Die Große Transformation bringt einen gewaltigen Wendepunkt im bisherigen Verlauf der Menschheitsgeschichte auf der Erde mit sich.

Dieser Wendepunkt ist so groß, daß die Beschreibung der Erscheinungen, die er hervorrufen wird und durch die die Große Transformation schließlich alles irdische Leben durchdringen wird, den meisten Menschen heute noch als realitätsferne Phantasie erscheinen würde.

Man würde es als unwissenschaftliche Naivität und Wahnvorstellung bezeichnen und, wie so oft bei den Menschen, in der Mehrheit derzeit nur mit Spott quittieren.

Die Menschen können sich nicht vorstellen, wie so große Veränderungen tatsächlich möglich sein könnten, wie sie im Rahmen der Gesetze Gottes in dieser Zeit in die gewünschte Entwicklungswende in den Lebenslinien auf der Erde eintreten.

Diese Entwicklungswenden haben sich auf der Erde bereits oft ereignet.

Deshalb sollten alle, die sich damit befassen, die heutigen ersten Veränderungen in der sozialen und natürlichen Welt zum Anlaß für die höchste Wachsamkeit nehmen.

Viele sind weit von der Wahrheit entfernt und empfinden jedoch, daß etwas Neues bevorsteht.

Doch auch sie sind mehr oder weniger starr in ihrem Denken, was die Lebendigkeit und die Beweglichkeit angeht, welche sie für die kommenden Ereignisse bereits entwickelt haben sollten.

Die meisten von ihnen können nicht richtig einschätzen, womit sie es zu tun haben, und deshalb entgleitet ihnen eigentlich der Beginn wirklicher Veränderungen.

Im übertragenen Sinne ist es dasselbe, als ob Menschen, die im Paläozoikum auf der Erde unter urzeitlichen Echsen lebten und nur deren Masse und einheitliche Erscheinung kannten, den Kopf schütteln würden, wenn ihnen damals jemand erzählt haben würde, daß es auf der Erde irgendwann völlig andere Formen von Säugetieren mit vielen Variationen in ihrem Aussehen geben würde.

Höchstwahrscheinlich würden sie, wie es bei den Menschen üblich ist, einen solchen einfühlsameren Menschen, der die gegebenen Bedingungen auf der Erde in der Zukunft schildert, leugnen und als verrückt abstempeln.

Selbst wenn er ihnen beschriebe, wie die neuen Tiere aussehen, sich fortbewegen, was sie fressen oder wie sie auf die Welt kommen würden, würde die auf das gegenwärtige Wissen über prähistorische Tiere fokussierte Denkweise es den oben genannten Menschen aufgrund ihres eingeschränkten Verständnisses nicht erlauben, die neuen Perspektiven und Ausblicke wirklich zu akzeptieren.

Sie würden sie nicht akzeptieren wollen, obwohl sie bereits in fertiger Form über ihnen auf den feinstofflicheren Ebenen existierten, von den Wesenhaften Dienern genau dafür vorbereitet, daß sie bald zur Gegenwart des Lebens auf der Erde gehören würden.

Zu dieser damaligen Zeit hätten sich Forscher beispielsweise nicht vorstellen können, daß ein evolutionär höheres Lebewesen auf andere Weise als aus einem im Sand vergrabenen Ei ins Leben geboren werden könnte, denn so kamen jene Urtiere auf der Erde damals auf die Welt.

Ihr auf die Gegenwart angewiesenes Verständnis hätte es ihnen nicht erlaubt zu glauben, daß sich so etwas ändern würde.

Sie würden daher größtenteils die Idee von allem ablehnen, was nicht allgemein akzeptiert ist und was sie für das Ergebnis der sogenannten richtigen Denkweise halten.

Und so ist es auch heute noch.

Auch heute lehnen die Menschen die Vorstellung ab, daß sich ihre Lebensweise grundlegend ändern sollte.

Doch heute stehen wir am Anfang tiefgreifender Veränderungen, die letztlich auch die gesamte Lebensweise der Menschen beeinflussen werden.

Wäre jedoch bereits alles, was im Rahmen der großen Veränderungen des Lebens auf der Erde kommen wird, offen ausgesprochen, würde sich der vorherrschende Teil des menschlichen Denkens dagegen auflehnen und es mit empörtem Groll leugnen.

Es würde verspottet, anstatt mit der gebotenen Ernsthaftigkeit aufgenommen zu werden.

Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß all dies bereits in der Nähe der Erde ist und unter dem Einfluß des Glanzes des Strahl Parzivals seine Sichtbarmachung vorbereitet.

Auch wenn all die Veränderungen, die sich der Erde nähern, heute wie traumhafte Visionen erscheinen mögen, die nach den Vorstellungen der heutigen Menschen niemals in die Wirklichkeit eintreten können, so rollen diese Veränderungen doch gleichzeitig bereits durch die Sphären, sodaß sie in der Verschmelzung vom Feinen zum Dichteren schließlich für all jene Menschen präsent werden, die für sich selbst einstehen, um am Aufbau einer neuen Lebensweise mitzuwirken.

