WICHTIGE FÄDEN WESENHAFTER STRAHLUNG UM UNS HERUM
HERMETES – DOM
Wenn wir in den Himmel blicken, dann ist für unsere Wahrnehmung der grundlegende und stärkste Ausgangspunkt im nahen Universum der Stern Apollos – die Sonne.
Seine Größe, vor allem aber die Stärke des von ihm ausgestrahlten Lichts und der Wärme, ist für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung, in gewisser Hinsicht ist diese Strahlung sogar von der wichtigsten Bedeutung, denn ohne dieses lebenspendende Licht und die Wärme hätte sich das Leben, wie wir es kennen, auf der Erde nicht bilden können.
Das ist natürlich alles wahr.
Bei ihrer Wahrnehmung dieser Dinge vergessen die Menschen jedoch das Wesen des materiellen Universums, das auf den Kräften des Raumes der Schöpfung und der Dauer der Zeit beruht.
Bei diesem Vergleich fällt der Apollostern sofort viel weniger auf; verglichen mit der Weite des materiellen Universums, selbst in einem Teil der Welt, kann man ihn sogar als Staub bezeichnen.
Und gerade das grobstoffliche Universum des Weltenteils der Materie von Ephesus sowie die Universen anderer Weltenteile mit ihren Unterschieden und Eigenheiten wurden unter dem Einfluß der aus den Händen des Hermetes, des treuen Dieners Walhallas, und seiner ihm untergeordneten Wesenhaften Diener stammenden Kunstfertigkeit geformt.
Sein Werk ist insofern vollkommen, als man diese Vollkommenheit als Ergebnis der Aktivität der Wesenhaften Handlung in der Stofflichkeit des Werkes der Nachschöpfung bezeichnen kann.
Die Materie selbst ist und wird im Vergleich zu den Geistigen Sphären nie vollkommen sein, doch unter dem Einfluß Wesenhafter Diener folgt diese Materie stets vollkommen den Auswirkungen der Schöpfungsgesetze, wie sie von Walhalla an die Geschehnisse in den materiellen Ebenen aller sieben Weltteile angepaßt werden.
Als Vollkommenheit können wir alles bezeichnen, was als Prinzipien im stofflichen Geschehen wirkt, wenn die Urgesetze durch Wesenhafte Diener für diesen besonderen, schwerfälligen Teil der Schöpfung so angepaßt wurden, daß auch hier in diesen fernen Welten die Wirkungen der Gesetze Gottes in gleicher Weise gelten wie in den Lichtebenen.
Der einzige Unterschied besteht darin, daß alle Ereignisse, die die Schöpfungsgesetze erfüllen, durch die Dichte der Materie in ihrer Geschwindigkeit gebremst werden und vor allem der Kreislauf von allem dem, was in der Materie beginnt, von der Aussaat bis zur Ernte um ein Vielfaches längere Fäden hat, die die Dichte der Materie durchdringen müssen, um sich zu erfüllen und die notwendigen Formen für eine gerechte Wiedererscheinung zu finden.
Wir können sagen, daß die Vollkommenheit dieser Gesetze Gottes auch hier, wie im gesamten Schöpfungswerk, gilt, doch dringt hier in die Materie die Rückwirkung alles Begonnenen durch die Ausstrahlung der Sterne hinein, die in die Materie ausgebreitet sind, um so die Leitbahnen der im Willen, Denken und Handeln des Menschen geborenen Lauffäden zu sein, welche dann durch die Hände der Vanen zu der erwähnten Ausstrahlung der Fäden verarbeitet werden.
Auch hier wirkt von Anfang bis Ende jene weise Vollkommenheit, die letztlich jedem genau den Lauf der Dinge beschert, der immer im richtigen Moment vollkommen passend zu ihm kommt.
Und alles, was für diesen Lauf der Dinge durch die Hände der Wesenhaften Diener hier im Weltall geschaffen und gestaltet wird, fällt unter die Verwaltung des Hohen Dieners Hermetes.
Wir können sagen, daß er in seiner Art der Auserwählte Sohn des mächtigen O-dio-nar ist, der von Walhalla aus in die Welten des Werkes der Nachschöpfung wirkt.
Gleichzeitig ist er sodann sein Erster Diener, der ausgesandt wurde, um die materiellen Welten zu erschaffen.
