLEBT WIRD UND WENN ES DAS WISSEN BEINHALTET, DASS ES VOM MENSCHEN GETAN WIRD, UM GOTT ZU VERHERRLICHEN, DANN KANN EIN GROSSER SEGEN IMANUELS IN ALLES HINEINFLIESSEN.

DIE FRÜHLINGSMONATE WERDEN FÜR VIELE MENSCHEN DEN BODEN DAFÜR BEREITEN, DASS DAS FEST DER AUSGIESSUNG DES HEILIGEN GEISTES ZU EINER NEUEN ART MENSCHLICHER ERFAHRUNG WIRD, INDEM ES AN DER GANZHEITLICHEN VERHERRLICHUNG GOTTES, DES VATERS, IM EINKLANG MIT ANDEREN TEILEN DES SCHÖPFUNGSWERKS TEILNIMMT.

NACH LANGER ZEIT WIRD DIESER VERSTÄRKTE STROM DER HEILIGEN KRAFT AUS DEM GRAL DIE ERDE ERREICHEN.

Es wird für jeden erlebbar sein, der den dafür vorbereiteten Boden in sich trägt.

Schon heute, in den Tagen der Weihenachten, mag es für einige ein Geschenk für ihren Geist sein, daß sie wissen, was auf sie zukommt.

SIE KÖNNEN SICH DARÜBER FREUEN, DASS DIE ERDE DURCH DIE UNMITTELBARE NÄHE PARZIVALS BALD IN GOTTES LICHT GEKLEIDET WIRD.

Lassen Sie es der Grund für innere und äußere Beweglichkeit auf höchstem Niveau sein.

Lassen Sie gleichzeitig die HEILIGKEIT DER STILLE über alles ausstrahlen, in der wahre geistige Erleuchtung entstehen kann.

MÖGEN ALLE IN DER WAHREN ANBETUNG DEN SCHÖPFER PREISEN.

Über der Erde ist der große Ruf aller Lichtdiener zu hören.

„EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE UND FRIEDEN DEN MENSCHEN GUTEN WILLENS!“

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