DER WERT DES GESCHENKES DES LEBENS IN DER GEGENWÄRTIGEN ZEIT AUF ERDEN

Es gibt nichts, womit der Geist des Menschen die Gnade des kostbaren Geschenks Gottes aufwiegen kann, dass er gerade jetzt auf dieser Erde leben darf.

Es wird in Zukunft als außerordentlicher Wert gelten, der all jenen vom Licht angeboten wurde, die diese Gabe für ihren beschleunigten spirituellen Aufstieg nutzen durften und sich daher gerade in der Zeit großer Transformationen auf dieser Erde inkarnieren durften.

Wir sprechen hier von denen, die innerlich fortgeschrittener und damit bewusster in ihrer Reifung geworden sind, nicht von denen, die durch das permanent wirkende Gesetz der Homogenität aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf die Erde gezogen werden.

Große Gruppen solcher fortgeschrittener Seelen baten schon vor Jahrhunderten um die Möglichkeit der Inkarnation zu dieser Zeit auf der Erde, weil sie damals mehr mit ihrer inneren Perspektive die große Gnade erkannten, die darin für sie enthalten war.

In früheren Erfahrungen wurden sie durch damals starke Erfahrungen bewusster und dadurch wurde ihr Festhalten am Licht stärker gefördert.

Ihr Wunsch wurde zu einer großen Bitte an Gott geformt, sich inkarnieren zu können und in einem beschleunigten Prozess ihre innere Entwicklung dadurch zu vollenden, dass der Geist in voller Wachsamkeit am Wissen der Wahrheit festhält und dieses Wissen vollständig in ihr Leben überträgt als lebendige Erfüllung des Gebets zum Schöpfer.

Dies wird auch den Geist der Gnade in einem solchen Bemühen beschleunigen und auch alles, was ihn aus der Vergangenheit noch an die grobstofflichen Orte des Werkes der Nachschöpfung gefesselt hat, in einem symbolischen Erlebnis vollständig ablegen.

Diese Gnade wurde zu einer Erfüllung für eine kleine Anzahl von Seelen, die innerlich am besten darauf vorbereitet waren.

Die Zahl dieser Seelen geht in die Millionen.

Im Verhältnis zur Gesamtzahl der an den Weltenteil Ephesus gebundenen Seelen ist es nur eine geringe Zahl, denn nicht für jede spirituelle Entwicklungsstufe ist so etwas möglich, denn die Vorbereitung der Wege zur Inkarnation der Seele auf Erden hat meist viele vorgegebene Bedingungen, und die Alfars als Weber der Fäden des Schicksals folgen dabei immer Gottes Gerechtigkeit am konsequentesten.

Je mehr Inkarnationen der Geist auf seiner Reise frühere bereits durchlebt hat, desto notwendiger ist es die Fäden für seine Reise sorgfälltig vorzubereiten, die zur Möglichkeit der Sühne für frühere Fehler führt, damit er frei zum Licht aufsteigen kann.

Daher ist es für eine lichtere Seele nicht so einfach, für eine weitere Geburt auf die Erde zurückzukehren.

Es dauert oft lange, bis wieder alles in höchster Weisheit für die Inkarnation einer so lichten und damit sensibleren Seele vorbereitet werden kann.

Gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, dass der Geist selbst die Bedingungen akzeptiert, die seinen Lebensweg in Form von irdischen Schwierigkeiten gewöhnlich begleiten, die er jedoch zum Zeitpunkt seiner Bitte ganz bewusst als Teil der gnädigen Aufstiegsmöglichkeit in Kauf nimmt.

Dadurch können die Bedingungen für die Menschwerdung andere sein als das, was die Gerechtigkeit Gottes mit ihrer Konsequenz bestimmen würde, und dies bringt oft eine gewisse Schwierigkeit bei irdischen Reisen mit sich, denn bei der Vorbereitung der Ausgangsbedingungen wird nicht alles berücksichtigt, was sonst zu berücksichtigen wäre, wenn der Geist ideale Bahnen in der irdischen Welt gehen würde.