Unter O-dio-nars Führung war es Hermetes, der die Erschaffung der grundlegenden materiellen Teilchen des Universums ermöglichte und ihnen gemeinsam mit seinem Bruder Hathmes, dem Verwalter der Zeitabfolge, die Ordnung und das Aussehen grundlegender Gestalten und Formen verlieh.
Hermetes steht am Anfang der Erschaffung des Universums, und es war sein Gottgeweihter Wille, der den Weg für die herabsteigenden Materieteilchen ebnete, von ihren feinsten durchscheinenden Graden subtilster Materie bis hin zu den schwersten und dichtesten Teilchen grober Materie.
Aus dieser Sicht steht Hermetes für das irdische grobstoffliche Leben auf der Erde höher als Apollo selbst, der sich als gesandter Diener des Sirius einem Stern nähern konnte, der ihm durch die vorherige Tätigkeit des Hermetes erst geformt werden mußte.
Ohne Hermetes gäbe es in der Nachschöpfung überhaupt nichts Materielles, denn er war es, der aus O-dio-nars Willen als sein für die materiellen Sphären bestimmter Sohn hervorging, die auf Geheiß Merkurs geformt werden sollten, um dort einst die Funken des menschlich Geistigen zu ihrer Entwicklung zu empfangen.
Und Hermetes erfüllte seine Aufgabe bis ins kleinste Detail.
Sein Wirken stand am Anfang aller materiellen Schöpfung, und er ist der Schöpfer der Welten, denen er Formen gab, die ihm als Idealbild durch den Urwillen Merkurs eingeprägt wurden.
Die Fähigkeit und Kraft zum Erschaffen erhielt er durch O-dio-nar und Ur-Merkur, welcher noch immer über ihm steht.
Und noch mehr: O-dio-nar und der in ihm wirkende Wille Merkurs durften dies alles nur durch den Kraftzufluß verwirklichen, der ihnen aus dem Gral der Allweisheit Gottvaters zugeteilt wurde.
Hermetes trägt somit ein Stück von etwas Höherem in sich und kann als Schöpfer der Welten der Materie bezeichnet werden.
Er trägt einen Teil der Königlichen Größe in sich, die O-dio-nar in sein Werk einfließen ließ, als Hermetes im Kreis von Walhalla zu Bewußtsein kam.
Auch die Menschen der Vorzeit nahmen an seiner Person etwas Besonderes wahr und bezeichneten ihn deshalb eine Zeit lang, wenn er ihnen in der Nähe erschien, als einen Schöpferischen, Mächtigen Herrscher.
So erkannten sie auch den STERN, den Hermetes sich in diesem Universum geformt hatte, um mit seiner Weisheit allen großen Ereignissen nahe zu sein, die sich in diesem besonderen, grobstofflichen Teil von Ephesus abspielen sollten.
Er pflanzte nämlich einen materiellen Planeten in seiner Nähe, der für Erda zur mütterlichen Fürsorge über das Leben bestimmt war, und von dem aus nach der notwendigen Entwicklungszeit im Irdischen das Gereifte aus der Welt der Menschen hervorgehen durfte.
Die Größe seines Planeten stellt den schützenden Wirkungsbereich für Erda dar, und daher kann man sagen, daß sein Planet, in dem lokalen Universum als Jupiter benannt, den Ort des Lobes Allvaters, den Ankerplatz aller einströmenden Kräfte zur Aufrechterhaltung des lokalen Sternensystems bildet, das sich um den Stern Apollos im Zentrum des Sternensystems versammelt.
Es handelt sich um den Planeten, den viele heute noch als Jupiter kennen und von dem aus Wesenhafte Kräfte ihre schöpferische Wirkung für diesen Teil des Universums entfalten.
Neben dem Nachbarplaneten von Hathmes, dem Saturn, bildet er eine wichtige Ergänzung als Planet des Hermetes, in dem sich große Ereignisse abspielen, denn in seiner Materieart sind große Kräfte und zugleich kraftvolle Bewegung enthalten.
Das Tor zu diesem Planeten ist das Auge, das sich an einer Stelle befindet, von der ebenfalls besondere Kräfte ausgehen, die insbesondere für das Leben auf der Erde ein Echo für die Nähe des Merkur darstellen.
