BELEBTES WASSER
Man kann auch sagen: Wasser, das durch Verwirbeln belebt wird.
Das gilt immer für Wasser, vorausgesetzt, daß das Verwirbeln richtig erfolgt.
In Zukunft werden die Menschen genau dieses Wasser nutzen, um Körper und Geist zu stärken.
Es ist das Wasser, das auch schon früher auf den Seiten des Gralsweges besprochen wurde, als es Neptuns lebenspendendes Wasser genannt wurde.
Die richtige Verwirbelung ermöglicht es dem menschlichen Geist, durch das Element Wasser die Stärkung des Äthers auf der Ebene der Atome, Moleküle und Zellen des physischen Körpers zu empfangen.
Diese Stärkung gilt auch für alle anderen feinstofflichen Hüllen, das heißt, den Körper der feinstofflichen Materie und den Seelenkörper, also die feinstofflichen Körper als die weiteren Umhüllungen.
Es ist ein Wissen über Wasser, das den Menschen heute sehr wenig bekannt ist.
Um es noch deutlicher zu sagen: Es ist eigentlich überhaupt nichts darüber bekannt.
Genau deshalb gibt es in der grobstofflichen Welt, die von den Menschen kontrolliert wird, so viele Krankheiten.
Die Unwissenheit der Menschen in dieser Hinsicht hat bisher immensen Schaden angerichtet.
Wir nähern uns daher einer Zeit enormer Entwicklung vieler schwerer Krankheiten, die eigentlich leicht behandelbar wären.
Da den Menschen jedoch das Wissen über das Eindringen unsichtbarer wesenhafter und geistiger Kräfte in die Materie unbekannt ist, erscheint die gegenwärtige Entwicklung der menschlichen Gesellschaft äußerst verzweifelt.
Wie bei allem liegt auch hier vieles in der Einfachheit, wozu die Erlangung der richtigen Verwirbelung der Elemente der Materie gehört.
Das Wissen um die richtige Verwirbelung von Wasser ist eine Kunst, die den meisten Erdenmenschen erst im Neuen Zeitalter auf Erden von den Hohen Wesenhaften Dienern Walhallas vollständig offenbart wird.
Dennoch kann ein kleiner Teil dieses großen und in seiner Art völlig einzigartigen Wissens bereits in dieser Zeit der sich allmählich nähernden Veränderungen erschlossen werden.
Damit der gute Weg zur Entdeckung erweckt und auch weiterhin kreativ gefördert werden kann, gilt dies insbesondere für alle, die dazu berufen sind.
Für ihr Vordringen in das sich erweiternde Wissen, das sie immer besser auf den Empfang der mit diesem Wissen verbundenen Inspirationen vorbereiten wird, sollten daher bereits jetzt bewundernswerte Ereignisse in der Wesenhaften Wirkung, die eng mit der gesamten Einwirkung des Äthers in die Materie verbunden ist, erwähnt werden.
Der Schlüssel zu vielen, ja zu allen gewöhnlichen und doch so nützlichen Kraftbewegungen in die Materie hinein ist das Verwirbeln.
Richtiges Verwirbeln berührt in gewissem Sinne alle vier Elemente der Materie.
Das Wasser ist am geeignetsten, den vom Wirbel aufgenommenen Äther in seiner elementaren Form gebunden zu halten und ihn bei Bedarf wieder freizugeben, um die erfrischende Kraft, die bei lebenden Organismen zu ihrer Belebung und damit auch zur Heilung aller Krankheiten führt, zu entfalten.
Um den Inhalt richtig verstehen zu können, muß das heutige Menschenverständnis das Wissen des Äthers vollständig akzeptieren.
Darin liegt ein Wissensschatz von großer Tragweite, der den Menschen heute noch verschlossen ist, wie alles andere, was jenseits der Grenzen des materiellen Verstandesverständnisses liegt.
Doch all dies wird sich bald ändern, denn der gegenwärtige Materialismus nähert sich seinem Ende.
Materialismus nicht als Volksmeinung, sondern als schwierige Grenze, die das bestehende Verstandesverständnis nicht überschreiten kann, denn all dies liegt jenseits des engen Denkbereichs der heutigen Menschheit.
Daher ist der Äther unbekannt, obwohl er uns überall umgibt und sogar der Nährer und Beweger von allem im Universum ist.