Nur wenige Menschen sind in ihrer Lebendigkeit der Mehrheit voraus, die man als tief schlafend bezeichnen kann.

Diese mutigen Individuen können sich stets auf ihre innere Überzeugung verlassen, die Ereignisse, die sich bereits zu erfüllen beginnen, richtig einzuschätzen.

Man kann sagen, daß diejenigen, die das Wissen um die Gesetze der Schöpfung fest in sich tragen, keinen Zweifel an der Ankunft all dessen haben, was Gottes Wille als neues Wesen vorhersieht, und was in naher Zukunft hier auf der Erde eintreffen wird.

Die Bemühungen derer, die all dem mit ihrem Verstand noch Widerstand leisten wollen, haben in dieser Angelegenheit kein Wert.

Der menschliche Wille spielt dabei nur noch eine geringe Rolle, obwohl viele Menschen, die sich mit dem Verstand noch als Herr der Lage fühlen und so immer noch glauben, daß sein Einfluß der stärkste Motor ist, der die gesamte Entwicklung der Welt beeinflußt.

Der Wille Gottes, der mit seiner Kraft alles überragt, dringt seit einiger Zeit aus den subtileren Ebenen in die sichtbare Manifestation der Materie ein, mit der Mission, die Große Weltenwende in allem irdischen Leben durchzusetzen.

Und gerade jetzt befinden wir uns in dem Moment, in dem das immer stärkere Eindringen des Willens Gottes in das irdische Sichtbare beginnt, alles menschliche Handeln zu überwinden.

Hier ist der große Wandel.

Der Wille Gottes, als bestimmender Faktor der weiteren Entwicklung im Werke der Nachschöpfung, bewirkt nun in vielen Dingen eine große Wende.

Es nähert sich dringlich.

Das Ergebnis des Wandels wird die Durchsetzung des Einklangs mit der Harmonie des gesamten Schöpfungswerks sein.

Zu diesem Zweck arbeitet jetzt alles daran, den Wandel schnell zu vollziehen, denn es ist höchste Zeit dafür.

Diese Durchdringung erfolgt durch die Hände Wesenhafter Diener, die täglich die Strahlungsfäden stärken, in denen alles Notwendige für den Wandel enthalten ist.

Mit dem nahenden Eindringen des Neuen in die grobstofflichen Teile der Materie vollzieht sich gleichzeitig ein für die Menschen bisher unbekannter Prozeß.

Dieser Prozeß besteht in der beschleunigten Reifung und gleichzeitig im Zerfall und der Austrocknung alles dessen, was nicht länger bestehen kann, weil es in seiner disharmonischen Störung völlig andersartig und daher für den weiteren Aufbau einer neuen Ära des Lebens auf der Erde unbrauchbar ist.

In diesem Prozeß der Strahlungsdurchdringung vollzieht sich die Transformation vom Alten zum Neuen.

Die Menschen sollten daher sehr darauf achten, nicht im Alten gefangen zu bleiben, indem sie etwas, was sie schon lange als falsch und fehlerhaft eingestellt in sich tragen, weiterhin in sich behalten wollen.

Dies würde für sie diejenige Gefahr bedeuten, daß die Strahlung, welche nun völlig andersartige Kräfte mit sich bringt, es ihnen nicht mehr erlaubt, weiterhin in dieser Einstellung zu verweilen.

Mit anderen Worten: Sie würden aus dem Raum vertrieben, wo sich die Bedingungen der Neuen Strahlung allmählich mit der Hilfe der Nähe des Strahl Parzivals voll durchsetzen werden.

Wir können daher von einer grundsätzlichen Andersartigkeit der Strahlung sprechen, die nun in allmählicher Verstärkung auf dieser Erde eintrifft.

Diese Strahlung ist schöpferisch und prägend und enthält daher viel Neues für die Aussichten einer auf der Erde noch unbekannten Lebensweise.

Gleichzeitig ist sie in ihrem Voranschreiten unaufhaltsam.

Die Strahlung, aus der die Fäden alles Neuen geformt werden, trägt genau diesen grundlegenden Wandel der sichtbaren Formen in der materiellen Welt in sich.

Unter anderem sind dies auch Lebensformen, die sich in einer beschleunigten Entwicklung als neue Teilnehmer dieser irdischen Welt durchsetzen werden.

Dies wird allmählich und teilweise völlig unbemerkt von der menschlichen Wahrnehmung erfolgen.

All dies liegt nun vollständig in den Händen der Wesenhaften Weber, die unermüdlich an allem wirken, um das zu erreichen, was ihnen von Gottes Allweisheit aufgetragen wurde.

In der Gedankenwelt, die bisher vollständig unter dem Einfluß der Menschen stand, besteht der bevorstehende Wandel in der vollständigen Umsetzung der Geistigen Erleuchtung, welche ebenso unaufhaltsam ist und daher trotz der noch immer anhaltenden Sturheit von Millionen von Menschen erreicht werden wird.