Durch dieses Tor fließen Gesegnete Kräfte, die zuvor in einem riesigen Dynamo bei der Rotation mehrerer Schichten eines mächtigen Körpers ähnliche Energien angesammelt haben.
Die Kräfte sind vitaler Natur und bringen Kreativität für alle Arten von größeren und kleineren lebensnotwendigen Wesenhaften mit sich, wobei die Zwerge sie am meisten für die grobstoffliche Arbeit in der Materie der umgebenden Planeten verwenden.
Auch die im Erdinneren arbeitenden Zwerge beziehen für ihre Arbeit ständig Kraft aus der Umgebung des Hermetischen Domes, der ihnen die Kraft Heiliger Ströme zur Bildung von Elementarverbindungen und deren besonderen Eigenschaften liefert, die die Menschen als radioaktiv bezeichnen und die sie bisher nie richtig verstanden haben, weil sie dem Menschen zu einem anderen Zweck gegeben wurden, als er sie heute verwendet.
Doch darüber hinaus mangelt es den Menschen an wahrem Verständnis und vor allem an der Demut, mit der sie das Wissen annehmen dürften, das ihnen von Wesenhaften Dienern weitergegeben werden könnte, um weises und geistiges Wissen über die Nutzung von Kräften und Energien zu erlangen, die, wenn sie richtig eingestellt sind, heilende Kraft bringen anstelle der heutigen zerstörerischen Kraft, welche durch die menschliche Störung der Strukturen dieser Elemente entsteht.
Die Stärke liegt im Prozeß der Herbeiführung einer Verschmelzung der Teilchen, die eine andere Art gebundener Verkettung zur Folge hätte, als die Menschen sie bis heute kennen.
Allerdings fehlt noch ein Teil wahren höheren Wissens, der dem rational verstandlichen Ansatz nicht zugänglich ist, denn um das Prinzip der Vereinigung oder Fusion zu verstehen, ist es notwendig, ein Stück weit über die grobstoffliche Materie hinauszugehen und eine Verbindung für den Kraftfluß aus der Wesenhaften Quelle herzustellen, die für die menschliche Schöpfung hier auf der Erde unerschöpflich ist.
Doch um dies zu verstehen, müssen die Menschen zunächst die innere Zusammensetzung der materiellen Formation des Hermetischen Planeten kennen, in der der Schlüssel zur Kontrolle unerschöpflicher Energiequellen liegt.
Mit Wissen von innen ist nicht gemeint, daß man auf grobstoffliche Weise in das Innere des Planeten eindringt, sondern zu erschauen, durch den innerlich offenen Blick von Menschen, denen die Gnade zuteil wurde, Bilder von Ereignissen einzufangen, die sich in den Feineren Wesenhaften Vorgängen der Arbeiten der Zwerge abspielen, wie diese die Materie dieses riesigen Planeten verwalten.
Wenn es einem der Menschen in der Zukunft gelingt, das Innere des Planeten Hermetes zu erschauen im Erleben, dann wird die Menschheit auch Erkenntnisse über das Eindringen riesiger Bündel ätherischer Strahlung gewinnen, welche sich in seinem Zentrum kreuzen und eine Ausstrahlung erzeugen, die um ein Vielfaches höher ist als die Ausstrahlung gleicher Art im Körper des Sternes von Apollo.
Diese Strahlung dringt auf einer feineren Ebene in das Zentrum von Hermetes‘ Planeten ein, wird auf die ihn umkreisenden Monde übertragen und durch diese mit einer Kraft in den umgebenden Weltraum geschossen, welche der Mensch sich noch nicht einmal annähernd vorstellen kann.
Diese Kraft ist eine belebende Flut für die Schöpfung, und in diesem Sinne kann der Hermetische Planet als eine Art lebendiger Kessel bezeichnet werden, in welchem belebende Energien für die umgebenden Weiten des Universums geschaffen und geformt werden.
Viele dieser Kräfte könnten die Menschen auch für sich nutzen, wenn sie auf der Ebene ihrer Wesensschleier empfänglicher für diese Energien würden und lernten, ihre Ströme richtig zu beobachten.
Darin liegt die Entdeckung unendlicher Energiequellen.