Um den Äther zu verstehen, muß man die Tatsache akzeptieren, daß der Äther die unsichtbare Antriebskraft für alles ist, was sich von seiner allerersten Basis über der Materie verdichtet hat, um in allen Teilen des Werkes der Nachschöpfung sichtbar zu werden, von den subtilsten Welten bis zum äußersten Ende, wo der Bereich der grobstofflichen Materie, also das materielle Universum, hingehört.
Auch diese Verdichtung ist das Ergebnis der ursprünglichen Grundlage der lebendigen Schwingung des Äthers, welche von den Wesenhaften Dienern genutzt wurde.
Diese wurde unter dem Willen der Hohen Wesenhaften Diener komprimiert und verdichtet, die auf Geheiß des Heiligen Gottes und Schöpfers alles so formten, daß das Ergebnis erreicht werden konnte, das wir im Universum und in der natürlichen Welt in der allgegenwärtigen Anordnung elektromagnetischer, nuklearer, physikalischer und chemischer Manifestationen grobstofflicher Materie sehen.
Äther war von Anfang an als aktive Triebkraft für die Entstehung und Entwicklung von allem da, was entstand und in den unterschiedlichsten Formen grobstofflicher Materie sichtbar wurde.
Bei der Entstehung der Urformen der Elemente war er die treibende Kraft für ihren Fluß.
Als sich Atome und Moleküle ganz am Anfang des grobstofflichen Universums bildeten, war dies nur durch die Mitwirkung des Äthers möglich, der allen Materieteilchen die Kraft zur weiteren Bewegung verlieh und sie so in ihrer Reibung und der daraus resultierenden Wirbelbewegung unterstützte.
Der Atomkern besteht aus Nukleonen, die durch die eigene Reibungsbewegung von Quarkteilchen, in denen sich noch feinere Partikel von Präquark-Anteilen befinden, miteinander wechselwirken.
Die Präquark-Massebausteine enthalten dann den wesenhaften Äther, der sich zur Kühlung des lokalen Teils der Nachschöpfung vom ursprünglichen Ätherischen Ozean abspaltete.
Dieser Teil heißt Ephesus und ist einer der sieben großen Weltenteile des Werkes der Nachschöpfung.
Hier können wir die Entwicklungssequenz verfolgen, als einzelne Materieteilchen aus der wesenhaften Strahlungsart, die wir Äther nennen, entstanden.
Es war die Strahlung, die vom Höchsten Wesenhaften Diener in Walhalla,
O-dio-nar, ausging und für den Aufbau all dessen bestimmt war, was im Werke der Nachschöpfung allmählich sichtbar werden sollte.
Sein Wille, dem Ur-Merkur untergeordnet, sorgte für eine schützende Strahlung, die wie eine wesenhafte Hülle alle geistigen Strahlungspartikel umgab, die aus den Höhen des Werkes der Ur-Schöpfung herabströmten, als ein Bautypus der Güte Gottes, bestimmt für die Entstehung und Entwicklung der materiellen Ausdehnung, die als Hintergrund für das Bewußtsein und die Entwicklung der geistigen Funken der Menschheit diente.
Die gesamte Entwicklungssequenz der Teilchen in der Materie folgt stets dem Weg der Reibung und des Wirbels, während sie in gegenseitiger Beeinflussung die Kraft des Äthers für die Fortsetzung der Entwicklung und für ihre eigene Dauer absorbiert.
Die Kraft des Äthers fließt in jede einzelne Bewegung der Teilchen ein, von den kleinsten bis zu den größten Formen, die aus den Niederschlägen einer unzähligen Anzahl dieser einzelnen Teilchen gebildet werden.
Wenn Äther zur Unterstützung der Wirbelbewegung zu einzelnen Teilchen fließt, belebt er diese und verleiht ihnen die Fähigkeit, sich gegenseitig anzuziehen und zu Ganzen zu verschmelzen, wodurch größere Teilchen entstehen.
Größere Teilchen erzeugen dann, wiederum dank der Möglichkeit eines stärkeren Zuflusses von Äther, der noch an den einzelnen Teilchen haftet und gleichzeitig deren Verbund stärkt, eine Wirbelbewegung absorbierender Art.
