DER ANBRUCH DER
NEUEN ÄRA
IST WIEDER EIN STÜCK
NÄHER GERÜCKT
Die Mehrheit der Menschen auf der Erde ist noch immer von der Trägheit des tristen Alltags gepackt, welche dem unermüdlichen Griff stählerner Finger gleicht.
Die Trägheit des Denkens der Mehrheit bleibt in tief eingefahrenen Furchen stecken, gefesselt an die grobstoffliche Materie durch die Dominanz eines schwerfälligen Verstandes.
In diesem Griff wird die Sensibilität für alles Feinere unterdrückt, die die Beteiligung des menschlichen Empfindens erfordert.
Nur deshalb kann das geschehen, was wir heute überall um uns herum sehen.
In einer Zeit, welche höchste Sensibilität für alles verlangt, was in der menschlichen Seele geboren wird, versuchen die Menschen, sich auf die Außenwelt zu konzentrieren und somit jede Regung ihrer feineren geistigen Schleier zu unterdrücken.
Und weil diese Bestrebungen in den täglichen Bemühungen des Verstandes beharrlich geübt und damit in das menschliche Leben eingraviert wurden, hat es bei den meisten von ihnen das gewünschte Ergebnis erzielt – es herrscht Stummheit in ihnen.
Die Stimme der Empfindung ist verschwunden, das Gewissen ist unterdrückt und somit ist die Fähigkeit zur gesunden Wahrnehmung betäubt.
Nur so konnte fast alles in der menschlichen Welt auf der Erde ein Stadium erreichen, das man als letzten Schritt auf dem Wege zur Auslöschung bezeichnen kann.
Die Menschheit handelt im Widerspruch zu allem, was recht ist und was in den Gesetzen der Schöpfung schwingt.
Die innere Stimme, die bei einem kleinen Teil der Menschheit noch nicht völlig verstummt ist, lehnt sich notwendigerweise gegen alle gesellschaftlichen Veränderungen auf, die heute stattfinden und meist als Zeichen der Reife der Menschheit gefeiert werden.
Bei der Mehrheit jedoch verstummt diese Stimme.
Das Innere der Menschen ist völlig verwirrt durch die laute Überzeugungskraft des gesellschaftlichen Lebens der Mehrheit der Menschen, die bis heute anhält.
Diese laute Überzeugungskraft bewegt sich unaufhaltsam in Richtung Wahnsinn, inmitten des glorreichen Lobes der selbstverherrlichenden Verstandes.
Das Schweigen der Stimme des Gewissens wirkt im Gegensatz zum äußeren Schrei bedrohlich, gerade in den Momenten, in denen eigentlich höchste Wachsamkeit gegenüber allen krankhaften und damit für den Geist gefährlichen Handlungen von Menschen, die völlig dem Verstand verfallen sind, geboten wäre.
Es wird vorausgesagt, daß das letzte Stadium der völligen Herrschaft des materiellen Verstandes über das geistige Empfinden ein Wahnsinn sein wird, losgelöst vom Frieden, kurzsichtig und destruktiv handelnd, stets im Widerspruch zu den Werten des Lichtes in jeder Hinsicht.
Und die Menschheit hat dieses Stadium gerade erst erreicht.
Wir können es überall auf der Erde beobachten.
Bei sensiblen Menschen führt dies zu zunehmender Verzweiflung.
Stattdessen gibt es jedoch keinen Grund für Verzweiflung und Angst, sondern im Gegenteil, es sollte ein Erwachen des Vertrauens in die Tatsache stattfinden, daß alles, was jetzt geschieht, ein sich beschleunigender Wandel hin zum nahenden Beginn einer Neuen Ära ist.
Die wachsende Verwirrung in den Reihen derer, die dem Einfluß eines übersteigerten Verstandes unterliegen, sollte daher eine Einladung für alle geistig Strebenden sein, den nahenden Veränderungen zuversichtlich entgegenzusehen.