Im beschleunigten Weben von Fäden sucht Alfary nach einem Weg der Seele das kommen zur Inkarnation zu ermöglichen.

Die Inkarnation kann dann direkter erfolgen, da viele sonst wichtige Bedingungen ausgeschlossen sind.

Bedingungen, die beispielsweise idealeren körperlichen, familiären oder erzieherischen Ausgangsbedingungen Rechnung tragen würden, wird für den so erbetenen Weg der Seele zur Inkarnation zweitrangig.

All dies geschieht jedoch erst ab einem gewissen Reifegrad des Geistes, denn es bedarf eines nachträglichen Verstehens schon während des Erdenlebens selbst, denn bekanntlich wird kurz vor der Inkarnation dem Geist immer ein Band des Vergessens auf die Augen gelegt.

Der geborene Geist, der bereits vollständig mit dem grobstofflichen Körper verbunden ist, muss umso stärker von der inneren Sehnsucht nach Licht und Wahrheit geleitet werden, die ihn allein zur Erkenntnis und zum Verständnis des wahren Sinns seines irdischen Lebens führen kann.

Je stärker dieser innere Wunsch, Antworten zu finden, in ihm brennt, desto schneller können ihn Helfer hier auf der Erde führen, um die Wahrheit zu finden.

Diese Handlung ist eine Manifestation der wunderbaren helfenden Führung des Lichts für jeden Geist, der sich auf der Erde mit einer bewussten Bitte inkarniert, in seinem Aufstieg zum Licht voranzukommen.

Wir können es die wahre Gnade der Liebe Gottes nennen, denn es ist auch in jeder Hinsicht gnädig für den Austieg des Geistes.

Außerdem wirkt freundliche Hilfe des Lichts um jeden solchen Geist vom Anfang bis zum Ende seiner irdischen Reise.

Es gibt so viel Hilfe vom Licht um jeden Menschen herum, dass er sich nicht einmal vorstellen kann, wie diese in bewundernswerten Ereignissen für ihn wirken, damit er in seinem Aufstieg zum Licht alles erreichen kann, wofür er auf die Erde gekommen ist.

Aber um diese Vorgänge zu verstehen, bedarf es einer fest begriffenen Erkenntnis der Liebe Gottes, die die Entwicklung des menschlichen Geistes in einer Weise begleitet, die in ihrer Größe die Verständnismöglichkeiten aufgrund der Art des menschlichen Geistes übersteigt.

All dies muss der menschliche Geist in vertrauensvoller Unterwerfung unter die Führung der Liebe Gottes annehmen.

Dies erfordert jedoch, einen solchen Zustand innerlich vollständig zu erfahren und als Erfahrung für alle weiteren Wanderungen durch die Nachschöpfung zu bewahren.

Das Band des Vergessens, das vor der Inkarnation auf die Erkenntnis des Geistes gelegt wurde, kann gerade durch die Wiederbelebung des inneren Vertrauens in die Liebe Gottes entfernt werden, die den menschlichen Geist in allen Momenten seines Lebens mit Hilfe ständig umgibt.

Allerdings tragen nicht alle Seelen diese Erkenntnisbedingungen stark genug in sich, um das Band des Vergessens zu durchdringen und sich an das zu erinnern, was vor der Inkarnation war.

Es ist auch nicht nötig, denn für den menschlichen Geist soll der Wille zum reinen und guten Empfinden, Denken und Handeln in allen Lebenslagen im leben an erster Stelle stehen.

Darin ist alles enthalten, damit dem Menschen Gelegenheiten geboten werden, in denen er seine bisherigen karmischen Knoten lösen kann, entweder direkt in voller Erfahrung oder in symbolischem Ablösung.

All dies erfordert jedoch eine gewisse Reife und Kenntnisse, um eine solche irdische Reise vollständig zu meistern.