 

Wie bereits erwähnt, hat der menschliche Wille nur noch einen sekundären Einfluß auf die weitere Entwicklung.

 

Dies wird sich immer nur noch stärker auf diejenigen Menschen auswirken, die heute darauf bestehen, in der alten Denkweise zu verharren.

 Viele werden sich damit nur noch Schwierigkeiten schaffen.

Die nahende Geistige Erleuchtung der Menschheit, die vom Licht ersehnt wird, kann durch nichts mehr verhindert werden.

Es ist seltsam, heute noch so darüber zu sprechen, denn es wäre viel natürlicher, die Tatsache so zu erwähnen, daß der größte Teil der Menschen auf der Erde dieser Geistigen Erleuchtung entgegensieht und jeden noch so kleinen Schritt zu ihrer Verwirklichung freudig begrüßt.

Die natürlichste Realität sollte das Streben der Menschen sein, alles, was in der angekündigten Geistigen Erleuchtung enthalten ist, so schnell wie möglich zu einem Teil ihres Alltags zu machen.

Es ist daher sehr traurig, daß wir beobachten können, wie sich so viele Menschen krampfhaft gegen so etwas wehren.

Daß sich Menschen der Geistigen Erleuchtung widersetzen, ist leider ein Zeichen ihrer Verzögerung in ihrer Entwicklung und ihrer Rückständigkeit.

Es ist ein Zeichen der geistigen Lauheit eines Teils der Seelen, die heute auf der Erde inkarniert sind.

Doch hat alles seinen Sinn und seinen Grund, denn in den von Gott bestimmten Ereignissen steckt stets vollkommene Allweisheit.

Und deshalb ist es notwendig, die bevorstehenden Ereignisse gleichzeitig als eine Zeit der Sortierung der menschlich-geistigen Gattung in ihrer gnädig geschenkten Entwicklung zu betrachten.

Wer weiterhin zurückbleibt, wird letztlich völlig außerhalb des großen Wandels verbleiben, der für jede geistige Entwicklung nun so wichtig ist.

 Der Hauptgrund für die bevorstehenden Veränderungen ist die Geistige Erleuchtung, welche nun ein natürlicher Schritt vorwärts zur Erfüllung der uralten Voraussetzungen der Menschen auf der Erde ist.

Daher werden die genannten Veränderungen besonders die Menschen betreffen, nicht nur ihre innere Entwicklung, sondern teilweise auch ihren irdischen Körper.

Heute kann sich kaum jemand vorstellen, daß sich das menschliche Gehirn in eine ganz andere Richtung entwickeln könnte, als es derzeit durch sein überentwickeltes Vorderteil bestimmt wird.

Dieser Teil ist eng mit einer überentwickelten materialistischen Rationalität verbunden und hat der Erde den größten Schaden in ihrer gesamten Geschichte durch diese Verstandesmenschheit zugefügt.

Bliebe alles so, wie es jetzt ist, würden die Menschen letztlich sich selbst und alles irdische Leben auslöschen.

Deswegen geht alles mit einer ganz gewissen Notwendigkeit einher und geschieht im Zusammenhang mit der rettenden Ausstrahlung der gnädigen Hilfe Gottes, welche der Erde eine Zeit der Geistigen Erleuchtung und die damit untrennbar verbundenen großen Transformationen bringt.

 Es ist tatsächlich so, daß das menschliche Gehirn selbst eine Transformation durchlaufen wird, von der heute fast niemand eine Ahnung hat.

Die Transformation wird darin bestehen, die Art und Weise zu verändern, wie die im Gehirn gebildeten Nervenfasern und Nervenverbindungen genutzt werden.

Die Intensivierung der Lichtstrahlung wird einen innerlich formenden, unterstützenden Einfluß auf das Nervensystem des Gehirns haben, und zwar durch von den Menschen freiwillig gewünschte Veränderungen, welche durch ein Verständnis derjenigen eingeleitet werden, die sich der aktuellen Fehlentwicklung im menschlichen Denken bewußt geworden sind.

Für diejenigen, die dies jedoch noch nicht so wahrnehmen, wird sich der Wandel in einer Flut äußerer Kräfte vollziehen, die als ständiger Druck für die dringend notwendige Neuorganisation des gegenwärtigen Nervensystems des menschlichen Körpers wirken.

Der Wandel wird so oder so kommen.

In gewissem Sinne kann man von einem bevorstehenden Evolutionssprung sprechen, der letztlich jeden Menschen unverzüglich betreffen wird.

Er kann jedoch nur deshalb als Evolutionssprung bezeichnet werden, weil die Menschen nicht den ursprünglich vorgegebenen Wegen folgten, auf denen das Endergebnis schrittweise mit vollem Verstehen und somit mit dem freudigen Bewußtsein dessen erreicht werden würde, welch großen Segen dies letztlich für die Menschen bringen wird.

 Der Wandel wird im Laufe der Ereignisse unter erhöhtem Druck für alle stattfinden.

 Das Nervensystem des Gehirns wird unter diesem erhöhten Druck gezwungen sein, anders zu arbeiten als bisher.