Alles, was wir um uns herum sehen, kündigt das nahende Ereignis an, das in der Wirkung des Rettenden Wirkens des Lichtes vielen Menschen das Erwachen bringen wird.
Alles, was wir als sichtbare Manifestationen geistiger Morbidität sehen, die sich bereits vollständig von der Fähigkeit des reinen Empfindens und des menschlichen Gewissens getrennt hat, ist ein Zeichen für den Höhepunkt der Gärung, in dem sich zugleich die vom Schöpfer versprochene Befreiung und Erlösung für diejenigen nähert, die reinen Herzens sind.
In ähnlicher Weise werden die dichten Wolken mit dem erstickenden Dunst der Gedankenebenen um die Erde durch die scharfen Strahlen des Lichtes des STRAHL PAZIVALS aufgerissen und durchdrungen.
Dies wird den Beginn revolutionärer Ereignisse einleiten, in denen sich als Ergebnis eine völlige Erschütterung des bisher erlernten menschlichen Denkens wiederfindet.
Die bisherige Trägheit wird durch den herannahenden Druck des Lichtes vollständig aufgelöst, sodaß die Menschen der Erde wieder in die Lage versetzt werden, in jedem Augenblick der Gegenwart empfindsame Emotionen zu erleben.
Ein großes Ereignis rückt unaufhaltsam und siegreich in die Nähe dieses Teils des Universums, welches eine notwendige Vorstufe der verheißenen geistigen Erleuchtung darstellt.
Die menschliche Bosheit, die bisher die Wahrheit über den Ursprung vieler äußerlich gezeigter Handlungen immer künstlich hinter einem Deckmantel zu verschleiern wußte, vermag diese Erleuchtung nun nicht mehr aufzuhalten, wie sehr es auch jene Menschen wünschen mögen, die sich der Heerschar derer angeschlossen haben, die in die lichtfernen Tiefen stürzen; denn sie ahnen, daß dadurch alles Niedere, das in ihnen wohnt und das sie bisher vor den Augen anderer Menschen zu verbergen suchten, vollständig entblößt wird.
Sie wissen, daß ihr künstlich geschaffener Wert erschüttert wird, wenn die wahre Gestalt ihrer Seele offenbart wird.
Der STRAHL PARZIVALS wird jedoch keinen Augenblick innehalten, und ab einem bestimmten Punkt in der Entwicklung der Ereignisse wird sich dann alles in der gesamten Menschheit wie die fallenden Dominosteine vorwärtsbewegen.
Nichts wird ausgelassen.
Die Enthüllung jeder menschlichen Seele wird von Alfara mit einer ihr eigenen Fähigkeit an das Licht gebracht.
Dies wird sich unter anderem in der sichtbaren Reflexion offensichtlich widerspiegeln und offenbart, daß die Menschen, so wie sie über andere denken und auch sprechen, in ihrem eigenen Inneren sind.
„Mensch, so wie Du andere beurteilst, welche Absichten Du ihnen zuschreibst, so bist Du selbst.“
Dies wird an die Oberfläche gebracht, um endlich das Gewissen derer zu quälen, die der Annahme erlegen sind, sie könnten über andere Menschen nachdenken, in dem falschen Glauben, daß dies nichts über sie selbst aussagt.
Was sich bisher verbergen konnte, wird freigelegt, um all die naiv Vertrauensseligen im Außen zu verwirren.
All die unangenehmen Dinge, welche manche Menschen ihren Mitmenschen in so manchen Momenten wünschen, in denen sie sich allein glauben und überzeugt sind, daß niemand sie bemerkt, werden an die Oberfläche kommen.
Unter der zunehmenden Spannung in den Fäden des Schicksals wird alles dies durch Alfara nach und nach an das Licht gebracht.