Das ist auch der Grund, warum nur für einen bestimmten Teil der bittenden Seelen ihre Bitten als Weg erfüllt werden durften, der dann für ihre Inkarnation zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Erde vorbereitet wurde.

Die Voraussetzung für den segensreichen Gebrauch dieser Gnade liegt im lebendigen Zugang des Geistes im irdischen Leib.

Er muss einen nie schlafenden Willen in sich tragen, alle Verbindungen zu kennen, die für ihn und für andere Geschöpfe im Werk der Schöpfung gefunden wurden.

Nur so kann er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, die später das volle Vertrauen in die Liebe Gottes beleben soll.

Die Kenntnis der Wahrheit der vollständigsten Art, die in die Hände sich entwickelnder menschlicher Geister gelangen kann, ist jetzt auf der Erde und erfordert nur eine Sache, um sie zu finden – einen brennenden, wachen Willen, Antworten auf ernste Fragen zu suchen.

Alles andere ist bereits vom Licht arrangiert, denn die Führung jedes ernstlich suchenden Geistes obliegt den gütigsten Helfern des Lichts, damit der Mensch der Wahrheit näher gebracht werden kann.

Noch nie war die Wahrheit so klar und umfassend auf der Erde verankert, um so viele Menschengeister gleichzeitig zu erreichen.

Sich inkarnieren zu dürfen ist eine unfassbar große Chance zum Aufstieg, die es zu nutzen gilt.

Und so durften jene Seelen auf der Erde inkarnieren, die darauf vorbereitet wurden, um durch ihre Wachsamkeit während der Zeit des Erdenlebens die Wahrheit zu erkennen, in der sich gerade entwickelnden Zeit.

Die geistigen Verstrickungen sind mit dem am besten geeigneten Ort des irdischen Daseins verschmolzen und alle Führungen geistiger Helfer sind für alle Augenblicke vom Anfang bis zum Ende der Erdenreise vorbereitet.

Gesegnet seien all diese Geister, die, umgeben von der gnädigen Liebe Gottes, in dieser Zeit große Fortschritte für die Entwicklung ihres Inneren im Verständnis der Größe und Pracht des Schöpfungswerkes, der Vielfalt seiner Bewohner und darüber hinaus machen können, alles in der Kenntnis und Akzeptanz der am gerechtsten handelnden lebendigen Gesetze, die durch die Arbeit der wesenhaften Diener als Erfüllungsgehilfen des Willens Gottes erfüllt werden.

Die gesegnete Liebe Gottes umgibt die Geister, denen es erlaubt wurde, die Fäden des Schicksals zu weben, um in dieser Zeit auf dieser Erde geboren zu werden.

Ihnen wurde das kostbare Geschenk gegeben, auf der Erde zu sein und in dieser gesegneten Zeit zu leben.

Wenn sie diejenigen geworden sind oder werden, die lichtbeschenkt mit dem Palmzweig des geistigen Sieges durch diese Zeit gegangen sind und kurz darauf in das Paradies emporgehoben wurden oder werden können, wird dort ihr leuchtendes Beispiel leuchten als Flamme der großen Auferstehung für alle anderen Geister, denen diese Gnade zur Zeit ihrer Entwicklung nicht zuteil wurde.

Zu dieser Zeit auf Erden inkarniert zu sein und triumphierend in den Erschütterungen der erfüllenden Steigerung des Richtstrahls Parzivals zu stehen, wird für die kommende Zeit des neuen Reiches auf Erden für alle anderen noch lange ein großes Muster werden , für die kommenden Jahrhunderte, die gerade jetzt nicht auf die Erde kommen dürfen, weil sie vielleicht als zu unreif, zerbrechlich und verletzlich befunden wurden, als dass ihr Geist die nötige Kraft hätte, um hier im Dunkeln das Gericht zu bestehen.

Wie bereits erwähnt, gibt es immer noch große Menschenmengen, die sich immer noch durch die Ebenen der feinstofflichen Welten bewegen und inbrünstig darum bitten, einen Lichtfaden für die Möglichkeit zu weben, in dieser bedeutsamen Zeit großer Transformationen auf der Erde zu inkarnieren.

