TREUE WESENHAFTE DIENERIN DER NACHSCHÖPFUNG

 

S  I  F

Sif ist eine edle Wesenhafte, die in der breiten Zusammenarbeit der Diener des Lichts schwingt, die im Kreis um Walhalla arbeiten.

Sie ist die Trägerin des Erwachens des Lebens, die das Licht und die Wärme von Sirius mit Erda verbindet.

 Sif wirkt in einer Frühlingsbrise, die den Elfen, Zwergen und allen Wesen, die rund um die Pflanzen arbeiten, Befehle bringt, um ihre Kraft in den Knospen und Blüten für ihre Entwicklung zu stärken.

 Sif hat viele wesenhafte Töchter, von denen Sifes, Venes und Oxanea die nächsten sind.

 Diese drei sind Sifs direkte Helfer, die für das gesamte Pflanzenleben hier auf der Erde verantwortlich sind.

 Sifes ist eine Dienerin, die durch ihren Gesang Leben in den oberen Teilen von Pflanzen, Blumen, Blättern und Zweigen erweckt.

 Ihr Gesang läßt den Saft in den Pflanzen fließen.

 Venes arbeitet im Boden und ermutigt Zwerge und Wurzelelfen, unterirdisch zu arbeiten, um Samensprossen zu erwecken und neue Pflanzenwurzeln sprießen zu lassen.

 In ihrem Tanz berührt sie leicht den Boden und erweckt so das Leben unzähliger Armeen derer, die im Untergrund, um die Wurzeln und in den Wurzeln selbst arbeiten.

 Oxanea stimuliert dann die Pflanzen zu ihrer allgemeinen Stärke, regt ihre Blüten und Früchte zum Reifen an und produziert die Ernte, die die Welt sehen kann.

 Das Wesen dieser Dienerin liegt im Segen alles Reifenden bis zur Ernte.

 Oxaneas weiser Rat führt die Welt der Elfen und Zwerge in allen Ländern und in allen Teilen des Kontinents.

 Menschen aus verschiedenen Kontinenten kennen sie unter verschiedenen Namen, aber es ist immer Oxanea, die Wachstum und Ernte fördert.

 Sie empfängt auch Dank, wenn sich das reine Herz eines Menschen über die Ernte freut.

 Daher kann Oxanea um Unterstützung gebeten werden, wenn ein gutes Ergebnis in der Pflanzenzucht gewünscht wird.

 In ihrem Dienst hat sie die Fähigkeit, Pflanzen zu heilen und zu stärken, ohne Schädlinge auf unnatürliche Weise beseitigen zu müssen.

 Wenden Sie sich einfach mit reinem Herzen und ehrlicher Bitte an sie.

 Schädlinge werden zum richtigen Zeitpunkt entfernt, und auch Krankheiten verschwinden.

Voraussetzung dafür ist jedoch immer ein reines und kindliches Vertrauen in die Arbeit von Oxanea, ihren Dienerinen und der höchsten Wesenhaften für diese Art von Tätigkeit, welche die edle Sif ist.

Die Frage ist, ob die Menschen heute so reines und kindliches Vertrauen in ihren Herzen haben wie bei den alten Nationen, die diese Wesenhaften in ihrer Arbeitsweise erkannten und verehrten.

Wenn jemand das kann, könnten die Diener von Walhalla um Hilfe gebeten und ihnen später für die Ergebnisse der Ernte gedankt werden, weil sie immer noch hier in der Nähe der Erde sind.

Oxanea und ihre anderen Dienerinnen erfreuen sich an jeder Handlung der reinen Gegengabe des menschlichen Geistes, wenn sie die Erfüllung des Schöpfungsgesetzes erfahren und wo alle freudevollen Dinge in einer gemeinsamen und einträchtigen Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer vereint werden können.

Bezaubernd sind diese Diener in ihrer einfachen, aber weisen Arbeit, die die Gesetze der Schöpfung erfüllen.

Die Pracht dieser edlen Wesenhaften ist wirklich schwer in Worte zu fassen, denn in ihnen und um sie herum liegt eine seltsame Art von Subtilität, die diese Dienerinnen schweben und tanzen läßt und Pulse vibrierender Leuchtkraft in eine lebendige, wirbelnde Harmonie bringt.

Für ihre Arbeit brauchen sie sanfte Hände, um Bilder von Blumen und Früchten der unterschiedlichsten Arten zu säen.

Ein Segen fließt aus ihren weiten Ärmeln in das Land, durch das sie ziehen, und eine Menge glücklicher kleiner Diener arbeitet fröhlich um sie herum.

Um den Glanz nicht zu verlieren, der bestätigt, daß auch sie im WILLEN GOTTES schwingen, gab Odin ihnen die Möglichkeit, ihre Hände in weiße Flügel zu verwandeln, wann immer sie es wünschen oder wenn sie sich der Erde von Walhalla aus nähern müssen.

Sie sind wunderbare Wesen, die sowohl für die Natur als auch für den Menschen arbeiten, denn sie geben ihre zärtliche Kraft allen anderen kleinen Wesen, um den Blüten und Früchten der Pflanzen Leben zu schenken.

Wo aus verschiedenen Gründen die kleinen Elfen und Zwerge nicht anwesend sind, was oft auf die störenden und unangenehmen Einwirkungen des Menschen zurückzuführen ist, können Pflanzen dank des Prinzips, das diese Diener ausstrahlen, immer noch wachsen und Blumen und Früchte tragen, da es sie gibt und es darum geht, das Naturgesetz zu erfüllen.