Dies wird so manche Ereignisse derart herbeiführen, daß diejenigen, die sich heute noch als gute Freunde rational verstandlicher Menschen betrachten, plötzlich in einem einzigen Augenblick die Erkenntnis erfahren, daß diese rationalen Menschen sie mit kalter Verachtung oder gar Spott betrachten und daß sie, ohne zu schaudern, bereit sind, ihre Lieben jederzeit zurückzuweisen oder sie sogar öffentlich zu erniedrigen, wenn dies ihnen im jeweiligen Moment für ihre eigene Sichtbarkeit oder ihren sozialen Aufstieg vorteilhaft erscheint.
Dieses Verhalten wird sich durch alle menschlichen Beziehungen ziehen, sei es in der Politik, in Geschäftsbeziehungen, am Arbeitsplatz, unter religiösen Glaubensgenossen, aber auch in der Familie und in Tausenden anderer menschlicher Beziehungen, die bisher nach außen hin als schöne Freundschaften erschienen.
Die Menschen werden gezwungen sein, es als eine schwierige Ernüchterung aus einem törichten Traum angesichts der Selbstbezogenheit rational verstandlicher Menschen zu erleben.
In einem einzigen Augenblick werden alle Ideale über die Vertrauenswürdigkeit der sogenannten gebildeten und sozial erfolgreichen Menschen zusammenbrechen.
Wo es kein echtes Empfinden für den Mitmenschen gibt, dort wird aller Betrug und alle Heuchelei aufgedeckt.
Wo es keine aufrichtige und reine Beziehung zwischen den Menschen gibt, wird es überall große Umwälzungen geben.
Wir stehen kurz vor dem Beginn dieses Ereignisses.
Wer jedoch selbst nach reinem und offenem Handeln mit anderen Menschen strebt und bereits heute die offensichtlichen Manifestationen der enormen Abweichung der Menschheit von der ursprünglichen harmonischen Entwicklung wahrnimmt, für den besteht kein Grund zur Sorge.
Wer mit offener Inbrunst durchs Leben geht und sein geistiges Empfinden zum Ausdruck bringt, bleibt unter dem Schutz der Helfer des Lichts.
Wenn der rein schwingende Geist seine Verbindung mit den Gesetzen Gottes durch die inbrünstige Erfahrung der Harmonie im Alltag aufrechterhält, dann bleibt sein Weg mit tausend Helfern verbunden, die sich ihm durch geistige und wesenhafte Beschützer stets zuneigen können.
Daher können all jene Menschen, die sich unter dem Druck der intellektuellen Verwirrung der Mehrheit als vergessene Funken in der Dunkelheit der Nacht empfanden, nun zuversichtlich in die kommende Zeit blicken, denn in all dem liegt für sie die geistige Erfüllung und der Weg zum Frieden.
Die Erschütterung und der Zusammenbruch treffen nur dort auf, wo der Hochmut des Verstandes wohnt, welcher eine Rebellion gegen die vom Schöpfer festgelegte Bestimmung aller Dinge anzettelt.
Da jedoch in vielen großen Ereignissen wie auch in kleinen Teilen des Lebens zu viel erfahrener menschlicher Widerstand gegen die Allweisheit Gottes herrscht, gerät nun fast alles rund um den irdischen Menschen in seinen Grundfesten ins Wanken.
So wächst das Chaos, das in Wirklichkeit nur das Ergebnis der beschleunigten Rückkehr eines großen Teils der Schicksalsfäden zu den einzelnen Menschen und zur irdischen Menschheit als Ganzes ist.
Chaos und scheinbare Unkontrollierbarkeit können nur dort existieren, wo im Menschen Widerstand gegen den Geist Gottes herrscht.
Nur dort finden wir Wut und Unruhe, denn all dies entsteht einzig und allein aus dem Widerstand gegen das Gute und das Licht.
Sobald etwas im Leben der Menschen in die Schwingungen der Gesetze Gottes gerät, hört die Wirkung der zerstörerischen Kräfte in ihrem Druck sofort auf.