Aus dieser Bewegung entsteht in der immer größer werdenden Materieformation der Einfluß des verschmolzenen größeren Ganzen bis hin zu einer besonderen dynamischen Anziehungskraft, die die Wissenschaft als Gravitationskraft bezeichnet.
Bis heute hat die moderne Wissenschaft nicht herausgefunden, wo und wie diese Kraft entsteht.
Obwohl sie sie beschreiben und teilweise auch anhand der Materie der miteinander wechselwirkenden Körper berechnen kann, wurde ihr wahrer Ursprung nie bekannt.
Gleichzeitig ist der Ursprung dieser Kraft völlig einfach und klar.
Sie besteht im Antrieb des einströmenden Äthers, der alle Teilchen verstärkt, in denen Reibung und Verwirbelung herrschen.
Reibung und Verwirbelung wirken stets zentripetal, da im Inneren aller Körper stets die Ätherkraft vorhanden ist, die für den innersten Kern eines solchen Körpers bestimmt ist.
Diese Kraft manifestiert sich in der Fähigkeit, andere Materieteilchen anzuziehen und zu absorbieren, was zu einer Zunahme der Masse führt, die wiederum mit ihrer Bewegung eine noch größere Menge Äther anzieht.
Dies kann bis hin zu unvorstellbar riesigen Körpern und Kräften im Universum reichen, die, wenn sie nicht aufhören zu wachsen, allmählich mit inneren Kräften überladen und in sich zusammenfallen würden, wenn sie vom inneren Wirbel absorbiert würden, der die absorbierte Materie an Orte zieht, an denen alle Teilchen freigesetzt und wieder bis auf die Ebene der kleinsten einzelnen Bausteine zerstreut werden.
In diesem Moment wird auch der Äther, die ursprünglich an alle Teilchen gebundene Kraft, freigesetzt und kehrt in Form einer riesigen Welle in den grundlegenden Ätherozean zurück.
Diese Beschreibung dient hier als notwendiger Überblick, um auf das Element Wasser zurückzukommen.
Nach der Beschreibung der Bindungen einzelner Materieteilchen kann der aufmerksame Leser bereits selbst ableiten, daß das Element Wasser durch die Anordnung der Atome in den darin enthaltenen Molekülen in der Lage ist, mithilfe eines äußeren Einflusses, wenn die korrekte Wirbelung der Wassermoleküle angeregt wird, eine zusätzliche temporäre Menge der Ätherkraft aufzunehmen, die sich in der Wirbelbewegung an das Element Wasser binden kann.
Diese Kraft kann für einen bestimmten Zeitraum im Wasser gespeichert und wieder freigesetzt werden, um weiteres Leben zu stärken.
Daher ist das Element Wasser hier das am besten geeignete materielle Element, um die Ätherkraft einzufangen, zu erhalten und wieder abzugeben.
Dabei geht es nicht um die sogenannte Anordnung der Wassermoleküle, wie sie von vielen Forschern oft als Hauptunterschied zwischen gewöhnlichem und anders behandeltem Wasser angegeben wird, obwohl auch hier ein gewisser Einfluß besteht.
Das Wichtigste liegt vielmehr in der Anheftung der Ätherkraft an die Wassermoleküle durch die Verwirbelung, sofern diese richtig gestaltet ist.
Bei richtiger Verwirbelung heftet sich die Ätherkraft buchstäblich an die Wassermoleküle, denn Wasser wurde von den Wesenhaften Dienern zu diesem Zweck als eines der Elemente der Materie vorbereitet.
Schon zu Beginn der Entstehung des Lebens auf der Erde paßten die Wesenhaften Diener des Wassers, inspiriert vom Hohen Wesenhaften Diener Neptun, die Wirbel in den Meeren so an, daß das damalige Wasser die größtmögliche Menge Äther anzog und so die Voraussetzungen für die Entstehung der ersten Lebewesen auf der Erde schuf.
Dieses PRIMÄRWASSER auf der Erde hatte im Vergleich zum heutigen Wasser nahezu wundersame Auswirkungen auf alles Leben in ihm.
Es war die von den Wesenhaften Dienern geschaffene Wiege für die Entstehung und Entwicklung des Lebens.
Das Ur-Wasser, oder anders gesagt: das PRIMÄRWASSER, unterscheidet sich in seiner molekularen Zusammensetzung nicht grundsätzlich von der allgemeinen Struktur des Wassers, doch ist ihm in erster Linie Äther in deutlich erhöhtem Maße zugeordnet.