 Das menschliche Gehirn wird in der Lage sein, Emotionen wahrzunehmen, die im Vergleich zu heute auf ein beispielloses Niveau angehoben werden.

 Die Fähigkeit zu gesteigerter Emotionalität wird teilweise von Menschen erkannt, die die Voraussetzungen dafür bereits heute durch die Wesenhaften Weber geformt haben.

 Diese Menschen tragen Unterschiede in sich, die bereits Teil ihrer nervlichen Ausstattung sind.

 Bislang standen sie meist unter dem Druck rational handelnder, also weitgehend emotionsloser Menschen.

 Die gesteigerte Sensibilität und die Fähigkeit zum Mitgefühl, die zur Ausstattung dieser Menschen gehören, waren für sie bisher, vor allem von Seiten der Rationalisten, nur ein Grund für Feindseligkeit und damit für wiederholtes seelisches Leid durch die durchgehende Herrschaft der Verstandesmenschen.

 Sie wurden für ihre Überempfindlichkeit verspottet, die ihnen von emotional abgestumpften Menschen als etwas Mangelhaftes für das Leben auf der Erde suggeriert wurde.

Doch nun wendet sich alles, und diejenigen, die im Umgang mit anderen Menschen und allem Leben auf der Erde eine gewisse Gefühllosigkeit angenommen haben, werden zunehmend schwierige Erfahrungen machen müssen.

 Sensibilität, also die Fähigkeit, alle Momente der Gegenwart primär durch die Sensibilität des inneren Selbst zu erleben, wird zu einem natürlichen Zustand, der die heutige Welt zu einer völlig anderen Lebensweise führen wird.

 Die Menschen werden in der Lage sein, alles um sich herum besser über ihre Empfindungsnerven wahrzunehmen und auf eine völlig andere Weise mit anderen zu sympathisieren als heute.

 Mitgefühl wird sich auf die Ebene fast körperlicher Sensibilität bewegen.

 Was aus dieser Wahrnehmung entsteht, kann dann vom gereinigten Geist zu wirksamer Hilfe für den Alltag verarbeitet werden.

 Die beschriebenen zukünftigen Ereignisse werden daher nicht mehr wie heute vom Willen des menschlichen Verstandes gesteuert.

 Gerade weil der Verstand zunehmend unter Druck stehen wird, an den Platz zurückzukehren, an den er schon immer hätte gehören sollen.

 Veränderungen im Nervensystem des Gehirns werden letztlich zu einer vollständigen Umgestaltung dieses wichtigen Organs in einem völlig neuen Größenverhältnis der einzelnen Teile führen.

 Dies wird das äußere Erscheinungsbild des Menschen allmählich verändern.

 Die Veränderungen werden schließlich innerhalb weniger Generationen zu einem anderen Verhältnis des Gesichtsteils zur Gesamtgröße des Kopfes führen.

 Das menschliche Gesicht wird proportional größer, weil es durch emotionale Erfahrungen die inneren Erfahrungen des Menschen besser zum Ausdruck bringt.

 Auch Form und Gestalt des menschlichen Gesichts werden sich hinsichtlich der natürlichen Symmetrie grundlegend verändern und dadurch an Vornehmheit und Schönheit gewinnen.

 Den größten Ausdruck des menschlichen Gesichts werden die Augen behalten, welche durch Nervenverbindungen ein gewisser äußerer Teil des Gehirnorgans sind.

 Die Augen sollten schon immer eine Art Sprache des emotionalen Gehirns gewesen sein.

 Die Tatsache, daß der Verstand und die Sprache, basierend auf der übermäßigen Nutzung dieses rationalen Teils des Gehirns, die ursprüngliche Rolle der Augen und teilweise auch die der Gesichtsmuskeln übernahmen, machte das menschliche Innere für andere Menschen allmählich unlesbar.

 Man kann sagen, daß der Verstand das wahre Gesicht geschickt verbarg.

 Es kam sogar zu einer bewußten Manipulation des Verstandes, um andere vorsätzlich zu täuschen, indem Augen und Gesichtsausdruck künstlich und bewußt in den Hintergrund gerückt wurden, sodaß die wahren Absichten einer Person von anderen nicht so leicht erkannt werden konnten.

 All dies ging Hand in Hand mit der Entwicklung der Überwucherung des vorderen Verstandesgehirns.

 Es ging so weit, daß Verstellung schließlich zum Alltag der Menschen wurde und diejenigen, die nicht auf diese Weise täuschen konnten, als kindische einfältige Menschen galten, die für das harte Leben der Rationalisten nicht ausreichend gerüstet waren.

 Diese Menschen galten als arme Menschen, die im Gegensatz zu anderen die Kunst der Verstellung nicht beherrschten.

Dies führte jedoch allmählich zu einer völlig erschreckenden Entwicklung.

 Das menschliche Gesicht wurde immer kleiner, und insbesondere die Augen, welche die Grundlage des menschlichen Geistes für den Austausch überintellektueller Einstimmung mit anderen Menschen bilden sollten, wurden für diese Zwecke völlig nutzlos.