Es ist die Kraft, auf den Raum einzuwirken und damit Materie zu gestalten, welche die Menschen heute für unveränderlich halten, obwohl sie in Wirklichkeit äußerst durchlässig ist, ähnlich wie man sich Nebel vorstellen kann, der unter bestimmten Bedingungen Eigenschaften besitzt, aus denen sich neue Formen bilden können oder bereits Vorhandenes in seiner Struktur zu neuen Formen verändert wird.
Dieses Wissen wird noch neue Wissensstrukturen in das gereinigte Menschheitswissen einbringen, aus denen sich dann das Erdenleben der menschlichen Gesellschaft in völlig neuen, heute noch unvorstellbaren Weisen entfalten kann, weil die gegenwärtigen Denkformen wie tiefe Furchen wirken und den Geist daran hindern, sich über die vorhandene Taubheit und Schwere des Verstandes zu erheben.
Aus der Quelle des Hermetischen Domes können auch die Hohen Wesenhaften Diener hier in diesem grobstofflichen Bereich Kraft schöpfen für ihre mit der Verstärkung des Strahl Parzivals bevorstehende erneuernde Tätigkeit.
Somit wird die Menschheit in eine Ebene in der Zeit zurückkehren, in der sie in ihrer Gesamtheit aller gleichzeitig auf der Erde lebenden menschlichen Geister damals noch als rein bezeichnet werden konnte.
Diese Periode war die letzte in der Geschichte der Erde und dauerte sogar noch länger als Atlantis selbst.
Zuletzt war in dieser Zeit mehr als die Hälfte der Menschen gebildet und die Mehrheit der Menschen auf der Erde lebte damals wahrhaft rein und strebte nach dem Licht.
Seitdem kann man nur noch teilweise von leuchtenden Zeiträumen sprechen, wenn in dem einen oder anderen Volk ein Teil seiner Bewohner erwachte, um in einem gegebenen Erdenleben zielstrebig und gemeinsam nach einem hohen Ziel geistiger Natur zu streben.
Wir können sagen, daß sich die Menschheit über einen langen Zeitraum hinweg größtenteils nie mehr zu einer gemeinsamen, allumfassenden Anstrengung zusammengeschlossen hat, für das Licht zu leben und sich in dieser Richtung selbstlos gegenseitig auf dem Weg des Aufstiegs zum geistigen Ziel, der Heimat der menschlichen Geister im Paradies, zu helfen.
Diesen offenen und geistig strebenden Menschen durfte damals große Hilfe aus dem Wesenhaften zuteil werden und die ganze Erde durfte in dieser offenen Verbindung mit dem Wesenhaften aus diesen Gaben schöpfen.
Diese Gaben verhalfen der Lebensweise in eine Richtung, die man im Vergleich zur heutigen als völlig gegensätzlich bezeichnen kann, sei es in ihrem Umgang mit der Energie, in der Art und Weise des Lebesunterhaltes, in der Landbewirtschaftung, auch allgemein in den Dingen wie Pflanzenbau und Tierhaltung, sowie im Wohnungsbau und der daraus resultierenden Gesamtgestaltung des gesellschaftlichen Lebens.
Diese ursprüngliche Richtung des rein lebenden Menschen kann als eine Entwicklungsstufe beschrieben werden, die von Anfang an andere Wege beschritt und daher eine völlig andere Entwicklung des Denkens und Handelns in allen Dingen aufwies.
Heute können wir nichts dergleichen mehr finden, denn wenn wir die uns bekannte Menschheitsgeschichte betrachten, so weit sie auch in der Zeit zurückreicht, sie ist stets geprägt von Verzerrungen und Abweichungen der Menschheit, die nach dem Untergang von Atlantis ihre Orientierung und damit wichtige Erkenntnisse für ihre gesamte Zukunft verlor.
Die nächsten Entwicklungsstufen der Menschheit waren trotz vieler aufopfernder Hilfe aus dem Licht nur ein Umherirren und Herumtasten im Dunkeln.
Wir stehen jetzt am Höhepunkt dieses ungesunden Zweiges der Lebensweise und unsere völlige Loslösung ist daher die offensichtlichste Bestätigung der anfänglichen Abweichung vom reinen Streben nach dem Licht.
Wir befinden uns am Ende dieser Sackgasse, deren nächste Entwicklungsstufe von einer revolutionären Transformation in einer grundlegenden Wende des geistigen Erwachens abhängig ist, andernfalls wird jeder weitere Schritt in die gleiche Richtung für die gesamte irdische Menschheit einen Sturz in den Abgrund der Ablehnung bedeuten.