Es trägt somit die Kraft in sich, Gesundheit wiederherzustellen und damit automatisch die Aussicht auf Heilung vieler Krankheiten, die für die heutige Medizin unheilbar sind.
Es versteht sich von selbst, daß dieses Wasser bestimmte Bedingungen erfüllen muß, die es besser auf die Aufnahme von Äther vorbereiten.
Es gibt mehrere Voraussetzungen, die hier nicht direkt beschrieben werden können.
Das Wichtigste, was man aus der Erkenntnis des Wassers gewinnen kann, ist die ungeahnte Perspektive des Aufbaues, die dieses Wissen verbirgt.
Deshalb sollte an alles, was für den Menschen Neues Wissen ist, mit kindlich reinen Absichten herangegangen werden, denn darin liegt die Verheißung der gesegneten Entwicklung einer Richtung, die hier auf der Erde dank der übergroßen Intelligenz der Menschen nie eine Grundlage für festen Halt und dauerhaften Aufstieg finden konnte.
Wo gleichzeitig mit neuem Wissen die Idee eines langfristigen Monopols auf den Besitz von etwas damit Verbundenem, das eigentlich der gesamten Menschheit gehören sollte, im Menschen auftaucht, wird die Kraft des Äthers sofort geschwächt.
Deshalb müssen sich die Menschen zuerst bis ins Innerste verändern, und erst dann werden ihnen alle Segnungen der Güte Gottes zuteil.
Ohne diesen Wandel werden Verstandesmenschen weiterhin nur den mageren Fang ihres räuberischen Willens haben im Vergleich zur Fülle und Unerschöpflichkeit der Kräfte, die in der richtigen Erfüllung des Gesetzes von Geben und Nehmen liegen.
Im Vergleich zu allem dem, was den irdischen Menschen zur Freude und Erfüllung ihres Seins hätte gegeben werden können, verfügen sie heute lediglich über ein armseliges Almosen.
Dennoch gibt es auch Menschen, die glauben, aus ihrer Sicht wunderbar im Überfluß und hier und da sogar im Luxus zu leben.
So etwas ist nur möglich, weil solche Menschen nicht die Möglichkeit haben, es mit all dem zu vergleichen, was ihnen von Gottes Güte als Ermutigung und Stärkung auf ihrem Entwicklungsweg im Werke der Nachschöpfung geboten werden könnte.
Geistig gesehen lebt der größte Teil der Menschen heute in einer Höhle.
Sie leben meist in Angst und Sorge um alles, was sie erworben haben oder was ihnen bei der Geburt gegeben wurde.
Ob es um den körperlichen Gesundheitszustand eines Menschen und seiner Angehörigen oder um die geistige Entwicklung geht, all dies ist stark von der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft in den letzten Jahrtausenden der Erdengeschichte geprägt.
Der innere Zustand vieler Menschen wird derzeit von einer endlosen Vielzahl von Sorgen unterschiedlichster Art zerfressen.
Niemals hätte es so sein dürfen, daß die Menschen in so vielen Ketten der Angst und Besorgnis darüber gefangen sind, was in den kommenden Tagen, Wochen und Jahren in ihr Leben treten wird, wie es heute der Fall ist.
Daher sollte eine der ersten Erfüllungen der großen Versprechen des Lichtes darin bestehen, innerlich erwachten Menschen hochheilsame Mittel zur Verfügung zu stellen, welche aus der Zusammenarbeit von Menschen mit den Wesenhaften Dienern stammen.
Gerade das wiederaufbereitete Wasser, oder auch das wiederentdeckte PRIMÄRWASSER, ist in dieser Hinsicht vielversprechend.
In naher Zukunft werden viele Menschen, die im bevorstehenden Ereignis der geistigen Erleuchtung zu dieser Rolle des Helfers erwachen, Schritte unternehmen und erkennen, daß genau dies die Gelegenheit ist, ihr irdisches Leben in der Anwendung dieser ihrer Begabungen/Gaben zu erfüllen.
Die auf der GRALSWEG Website veröffentlichten Texte werden ihnen dabei eine dauerhafte Hilfe und Unterstützung sein.
*Hinweis: Der Begriff „verwirbelt“ leitet sich vom deutschen Wort „Wirbel“ ab.