Die Augen wurden zu einem bloßen Sehinstrument, einem der fünf grundlegenden Sinne des Menschen, anstatt ein wertvolles Instrument der geistigen Kommunikation zwischen Menschen zu sein.

Der ursprünglichen Entwicklung zufolge hätte dies nie der Fall sein dürfen.

 Die Augen und das gesamte Gesicht sind ein integraler Bestandteil der menschlichen Empfindungssausstrahlung und untrennbar mit der menschlichen Geistigkeit hier auf der Erde verbunden.

 All dies geht jedoch noch viel weiter und hat für den Großteil der heutigen Menschheit schwerwiegende Folgen.

 Auch der gesamte Körper müßte eigentlich ein völlig anderes Aussehen haben, sowohl in Bezug auf seine Haltung als auch auf seine Bewegungen zu jeder Tageszeit.

 Der Körper sollte alle Bewegungen mit Leichtigkeit ausführen können, bis hin zu einem gewissen Grad des Schwebens.

Insbesondere bei den Frauen sollte die Bewegung in Form eines anmutigen Schwebens erfolgen, das nur leicht mit dem Boden verbunden ist.

Die kommenden Veränderungen werden daher völlig neue Bewegungsarten mit sich bringen, die den Menschen heute noch unbekannt sind, da der Körper der heutigen Menschen aufgrund des übermäßigen rationalen Denkens eher schwer vom Leben gezeichnet oder sogar durch Krankheit deformiert wurde.

 Außerdem wird er durch den künstlich erzeugten Druck im Sport oft zu einer Art Muskelhypertrophie deformiert.

 Die von den Menschen heute gepflegte Bewegung, wenn sie ernsthaft und verantwortungsvoll gemeint ist, bringt zwar teilweise eine gewisse Haltung und Selbstbeherrschung mit sich, sollte aber niemals die geistige Vitalität überlagern, was dann allem nur mehr Anmut und Harmonie verleihen würde.

 Daher wird sich auch der menschliche Körper in der kommenden Zeit weitgehend verändern, damit er alles, was im Menschen vorgeht, besser übertragen kann.

Es ist eine völlig andere Art von Kraft, die dann alle Teile des Körpers durchdringen kann, welcher erst dann wirklich vom geistigen Inneren belebt wird.

 Der irdische Körper der meisten Menschen auf der Erde wirkt heute schwerfällig.

 Er ähnelt einem Mantel, der an einer reglosen Schaufensterpuppe hängt.

 Der Körper ist heute nicht geistig belebt, sondern wird durch die geschwächte Ausstrahlung des geistigen Funkens träge und mit großer Verzögerung zu Manifestationen geführt, die fast nie den Bedürfnissen der Unmittelbarkeit entsprechen, welche die wahre Lebendigkeit des Geistes erfordert.

So fehlt es an Vollendung in allem, was ein Mensch tut.

 In früheren Zeiten, als die Menschen stärker mit dem Körper verbunden waren, konnten sie die kleinsten Empfindungen der äußeren Ereignisse um sie herum so wahrnehmen, daß ihr Körper eine direkte Brücke zum Geist war.

 Diese Brücke bestand aus dem lebendigen Blut, welches in früheren Zeiten als echte Brücke zwischen den feineren Schleiern des geistigen Funkens und dem Körper diente.

 Gesundes und lebendiges Blut ist der Schlüssel zur Rückkehr der physischen Hülle des heutigen Menschen zu ihrer ursprünglichen, viel engeren Verbindung mit der inneren Essenz, die im Kern des geistigen Funkens liegt.

 Es wird daher notwendig sein, die vielen daraus resultierenden Zusammenhänge noch genauer zu erörtern.

 Denn die bevorstehenden Großen Veränderungen werden vieles davon schon bald mit sich bringen, und Menschen, die nach geistiger Erleuchtung streben, sollten nicht so unwissend darüber bleiben wie bisher.

 Vieles muß noch an die Oberfläche neuer Erkenntnisse gebracht werden.

 Waher wird dieses Wissen in den folgenden Texten schrittweise zugänglich gemacht werden, damit jeder, der sich ein erfülltes Leben hier auf Erden wünscht, alles Notwendige in seiner Seele und in seinem Gedankenbewußtsein verankert hat.

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AUSBLICKE IN DIE NEUE ZEIT NACH DEM WENDEPUNKT DES GROSSEN WANDELS – TEIL – II

So sehr die Menschen auch versuchen, die materielle Welt zu erforschen, in der Annahme, in dieser Forschung den Schlüssel zu ihrem dauerhaften Glück zu finden, bleibt ihnen wahres Wissen charakteristischerweise wie ein uneinnehmbarer Schatz verschlossen.

 Um es klar zu sagen: Die Menschen hier auf der Erde wissen den größten Teil dessen, was sie bereits über sich selbst und die Welt um sie herum wissen könnten, noch immer nicht.

