DAS GLEICHNIS VOM NETZ

DAS GLEICHNIS VOM NETZ

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische aller Art zusammenbrachte. Als es voll war, zogen sie es ans Ufer. Sie setzten sich hin und sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch...

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DAS GESETZ DES AUSGLEICHES

DAS GESETZ DES AUSGLEICHES

Das Grundgesetz des Ausgleiches legt unter anderem die Notwendigkeit der Ausgeglichenheit in allen Bereichen fest. Ein Ökosystem, das noch nicht durch menschliches Handeln beeinträchtigt wurde, wird beispielsweise stets im Gleichgewicht sein. Es wird niemals ein...

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DIE MENSCHLICHE SAT

DIE MENSCHLICHE SAT

Als Jesus sagte, dass die Menschen ernten müssten, was sie säen, vermittelte er die Wirkungsweise des Gesetzes der WECHSELWIRKUNG oder des Gesetzes von Ursache und Wirkung auf eine absolut umfassende und zugleich prägnante Weise, die nicht deutlicher sein könnte....

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UMWELTBEWUSSTSEIN

UMWELTBEWUSSTSEIN

Echtes Umweltbewusstsein entsteht und wird erhalten durch angemessene Bildung zum richtigen Zeitpunkt, sowohl zu Hause als auch in der Schule. Der Tag ohne Morgen „Nichts ist so wunderbar, dass es nicht existieren könnte, wenn es die Naturgesetze zulassen.“ Michael...

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GEISTIGE ENTWICKLUNG

GEISTIGE ENTWICKLUNG

Der Mensch, der sich geistig entwickelt, wird letztendlich zu einem Leuchtfeuer des Segens, sowohl für sich selbst als auch für andere. Das Streben nach geistiger Entwicklung stärkt nach und nach seine Seele und reinigt sie immer mehr. Er erreicht einen Punkt, an dem...

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WOHLTÄTIGKEIT UND NÄCHSTENLIEBE

WOHLTÄTIGKEIT UND NÄCHSTENLIEBE

Synonyme? Nein. In Wirklichkeit sind es zwei unterschiedliche Konzepte. Wohltätigkeit kann selbstlos oder eigennützig sein, während wahre Nächstenliebe nur aus interesse existiert. Sie ist darauf bedacht, anderen das zu geben, was ihnen tatsächlich nützt, unabhängig...

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DIE AUSSTRAHLUNG DER LIEBE

DIE AUSSTRAHLUNG DER LIEBE

Wir kennen den genauen Tag von Jesu Geburt nicht, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass er um diese Jahreszeit auf die Welt kam. Da er die fleischgewordene Liebe Gottes war, konnte er nur in der Zeit auf die Erde gekommen sein, in der die Strahlkraft der Liebe...

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ÜBER DIE ZERSTÖRERISCHE WIRKUNG DER ANGST II

ÜBER DIE ZERSTÖRERISCHE WIRKUNG DER ANGST II

Gleiches an. Wenn wir also an ein Unglück denken und uns davor fürchten, schwächen wir unsere natürlichen Abwehrkräfte. Wo Angst herrscht, fehlt der Glaube. Und wo kein Glaube ist, kann die Kraft des Schöpfers, das Wirken des Heiligen Geistes, nicht wirken. Ohne diese...

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WAS WIR INS JENSEITS MITNEHMEN

WAS WIR INS JENSEITS MITNEHMEN

Wir nehmen vom Leben nur das mit, was wir tief verinnerlicht haben. Unser Gepäck für das Jenseits besteht allein aus dem, was uns so geprägt hat, dass es unsere Seele durchdrungen und unseren Geist geformt hat. Deshalb sollten wir das irdische Dasein nicht als bloße...

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SANFTHEIT

SANFTHEIT

„Errungenschaften, die durch Sanftmut erzielt werden, sind beständiger als solche, die durch Gewalt oder Zwang errungen werden. Nichts widersteht, und kann der Kraft der Güte auch nie widerstehen.“ Malba Tahan (1895–1974) Wahre Güte darf nicht mit Schwäche oder...

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MOMENTE DES ÄRGERS

MOMENTE DES ÄRGERS

Momente des Ärgers sollten genau das bleiben: Momente. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich kurze Ärgernisse zu Stunden, Tagen, Wochen und noch länger ausweiten. Wenn wir darauf achten, dass diese unangenehmen Momente nur Augenblicke bleiben, werden sie unseren Willen...

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LICHTVERBUNDENE SEELE

LICHTVERBUNDENE SEELE

Die Seele eines mit dem Licht verbundenen menschlichen Geistes, der unaufhörlich danach strebt, im Einklang mit den Gesetzen der Schöpfung zu leben, ist immer voller Gaben, die bereit sind, an seine Mitmenschen derselben Art verteilt zu werden. Der Tag Ohne Morgen

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GEISTIGER WACHSTUM

GEISTIGER WACHSTUM

Es gibt keine Vollkommenheit auf Erden. Selbst gute Menschen, die nach geistigem Wachstum Wachstum streben, haben ihre Fehler und Schwächen. Wenn wir jedoch darauf achten, die guten Eigenschaften und Tugenden unserer Mitmenschen zu erkennen und zu loben, ohne ständig...

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