Von den feinstofflichen Welten wird die heutige Erdenzeit sehr behutsam wahrgenommen als Chance für eine große Wendung auf dem Weg des Geistes und auch für die Möglichkeit, den bisher unmöglichen Aufstieg zum Eintritt in die geistige Heimat innerhalb eines einzigen Lebens zu vollenden.

Das Heilige Gericht Gottes, das bereits in den feinstofflichen Ebenen stattgefunden hat, führt viele Seelen noch dazu, die mit den grobstofflichen Bereichen des Werkes der nachschöpfung verbundenen Fäden schnell abzulegen.

Viele, ja fast jede Seele, muss einige ihrer Schulden zurückzahlen, um zu seiner Heimat im Licht aufzusteigen.

Es gibt noch viel im Schicksal zurückzubezahlen von Seelen die erkennen, wie ihre vergangenen Wanderungen in grobstofflichen Inkarnationen sie durch die Taten gebunden haben, die sie ihren Mitmenschen angetan haben.

Viele Schulden hätten in einem friedlicheren Zeitverlauf viele Menschenleben gekostet.

Aber in der gegenwärtigen Zeit großer Veränderungen im Einfluss von Gottes Kraft ist es möglich, schneller voranzukommen und dank der höchsten Anstrengung des reinen Willens alles in einem einzigen grobstofflichen Leben symbolisch abzuleben.

Es ist wirklich ein unvergleichliches Geschenk, jetzt auf dieser Erde sein zu dürfen.

Das Geschenk liegt in der Inkarnation selbst in dieser Zeit großer Gärung und Reifung unter anderen Menschen auf der Erde.

Dazu muss sich die inkarnierte Seele jedoch nicht noch mehr in das Erdendasein verstricken, sondern muss schnell eine Stütze für ihren Weg finden, die in der Erkenntnis der Wahrheit besteht, und dann muss sie diese Erkenntnis auch vollständig integrieren in den Alltag seines Seins.

Wenn die Seele deswegen auf die Erde gekommen ist und sie nicht zur Hauptgrundlage ihres Lebens macht, dann kann man das nicht als vollwertige und vor allem richtig genutzte Annahme der Gabe Gottes bezeichnen, die in der Möglichkeit besteht, heute auf dieser Erde zu inkarnieren.

Auf Erden erstrahlt die von Parzival selbst aus dem Göttlichen gebrachte Wahrheit und mit ihr ein vollkommen ganzheitliches Wissen aller Ebenen des Schöpfungswerkes, wie es hier noch nie gegeben hat.

Noch nie gab es so viel Hilfe von dem Licht, das jetzt die irdische Welt umgibt, um es allen zu ermöglichen, die innere Lebendigkeit in sich selbst zu demonstrieren undden Aufstieg des Geistes zu beginnen.

Erinnern wir uns jedoch noch einmal daran, dass der oben erwähnte vollständige Aufstieg in das Licht nur vollendet werden kann, wenn der Geist seine Energien mit Ernst und Aufrichtigkeit seiner Reinigung und Befreiung von Fäden widmet, die ihn bisher an Stellen im Werke der Nachschöpfung gebunden und ihn so daran gehindert haben, sich weiter hinauf zum Licht zu erheben.

Wenn er die gemessene Zeit auf dieser Erde voll ausnutzt, um seine Gewänder aufzuhellen und ernstlich danach strebt, in der Erfahrung des Lebens grundlegend neu geboren zu werden, dann wird all diese Anstrengung von den Helfern des Lichts auf die schönste und auch wirksamste Weise wie es dem Geist auf seinem Weg zum Licht geboten werden kann, unterstützt.

Die Bedingung für die Erhebung des Menschengeistes von dieser Erde ins Licht nach der Ablegung des irdischen Leibes ist, möglichst dauernd im Einklang mit der großen Harmonie des Schöpfungswerkes zu stehen.