Solange die irdische Wissenschaft die Existenz einer wesenhaften Wirkung leugnet, die stets von den feineren zu den gröberen Ebenen der Materie wirkt, wird es nie Erkenntnisse über die Wege zu dauerhafter menschlicher Gesundheit geben, oder anders ausgedrückt, die Quelle unerschöpflicher Energie wird nie wahrhaft entdeckt werden.

Gleichzeitig kreist alles, was die Menschen für dieses Wissen benötigen, über ihren Häuptern, denn es ist in der vielbeschworenen Geistigen Erleuchtung enthalten, die den Weg zu großen Veränderungen im Leben auf dieser Erde ebnet.

Die Geistige Erleuchtung trägt alles in sich, was für den lang ersehnten großen Fortschritt der Menschheit notwendig ist.

Ihr angekündigtes Eintreffen ist daher ein großer Fortschritt.

Die Menschen sollten die Geistige Erleuchtung nicht fürchten und die damit verbundenen Veränderungen nicht ablehnen, sondern im Gegenteil, alle darin enthaltenen geistigen und irdischen Schätze mit offenem Herzen willkommen heißen.

Sie enthält die Lösung für alle Schwierigkeiten und Leiden von Millionen von Menschen.

Und es gibt besonders heute noch so viele Leiden aller Art auf der Erde.

Zu den größten Schwierigkeiten, welche heute auf fast jedermanns Wege liegen, gehört der schwankende Gesundheitszustand.

Vollkommene Gesundheit ist immer noch nur ein Traum.

Für manche ist dieses Ideal so weit entfernt, daß sie es in diesem Leben sogar für unerreichbar halten.

Der Druck vieler heimtückischer, unheilbarer Krankheiten erstickt und erdrückt ganze Scharen von Menschen mit gebrochenem Herzen und ihre Angehörigen, während viele von ihnen das Schlimmste für die kommenden Tage befürchten.

Und genau in dieser Hinsicht verspricht die Geistige Erleuchtung Hilfe und einen Ausweg für den irdischen Menschen.

Vieles könnte sich bald ändern.

 Die Kanäle, welche von den glückseligeren Ebenen herab zu dieser Erde führen und in welchen großes Wissen zu finden ist, neigen sich zur Erde hinab, um den gütigen Segen zu bringen.

Die Kammern des allumfassenden und zugleich revolutionären Wissens sind bereit, ihre Türen zu öffnen.

All dies hat jedoch eine große Bedingung.

Alles Wissen wird nur denen vermittelt, die innerlich richtig darauf eingestimmt sind.

Mit richtiger Einstimmung auf das Licht ist in erster Linie die reine Öffnung des menschlichen Inneren für die kindliche Aufnahme des neuen Wissens gemeint.

Genau diese bedingte kindlich reine Demut wird der Menschheit den Weg zu neuem Wissen öffnen, von dem sie heute noch so weit entfernt ist.

Neues Wissen weist den direkten Weg zum Wissen über die menschliche Gesundheit.

Der Weg zur Wiedererlangung vollständiger Gesundheit führt über die Ausstrahlung des Blutes.

Die Ausstrahlung des Blutes wird in der kommenden Großen Transformation alles Lebens auf der Erde eine grundlegende Reinigung erfahren, die man getrost als buchstäbliche Wiedergeburt bezeichnen kann.

Wiedergeburt, oder anders gesagt: „Klärung des Blutbildes“, ist der Begriff, den die Menschen in der kommenden Zeit immer häufiger hören werden.

Vielerorts wird man davon sprechen und die Menschen werden darnach streben, so wie man nach einem geheimnisvollen Schatz sucht.

Wiedergeborene Ausstrahlung eines geklärten Blutbildes.

Dies wird von den Menschen oft im Sinne der Verheißung einer großen Wende zum Besseren wiederholt werden.

Die wiedergeborene Ausstrahlung des Blutes ist Voraussetzung für die Heilung aller auf der Erde bekannten Krankheiten.

Blut und seine Ausstrahlung sind der Schlüssel zu aller Gesundheit.

Ob es sich um körperliche oder sogenannte psychische Gesundheit handelt, der Hauptträger der Heilung ist immer das Blut und seine Ausstrahlung.

Die Ausstrahlung des Blutes wird durch die Zusammensetzung der materiellen Substanz bedingt.

Darüber hinaus gibt es auch den Einfluß anderer Bereiche, zu denen die Ausstrahlung des geistigen Funkens untrennbar dazugehört, dann auch den Einfluß der Ausstrahlung der Seelenschleier, aus denen immer zuerst ein feineres astrales Urbild des irdischen Körpers geformt wird.

Äther jedoch, das heißt, eine Art Urkraft im Universum, die aus dem Wesenaften stammt, gehört untrennbar zur Zusammensetzung aller Ausstrahlungen.

Äther, den Menschen als Ether bekannt, ist eine noch immer stark vernachlässigte Kraft, die jedoch vieles Wichtige für die siegreiche Heilung des menschlichen Körpers in sich trägt.