Alles um uns herum bestätigt dies und ruft zugleich mit immer stärkerer warnender Stimme, daß das Leben des Menschen entweder neu wird, geistig wiedergeboren wird, oder daß seine weitere Fortsetzung durch die Kräfte der Wesenhaften Diener völlig zerstört wird aus nicht Ablehnung des Alten, das seine abschüssige Entwicklungslinie nicht mehr fortsetzen darf.
Der Mensch muß dringend seinen geistigen Kern erwecken, damit dieser durch die Fähigkeit, gut und rein zu empfinden, zur bestimmenden Kraft für alle seine Wünsche wird, denn nur mit diesem Erwachen kann er den Weg seines Aufstiegs in die geistige Heimat antreten.
Wenn er dies tut, wird auch seine Sensibilität für die Wesenhaften Aktivitäten um ihn herum erwachen, da dies ein natürlicher Prozeß bei der Durchstrahlung der Schleier ist, die den menschlichen geistigen Funken umgeben.
Dies wird auch zu einer völlig anderen Wahrnehmung der Vorgänge im nahen und fernen Universum führen, da die Vorstellung von diesem Raum bewundernswerten Wirkens als bloße Beobachtung stiller, unbelebter Materie in ihren gewaltigen Ausmaßen nicht mehr bestehen wird.
Diese falsche Wahrnehmungsweise wird durch eine lebendige Verbindung mit dem Wesensgewebe ersetzt, das ständig durch den Raum des Universums fließt, und einzelne Sterne und Planeten werden von den Menschen als Kanäle der Kräfte akzeptiert, an denen jene Wesenhaften Diener beteiligt sind, die für die Verwaltung dieser Planeten und Konstellationen verantwortlich sind.
Gleichzeitig werden die Menschen unter anderem auch neu erfahren, welche wertvolle Rolle der Hermetische Planet bei diesem Kräftezustrom spielt.
Mit der Zeit, wenn sich dieses Wissen vertieft, wird eine Veränderung eintreten und der Planet, der Hermetes gehört, wird von den Wissenden als die mächtigste Quelle im weiten Umkreis des Universums wahrgenommen werden, was den Zufluß Wesenhafter Kräfte betrifft.
Seine Rolle dabei ist um ein Vielfaches bedeutender als die der apollinischen Sonnenscheibe, der die Menschen auch heute noch große Aufmerksamkeit schenken.
Daß die Menschen es so wahrnehmen, ist auch ganz natürlich, denn das von ihm ausgehende Licht und die Wärme sind auf der Erde deutlich wahrnehmbar.
Dies ist jedoch nur ein Teil der wahren Natur dieser Wesenhaften Energieform, die in sich ein Vielfaches mehr an Kraftarten birgt als externe, erkennbare Strahlung.
Die Leuchtende Scheibe des Apollo ist daher nur Träger eines bestimmten Teils der lebenspendenden Energie der Wesenhaften Art.
Der Träger all dieser Kraft ist Hermetes, denn diese Kraft und Energie gehört zu seiner souveränen Verwaltung.
Ohne den Hermetischen Planet würde Apollo selbst schnell seine Strahlungsart verlieren und bald zusammenbrechen, was zum Untergang der Sonne und aller sie umgebenden Planeten führen würde.
Der Königliche Planet des Hermetes ist eine wichtige Energiequelle im gesamten Sonnensystem und darüber hinaus.
Seine Rolle ist die Höchste aller Körper im Großkreis des lokalen Universums.
Daß die Menschen dies nicht wissen und nicht anerkennen, bedeutet für die Ordnung des Wesenskräfteflusses nichts Außergewöhnliches.
Die Wesenhaften Diener sind seit langem an die Gleichgültigkeit der Menschen gewöhnt, die sich aus ihrer Loslösung von der Welt der Wesenhaften Diener ergibt.
Auch in der Astrologie ist der Planet des Hermetes von Bedeutung, und zwar viel mehr, als alle Astrologen heute glauben.
Seine Ausstrahlung, vermittelnde Kräfte für ein gesundes und reines Leben auf der Ebene des Wesenhaften, ist für jedes Lebewesen auf der Erde lebensnotwendig.