Um die Flamme des Geistes in dir aufrecht zu erhalten und in voller Harmonie mit Gottes Gesetzen zu halten, die im Werk der Schöpfung wirken, erfordert ein Bewusstsein für den großen Segen, den diese Zeit auf der Erde dem Menschen bereitstellt.

Noch nie wurde dem menschlichen Geist so viel aus der Quelle der Erkenntnis auf einmal an einem Ort im Teil Ephesus gegeben wie jetzt in dieser bedeutsamen Zeit des Wirkens des Wortes der Wahrheit auf der Erde, wenn in Erfüllung aller Verheißungen des Lichtes Kräfte und Ströme einer hohen Strahlungsart aus den Höhen der Schöpfung und auch aus Walhalla in das All herabsinken, und Verstärkung für alles Wesenhafte einströmt, um revolutionäre Veränderungen herbeizuführen.

Die Erde ist jetzt das Zentrum mächtiger Kräfte, die auf Gottes Anweisung zu einem einzigen Punkt zusammenlaufen, um all das zu ermutigen, was in sich ein reines Streben nach Licht trägt.

An diesem Punkt ist die Erde mit allem, was sie zu bieten hat, der am besten vorbereitete Boden für den Aufstieg.

Es bedarf nur eines – diese beschenkte Zeit der irdischen Inkarnation für das höchste Wirken des Geistes voll auszunutzen.

Für den menschlichen Geist ist dies vor allem der notwendige Beginn der Reise – die Zeit des Erwachens.

In der Wahrnehmung durch das Fühlen innerlich aufzuwachen und nach Antworten auf ernste Fragen zu suchen.

Alles andere ist für ihn vortrefflich eingerichtet, damit der Sieg des Geistes zur Selbstverständlichkeit wird.

Wenn der Geist lebendige Ausdauer hat, kommt er nicht umhin, jeden Tag ein Stückchen weiter auf seinem Weg zum Licht voranzukommen.

So wird jeder Tag als wertvolles Zeitgeschenk erlebbar, das die Lebensgeister immer wieder aufs Neue emporgehoben hat.

Das Seltsamste im Verständnis der obigen Zusammenhänge ist jedoch, dass viele solcher begnadeten und begnadigten Seelen zu diesem Zeitpunkt keine seltene Gelegenheit ihrer irdischen Inkarnation auf der Erde sehen, sondern im Gegenteil nur Grund, sich zu beschweren und für alle umliegenden Widrigkeiten zu klagen, die sich um sie herum zusammenziehen und bewusst immer höhere Anforderungen an innere Ruhe und Frieden stellen.

Sie sind Teil des wahren Aufstiegs, der im Menschengeist liegt in der Erfüllung höchster Sanftmut und Güte, die der reinen geistigen Liebe zur Schöpfung und dem ganzen Schöpfungswerk entspringen.

Dies ist die Krone, die mit Wissen kombiniert werden muss und es zur Stufe wahrer Erleuchtung machen muss.

Im Gegenteil, sind viele darüber sehr beunruhigt, weil sie fälschlicherweise erwarteten, dass ihr Weg durch den heutigen Sauerteig des Gerichts geglättet und reguliert würde wie eine ruhige, sanfte Strömung, die ihr Lebensboot tragen soll.

Diese Zeit ist heute jedoch nicht für ein friedliches Vorwärtsfließen gedacht, sondern ist gerade eine Zeit beschleunigter Strömung, ähnlich wie wenn ein ruhiger Strom eines Flusses plötzlich durch eine enge Rinne zwischen massiven Felsen fließt.

Die Felsen packen ihn und zwingen ihn sich zu beschleunigen.

Sie treiben auch den bisher ruhig fließenden Bach in Stromschnellen.

Dies geschieht jetzt auf dieser Erde, und jeder einzelne Mensch muss siegreich hindurchgehen, wenn er für seinen nächsten evolutionären Weg zum Licht einstehen will.