Alles im Werke der Nachschöpfung, vom Anfang bis zum Ende, wird durch das Wirken der von Gott dazu berufenen Wesenhaften Diener geformt, deren Ausgangspunkt im Kreis von Walhalla über allen zum Gesamtwerk der Nachschöpfung gehörenden Materie liegt.

Der Schöpfer legte ein ungeahnt großes Maß Seines Willens in die Hände der Wesenhaften Diener, um alles zu formen, was im Werke der Nachschöpfung entstanden ist und noch entstehen wird.

Die Wesenhaften Diener von Walhalla sind die Träger und Verwalter des großen Werkes des Willens Gottes.

Sie formten diesen Willen neu und verwoben ihn mit der ihnen eigenen Konsequenz in alle Fäden der kosmischen und natürlichen Gesetze.

Daher sind sie es, die weise alles lenken, was über dem Erdenmenschen und auch im Menschen auf der Erde ist.

Da alles immer zunächst eine Form von Strahlung hat, unterliegt es den Händen Wesenhafter Diener.

Ob sie nun die Verwalter großer gesetzmäßiger Ereignisse in den materiellen Sphären sind oder auch die Weber der Schicksalsfäden, welche ihre Tätigkeit zusammen mit der Ankunft menschlicher Geistesfunken in der Nachschöpfung begannen, stets sind es die Wesenhaften Diener, die alles formen und erschaffen.

Und gerade um die grobstoffliche Materie zu formen, zu gestalten, zu beleben und zu erhalten, erschließt ihnen die benötigte Kraft O-dio-nar selbst, der Verwalter dieser unvorstellbar machtvollen Energie.

Diese Energie strömt durch die Ebenen und nimmt an der Grenze zur grobstofflichen Materie eine Form an, die wir Äther nennen können.

Eine allgegenwärtige Urkraft, die für die Menschheit unbekannte Möglichkeiten in sich birgt.

Eine der bisher unerkannten Möglichkeiten ist der belebende, erhaltende und auch vollkommen heilende Fluß dieser Kraft, die nicht mehr nur ganz Wesenhafte Strahlung, jedoch auch noch keine völlige materielle Substanz ist.

Es ist ein lebendiges Zwischenstadium, eine Brücke zwischen zwei völlig unterschiedlichen Welten.

Dieses Übergangsstadium lebendig fließender Wesenskraft wird Äther genannt.

Äther trägt stets genügend lebendige Kraft in sich, um jeden Teil des Körpers eines Menschen von jeder Krankheit zu heilen, welche durch die geistige Verbindung der Schicksalsfäden geheilt werden darf, da Äther von Anfang an eine gewisse Anpassung für diese Erneuerung besitzt.

Äther durchdringt den irdischen Körper auf mehreren Ebenen.

Er kann durch die Verbindungspunkte, die die Wirbelfäden zwischen dem materiellen und dem astralen Körper bilden, einströmen.

Auch kann er durch die bewußte Einstimmung eines Menschen auf die Heilende Kraft der Schöpfung eindringen.

Denn Äther wird stets magnetisch von jeder Bewegung angezogen, wozu natürlich besonders die geistige und die seelische Bewegung des Menschen gehört.

Er kann auch in einer materiellen Form auftreten, durch grobstoffliche Träger, in denen die Kraft des Äthers eingefangen ist.

Das Ideal dieser grobstofflichen Träger des Äthers, in denen er am leichtesten gefangen und gehalten werden kann, ist Wasser.

Wasser ist in dieser Hinsicht ein auserwähltes Element, in welchem revolutionäre Entdeckungen schlummern.

Eine dieser Entdeckungen, welche noch auf die notwendige Reife der Menschheit wartet, ist die Fähigkeit des Wassers, Äther einzufangen und auch wieder freizusetzen.

Durch diese Einfangfähigkeit kann Äther durch das Wasser ins Blut gelangen, um die notwendigen Prozesse zur Heilung eines Menschen zu organisieren und in Gang zu setzen.

Natürlich ist es wichtig, daß auch die übrigen Stufen bis zu einem gewissen Grade erfüllt sind, damit Äther zumindest vorübergehend im menschlichen Körper verbleibt, damit die heilsamen Prozesse beginnen können, sich zu entfalten.

Wie bereits erwähnt, sind diese Voraussetzungen die Durchlässigkeit der verbindenden Strahlungen zwischen Astral – und grobstofflichem Körper und vor allem die innere lebendige Arbeit des geistigen Funkens im Menschen, der mit seinem Verlangen auf reinste Weise darnach streben muß, unerschütterliches, bewußtes Vertrauen in die Heilung zu gewinnen, welche dem Menschen immer nur durch Gottes Liebe zuteil wird.

Ist dies im Menschen erfüllt, wirkt Äther als eine von den Wesenhaften Dienern ideal für diesen Zweck geformte Kraft zum Wohle aller, welche diese Kräfte nutzen können.

Äther sollte nicht als unbelebte materielle Kraft wahrgenommen werden, sondern der Unterschied zwischen den von den Menschen erkannten grobstofflichen Kraftquellen und dem Äther liegt gerade in seiner Feinheit, welche sich über alles Irdische erhebt, was ihm hier in dieser gröberen Welt begegnet.