Davon ist in der heutigen Bevölkerung nichts bekannt.
Aber all dies wird sich allmählich ändern und die Menschen der zukünftigen Ära werden in ihrer Offenheit die Kraft der Strahlung erkennen, die durch diesen großen, erdnahen Planeten fließt.
Es versteht sich von selbst, daß Apollo für alles Leben auf der Erde weiterhin von ebenso großer Bedeutung sein wird und daß die Art und Weise, wie er hier in diesem Teil des Universums seinen Dienst verrichtet, für immer Anlaß zur Ehrfurcht sein wird.
Der Schein des Lichtes seines Sterns ist lediglich eine umgewandelte Form von Kräften, damit diese auf der Ebene der grobstofflichen Wirkung zur Erde fließen und allem Leben auf der Erde die notwendigen Voraussetzungen bringen können.
Das wahre Tor für den Zustrom Wesenhafter Maßnahmen ist und bleibt jedoch für immer der Königliche Planet des Hermetes.
Dieser Planet ist ein Ankerplatz für die Wesenskräfte und in seiner Anwesenheit hier im Sonnensystem liegt das Versprechen einer lebenspendenden Bewegung, die von Anfang an außergewöhnlich war, und zwar aufgrund der Anwesenheit von Erda, die in ihrem grobstofflichen Körper die Voraussetzungen für die Entwicklung des menschlichen Geistes in sich trägt.
Welche Art von liebevoller, schöpferischer Tätigkeit der Wesenhaften Art in alledem liegt, konnten die Menschen über Hunderttausende von Jahren nicht erkennen.
Über lange Zeiträume in der Geschichte haben die Menschen die Gnade, die in der Tätigkeit der Wesenhaften Diener liegt, nicht erkannt, sie danken ihnen nicht dafür und wissen daher auch nicht, daß sie dem Schöpfer für diese Helfende Gegenwart des Wesenhaften Wirkens danken sollten.
Dies wird sich jedoch allmählich ändern und die Wissensentwicklung der zukünftigen Generationen wird, wenn die Menschheit ihre notwendige Transformation vollzieht, all dieses Wissen als etwas Natürliches und Selbstverständliches im Leben und Denken geistig erwachter Menschen verankern.
Die Menschen werden dann aus einer neuen Perspektive auf die Leuchtenden Körper der Sterne und Planeten am Nachthimmel blicken.
Sie werden dies tun, weil sie schließlich in der Lage sein werden, in sich die Kanäle der Kräfte zu finden, die für die gesunde und reine Entwicklung alles Lebens auf der Erde so notwendig sind.
Die Menschen werden auch den Planeten Hermetes mit einem gewissen Bewußtsein über seine Funktion betrachten.
Sie werden wissen, daß dieser Ort der im Wesentlichen Heilige Kanal ist, an dem sich die Wesenhaften Diener dieses Teils des Universums zu einer bestimmten Zeit versammeln, und in der Burg des Hermetes, die in ihrer Erscheinung ein entferntes Spiegelbild von Walhalla ist, verherrlichen sie gemeinsam Allvater und seinen Leuchtenden Sohn in der Leuchtenden Burg des Grals als Geber des Lebens, der die wahre Quelle des Lichts für das gesamte Werk der Schöpfung ist.
Diese Zeit wird noch kommen.
Doch durch die Verbindung des menschlichen Geistes mit den Wesenhaften Dienern wird es dann die Zeit sein, in der die Menschen alles finden werden, was sie in ihrem irdischen Leben gesucht hatten und durch alte Mythen und Märchen ersetzen mußten.
Durch die Verbindung mit den Wesenhaften Dienern werden die Menschen auch hier in der Materie die wahre Fähigkeit finden, in allen Geschehnissen und Kräftewirkungen Gottes Weisheit zu finden, denn dann wird ihnen erst alles verständlich und erklärbar sein, worüber sie heute noch verunsichert sind, weil ihnen vieles scheinbar widersprüchlich und sich einander widersprechend erscheint.
Nur durch die richtige Kenntnis der Handlungen der Wesenhaften Diener werden die Menschen die Weisheit und Größe der Gesetze und den Willen Gottes verstehen und damit die Gerechtigkeit und Liebe Gottes bis an die entferntesten Enden der Welten tragen.