Dieser Zustand ist erstrebenswert und auch der einzige, der den Weg zu den Höhen des Lichts öffnen kann.

Aber viele der Inkarnierten haben es mit Schwierigkeiten zu tun, die sie sich selbst durch ihre eigene Unwissenheit zugefügt haben, sowie mit ihren vergangenen Handlungen in Leben, an die sie sich nicht mehr erinnern.

Dass es also möglich ist, dass ein Mensch unterdrückt und drangsaliert wird, was nur geschieht, weil er selbst durch seine Homogenität oder zeitweilige Unwissenheit viele dieser Widrigkeiten zu sich gerufen hat.

Aber keiner dieser Menschen, die von ihrem irdischen Dasein beunruhigt sind, will das zugeben.

All dies ist nur ein Zeichen dafür, dass diese Menschen noch nicht zu der Ebene des vollständigen Verständnisses der von Jesus gegebenen Segnungen gereift sind und in der traurigen Gefangenschaft der Denkweise der heutigen unzufriedenen Welt der Menschen gefangen bleiben.

Obwohl dies für sie zuvor ein starker Grund war, sich in Erleuchtung zu inkarnieren und das alles zu verarbeiten, ihr Licht der Wahrnehmung auf die Welt zu ändern und sich so endlich die Siegeskrone verleihen zu lassen, wird es in ihrer jetzigen Umgebung bitter schwierig , und für die meisten fast unmöglich, im Alltag voranzukommen.

Die große Gabe des Wissens bleibt für die meisten der so begnadigten Geister ungenutzt.

Es ist oft sogar ein Grund, eifrig zu versuchen, nur einen Grund für die Unzufriedenheit in der umgebenden Welt zu sehen.

Auch um andere Menschen und die ganze irdische Welt in einem gewissen hochmütigen Blick auf sie im Besitz seines Wissens um die Wahrheit zu ärgern.

Es ist jedoch nur ein Zeichen für die Kleinheit und offensichtliche Unreife des Geistes, der den Inhalt des Begriffs der Liebe Gottes in der unterstützenden Wirkung noch nicht verstanden hat, der von der menschlichen Geistesart anzuwenden ist.

Er geht immer noch auf falschen Wegen, obwohl dem Wort der Wahrheit erlaubt wurde, in seine eigenen Hände zu kommen.

Wer immer noch Grund hat, sich über die gegenwärtige Welt zu ärgern, hat noch nicht verstanden, warum er auf dieser Erde ist.

So konnte er nicht unbedingt die Größe der Worte Jesu verstehen und erkennen, die dank der Kenntnis des gesamten Schöpfungswerks den menschlichen Geist dazu brachten, seine Flamme zu höchster reiner Freude neu zu entfachen.

Wissende Menschen sollen den Schöpfer und sein Werk preisen und nicht mit Klagen und Beschwerden über andere Mitmenschen zu ihm laufen.

Wissen ohne das Entzünden der Flamme des Geistes durch die innere Hilfsbereitschaft, die aus der Ruhe und dem Frieden des Inneren kommt, wird dann im Gebrauch zu einer Karikatur des wahren Wirkens des menschlichen Geistes.

Den Helfern des Lichts erscheint es nur als Zeichen der permanenten Unreife des Geistes zu dem angestrebten hohen Grad an reiner und reifer starker Verbindung mit dem Licht.

Dies muss jetzt geändert werden, da es ein großes Hindernis darstellt, alle zu vernähenden Fäden aufzunehmen und sie somit zu retten.

Eine große Erinnerung an die Kostbarkeit des Geschenks des Lebens gilt all jenen, die auf der Erde geboren werden durften und auch zur Kenntnis der Wahrheit gebracht wurden.

Lasst jeden Moment der Präsenz in voll bewusster Danksagung für die Gnade der Erfüllung von Bitten, zu dieser Zeit auf der Erde zu sein, gelebt werden.

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„🔗“CESTA GRÁLU / GRALSWEG„🔗“