Wo ein Mensch in den Einklang mit der großen Harmonie des Schöpfungswerkes gerät, herrscht fast augenblicklich Ruhe, alle Zwietracht wird beigelegt und der Weg zum Aufbau gefunden.
Wer also in die Erkenntnis der Wahrheit eindringen will, kann sehr gut erkennen, wo im menschlichen Handeln Harmonie mit Gottes Gesetzen herrscht und wo nicht.
Die kraftvolle Ausstrahlung des STRAHL PARZIVALS zerstört alles Falsche und stärkt zugleich alles, was mit größter Inbrunst darnach strebt, in die Gesetze Gottes einzutreten.
Es genügt, alles mit einem ruhigen Blick zu betrachten, wenn einem Menschen die Gnade zuteilgeworden ist, die Urgesetze zu kennen, welche die Essenz der Wahrheit Gottes selbst ausmachen.
Die Erkenntnis der Wahrheit muß stets zu Ruhe und Frieden im Menschen führen.
Denn ihre Perspektive geht über alle kurzfristigen Ereignisse hinaus, die sich jetzt in der gesamten irdischen Welt der Menschen entfalten.
Wir stehen kurz vor dem Anfang, an dem all dies am deutlichsten sichtbar sein wird.
Es wird für jeden sichtbar und greifbar sein, wenn es der Betreffende in einem demütigen Verständnis der Auswirkungen der Schöpfungsgesetze wahrnehmen möchte.
Unruhe vor diesem Anfang ist ein Zeichen von Unreife.
Die Menschen sollten keine vorschnellen Urteile über ihre Mitmenschen fällen und auch nicht viele Ereignisse kommentieren, von denen sie nichts im Detail wissen.
Auch alle Bemühungen, den Begriff des Gotteswillens lautstark mit den eigenen menschlichen Meinungen zu verknüpfen, um den Eindruck zu erwecken, es handele sich um ein korrektes Urteil über eine Person, sind ein Zeichen von Unreife.
Wer nicht erkennt, daß bei vielen Beurteilungen heutiger Ereignisse zwei weit voneinander entfernte Welten beteiligt sind, nämlich die Welt der menschlichen Meinungen und die Welt, die nach Gottes Gesetzen operiert, hat das Stadium reifen Friedens noch nicht erreicht.
Ein wahrhaft reifer Menschengeist weiß, daß die vollkommenen Vollstrecker des Gotteswillens im Rahmen der Schöpfungsgesetze immer und einzig Wesenhafte Diener sind.
Daher wird er stets in Gelassenheit ihr Wirken erwarten.
Er wird auch dort auf ihre Unterstützung und ihren Schutz vertrauen, überall dort, wo jegliches Handeln aus eigenem Wollen die Gefahr birgt, daß durch solches Handeln nur neues Unrecht und Kränkung geformt würde, weil das menschliche Verstehen in seiner Unzulänglichkeit zu begrenzt für eine gerechte Beurteilung der Mehrzahl aller schwerwiegenden Entscheidungen ist.
Alles bis in die kleinste Nuance der Wahrheit in jeder Angelegenheit genau zu sehen und wahrzunehmen, würde für den Menschen bedeuten, in jeder Hinsicht befähigt zu sein, um mit voller Verantwortung sagen zu können: „Ich weiß alles über die jeweilige Angelegenheit im Rahmen der Schöpfungsgesetze!“
Viele Menschen wollen so etwas jedoch nicht hören und rufen lieber vorschnell „Kreuzige, kreuzige!“, ohne die geringsten Kenntnisse über die Beweggründe derer zu kennen, über die sie urteilen wollen.
Daß es sich hierbei gerade um eine Herangehensweise handelt, die der alten menschlichen Denkweise entspricht, ist vielen in ihrer Begrenztheit nicht bewußt.