Wo jedoch die kleinen Diener anwesend sein können, ist die Schönheit und Ausstrahlung der Pflanzen viel größer, da ihre Nähe, die Berührung ihrer zarten Bilder, anregt, was sich schließlich in der Erscheinung und Fülle der Pflanzen erkennbar manifestiert.

Daher gilt das Prinzip immer und wenn die Rahmenbedingungen für das Pflanzenwachstum erfüllt sind, wird es immer eine bestimmte Ernte geben, die vom Boden profitiert.

Eine solche Ernte wird jedoch niemals mit einer gesegneten und glückseligen Kraft verbunden sein, die nur durch eine direkte Verbindung mit Elfen und Zwergen gewebt werden kann, die in der freudigen Ausführung der Befehle der Dienerinnen um die edle Sif arbeiten.

Sif, wie Erda selbst, nimmt den Verrat des menschlichen Geistes zur Zusammenarbeit nicht auf die leichte Schulter und in Erwartung des Einströmens von PARZIVALS STRAHL bereitet sie sich auf eine Zeit vor, in der die Menschheit wieder auf höheren Rat hören wird.

Jetzt geht sie immer noch mit inneren Schmerzen durch die menschlichen Entstellungen, die der Natur angetan wurden, wo der Mensch in die Welt der Pflanzen und Tiere eingreift.

Die schöne Sif wendet in Mißverständnissen ihren Blick von der menschlichen Arbeit ab, so wie alle Diener, die ihren Schmerz in der Welt des Wesenhaften Dienstes sehen, welche weiterhin das Fehlverhalten der Menschen gegenüber der diesen edlen und vortrefflichen Dienern der Natur erleben.

In einem Teil der Erde befahl Neptun die Schließung der Wasserquellen.

Auf der anderen Seite schlägt der mächtige Diener Orkanos täglich in einem riesigen Eisfeld zu, damit sie von der darin gespeicherten Kraft trinken können.

Jedes der gebrochenen Eisstücke setzt verborgene Kräfte frei, die für sich genommen leicht alle Teile der menschlichen Welt zerstören würden.

Aber die höheren Kräfte warten und leiten diese Kraft erst nach und nach in die Luftschichten von Orkanos ab, wo sie sich in Erwartung hin und herbewegen, bis Thor die Kräfte der Luftelemente in beispiellosen Ausmaßen anordnet.

Ganze Scharen kleiner wesenhafter Diener kümmern sich um das Ungeziefer, das sich losreißen wird und gegen das die vorhandenen Luftangriffe kriechender und fliegender Insekten nur ein leichtes Schwingen vor dem Sturm sind.

Steine ​​und Staub kommen aus dem Boden.

Diese werden von den Zwergen an die Oberfläche gebracht, die an langen Abenden die Geschichten verwehter Zeiten erzählen, als ihre fruchtbaren und saftigen Orte der Erde, die in früheren Zeiten geschaffen wurden, sich in einem Bruchteil der Zeit in riesige Wüsten und leblose Einöden verwandelten.

Apollo strahlt durch den Schein der Sonne, um Neptuns Arbeit zu unterstützen, wissend, daß dies alles nur eine Vorbereitung für die kommenden Jahre ist.

Sirius sät Feuereifer auf dem ganzen Kontinent.

Er schlägt mit den Fingern auf den eisigen Boden und entfesselt mächtige Strömungen, die zurück zu den von Orkanos angeführten Luftdienern strömen.

Aus der gefrorenen Erde erwächst ein Miniaturleben, das die Kraft hat, den Widerstand von Lebewesen, einschließlich des Menschen, zu zerstören.

Alles ist bereit, von oben gerufen zu werden, von wo aus der Lichtbote, der durch das Universum eilt, den STRAHL PARZIVALS ankündigt.

Jeder ist in seiner genauen Position und wartet auf den Moment, der zum Handeln auffordert.

Dieser Schlag wird eine Intervention des starken Aries mit sich bringen.

Die Verletzungen, die Sif und ihren Töchtern zugefügt wurden, werden die Menschheit mehr verletzen, als sie ahnen können.

Nachdem jedoch all diese Strömungen die Erde durchquert haben, wird sie gereinigt und erneuert aufsteigen und zur Überraschung vieler in ihrer Schönheit und Fruchtbarkeit wunderbar gesteigert werden.

Die Menschen haben keine Vorstellung von der Größenordnung der Diener, die rund um die Erde, über der Erde und in der Erde arbeiten.

Wir wissen also auch nichts von dem großen Segen, der in ihrem kraftvollen Überschwang in Form von Ertrag und Fruchtbarkeit liegt, den die Erde den Menschen heute in ihrem unempfindsamen, groben beuteähnlichen Umgang des Raubbaus mit der Erde niemals mehr geben kann.

Erst wenn sich die Menschen ändern und anfangen, dem stillen Gesang von Sif und ihren Töchtern zu lauschen, wird es einen Segen geben, den wir heute noch nicht kennen.

Wenn wir nur mehr Entwürfe wahrnehmen könnten, in denen die Diener Merkurs wirken.

Wenn wir ihnen nur zuhören und ihnen für ihre Arbeit danken könnten, für das Aufrechterhalten der Ordnung des Universums und der Welt der Natur innerhalb der Grenzen der weisen Schöpfungsgesetze.

Wenn wir nur mit diesen treuen Dienern des HEILIGEN GRALS in der schönsten Harmonie zusammenleben könnten.

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