Dies ist der große Unterschied zu allen hier in der Materie wohnenden Kräften, welche die Menschen im grobstofflichen Universum kennen.

Äther steht in seiner Feinheit über allem Irdischen und wirkt dennoch als Kraft.

Allerdings als lebendige, gewissermaßen leicht flüchtige Kraft, welche einen Menschen in einem Moment der Öffnung begleiten kann, jedoch im Moment seines Verschließens sofort wieder von ihm abstrebt.

Im Falle eines gnädigen Heilenden Zustroms wird diese lebendige Energie stets mit einem Segen der Hohen Dienerinnen von Walhalla, von Herferide und von Herfeline, erfüllt sein.

Diese Helferinnen verleihen dem Äther mit ihrer Art der Ausstrahlung eine helfende, heilende Wirkung.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Einflüsse anderer Hoher Wesenhafter Diener, welche wiederum mit ihren Kräften eine bestimmte andere Art in den Äther einweben können, welche sich dann ganz anders manifestieren als der wohltuende heilsame Zufluß der erneuernden Art.

Hier mag eine Kraft des Aufbaus und der Schöpfung beispielloser Art vorhanden sein, aber auch eine Kraft des Zermalmens, Brechens und Zerstörens.

Alles geschieht dann genau nach der Art, die als jeweilige Mission in den Äther eingewoben ist und sich auch in der grobstofflichen Materie manifestieren soll.

Was in den lebendigen Äther hineingegeben wird, wirkt in ihm.

Und zu einem großen Teile mag der Wille des menschlichen Geistes derjenige sein, der dabei mitwirkt, denn am Anfang war es vom Schöpfer gewollt, daß die Menschen durch ihresgleichen die Entwicklung des Lebens in den Materien wohltuend mitbeeinflussen.

Nach vielen bitteren Erfahrungen seitens der Wesenhaften Diener mußte der Einfluß der Menschen auf den Äther jedoch gebunden werden, und deshalb ist heute fast nichts mehr über diese besondere Kraft bekannt, welche die enormen Möglichkeiten Walhallas in die Materie überträgt.

Mit der nahenden Geistigen Erleuchtung und der damit verbundenen Großen Transformation wird jedoch ein Großteil des gebundenen Wissens den Menschen nach und nach wieder zur Verfügung gestellt, um damit einen neuen Aufbau zu unterstützen.

Der Äther wird der Menschheit nun zunächst für einige Zeit vorerst nur zur Heilung und zur reinsten Schöpfung zur Verfügung stehen, jedoch nicht für alle Möglichkeiten, für welche er hilfreich eingesetzt werden könnte.

Daraus können dann Erfahrungen für die Menschen voller Güte erstehen, welche diese zu einer Einstimmung führen, die nur den Wunsch nach dem allumfassenden Wohl für alles Leben in der Schöpfung enthält.

Nachdem sich in der Zukunft erwiesen hat, daß ein solcher Wille der Menschen die vorherrschende und unter allen Umständen beständige Einstimmung ist, kann die ganze Kraft des Äthers dann folgend für die Erschaffung der bewundernswertesten Ergebnisse in den Werken, die die Menschheit jemals schaffen wird, zur Verfügung gestellt werden.

Im Vergleich zu diesen Werken, die dann auf die Erde kommen werden, sind die bisherigen Bemühungen der Menschen nur ein Ausdruck des kindischsten Herumwerfens der Kinder mit ihrem Spielzeug.

Zunächst müssen sich die Menschen jedoch dem Äther nähern und seine wohltuende Wirkung kennenlernen, welche er allen ehrlichen Bemühungen der Menschen entgegenbringt.

So beginnt man am mit dem Problem, das für viele Menschen auch am

dringendsten ist.

Und dieses Problem ist die Gesundheit, welche sich, anstatt sich segensreich zu verbessern, immer mehr mit jedem Tag verschlechtert.

Deshalb können die Menschen gerade durch die Heilung ihrer verschiedenen Hüllen die ermutigende Wirkung des Äthers kennenlernen.

Dies wird unter anderem dazu führen, daß viele Suchende aufmerksamer werden, denn wo eine Hilfe der Heilung mit direkter Wirkung im grobstofflichen Bereich geleistet wird, erahnen die Menschen auch für alle anderen Bereiche Hilfe, besonders auch in den geistigen und seelischen Geschehen.

Aus diesem Grund wird jetzt das teilweise Wissen über den Äther vermittelt, um alle Ereignisse zu unterstützen, welche zum Geistigen Erwachen vieler Menschen führen.

Alles wird daher schrittweise angegangen.

Jeder kann jedoch schon heute damit beginnen, den Äther selbst kennenzulernen.

Dabei gibt es keine Hindernisse oder Bedingungen, außer dem bereits erwähnten reinen, von kindlicher Demut erstrahlenden Inneren desjenigen, der sich dem Äther und seinen segenbringenden Wirkungen nähern möchte.

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