Alte Wege können jedoch nicht den Ausgangsboden für den Aufbau eines neuen Lebens auf der Erde bilden.
Jeder Aufbau, der darnach strebt, fest und unerschütterlich zu stehen, muß auf dem Fundament der Erkenntnis des Göttlichen Willens in der Schöpfung errichtet werden.
Und genau hier machen viele ansonsten gute Menschen viele Fehler.
Ohne die Gesetze der Schöpfung zu kennen, wollen sie eine bessere Welt gestalten, ohne dabei zu ahnen, daß ihr gewählter Führer dabei immer wieder aufs Neue ihr überzüchteter Verstand ist, der die Beteiligung des Geistes mit seinem Weitblick der Empfindung und des Gewissens nicht zuläßt.
Gleichzeitig ist die Voraussetzung für wahren Aufbau gerade vonseiten des Menschen das notwendigerweise ständig gegenwärtige Empfinden und Gewissen desselben auf der Grundlage der Erforschung der Gesetze in der Schöpfung.
Ohne die Beteiligung der Empfindung, eines reinen Schwingens in persönlichem Bewußtsein der Verantwortung und ohne Gewissen läßt sich heute auf der Erde überhaupt nichts errichten, was die Verheißung des lichten Segens verspricht und die Aussicht auf Beständigkeit in sich trägt, um in den nun kommenden Stürmen zu bestehen.
Und gerade die Fesselung in den alten Denkgeleisen ist das größte Hindernis für jeden Fortschritt.
Hierbei ist das größte Hindernis für jeden die Notwendigkeit, sich der Verwendung seines Denkens in den alten Mustern überhaupt einmal bewußt zu werden.
Alte Denkweisen sind so tief in dem Verstande eines Menschen eingewurzelt, daß sie fast immer dieses erste und grundlegende Hindernis aufstellen, nämlich überhaupt zu der Erkenntnis dessen zu gelangen, daß und was alles zum Alten gehört.
Dieses Versäumnis, die alten starren Denkmuster eines Menschen zu erkennen, ist daher das größte Hindernis für jeden, der heute auf der Erde lebt.
Obwohl es schwierig erscheint, ist es in Wirklichkeit gar nicht schwer.
Der Ausweg ist eine schlichte Kindlichkeit, die völlig frei ist von dem Anspruch des verstandesdominierten Wunsches, „alles besser zu wissen“.
Befreit sich ein Mensch aus dieser verderblichen Verstandesschlinge, die den größten Teil der Menschheit fesselt, dann wird ihm alle Veränderung im Ablegen des alten Denkens tausendfach leichter fallen.
Schlichte Kindlichkeit, durchglüht von dem Wunsch nach dem allumfassenden Guten, befreit von intellektueller Eitelkeit, ist der Weg zu einem neuen Anfang, in welchem große Schätze geistiger Erleuchtung zu finden sind.
Alles im Menschen sollte daher auf diese Art der Einstimmung ausgerichtet sein.
Der Mensch sollte immer in erster Linie nur das rein geistige Empfinden in sich tragen, das ihn auf natürlichste Weise zu dem allumfassenden Willen des Guten führt.
Der allumfassende Wille zu dem Guten ist die wichtigste Voraussetzung dafür, daß der Erdenmensch in allem, was nun kommt, standhaft bleiben kann.
Daher erklingt, begleitet von dem STRAHLE PARZIVALS, der Ruf an alle Menschengeister, welcher durch die Sphären hallt:
„Lebet rein und einfach!“
„Nur so wird sich die Güte Gottes zu Euch neigen können während Eurer Reise durch die Ebenen des Werkes in der Nachschöpfung.
Und nur durch die reine und freudige Entfaltung der vom Licht in die Essenz Eures geistigen Funkens eingebetteten Fähigkeiten werdet Ihr dauerhaft willkommene Gäste in dem wunderbaren Werke Gottes sein!“
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