DIE BEDEUTUNG DER FÄDEN DER WESENHAFTEN STRAHLUNG UM UNS HERUM

APOLLOS STERN 

Um die Bedeutung und die große Signifiganz des Sterns von Apollo – der Sonne – richtig zu verstehen, müssen wir zuerst versuchen, nach oben zu den Orten von Walhalla aufzusteigen und uns gleichzeitig in der gesamten Entwicklung des Werkes der Nachschöpfung, zurück zu seinen Anfängen bewegen.

Wir müssen weit gegen alle Formen der Massenentwicklung vorgehen, bis dahin wo noch kein Aufbau des Werkes der Nachschöpfung stattfand und der Beginn der Bildung der aufbauenden Massenteilchen gerade dabei war, von der anfänglichen Eintauchung der Urkerne aus zu beginnen.

Ganz am Anfang war nichts als Lichtlosigkeit und Leblosigkeit.

Tatsächlich kann sich das ein Mensch gar nicht vorstellen, denn diese Leblosigkeit ist zugleich eine Raumlosigkeit, deren Wesen einem Menschen fast unbegreiflich ist, weil er durch seinen geistigen Ursprung immer an Raum und Zeit gebunden ist, der in den Lichtebenen der geistigen Sphären oder in einer anderen Form von Raum und Zeit zu Hause ist, denen er in verschiedenen Formen begegnet, von den feinsten Ebenen der Feinstofflichkeit bis zu den dichtesten Universen der Grobstofflichkeit.

Man kann also sagen, dass es ohne die Emanation von Gottes Licht immer Nichts gibt, keine Form, keinen Raum und keine Zeit.

Das Nichts ist das Nichtsein, es selbst ist der Ausdruck des Nichts, also ist es nicht einmal der Raum, in dem es vielleicht nichts außer Dunkelheit geben sollte, aber im Nichts gibt es keinen Raum oder keine Zeit oder irgendetwas anderes.

Außerhalb von Gott und seiner Ausstrahlung gibt es nichts, was den Raum und die darauffolgend darin geborenen Formen erschaffen könnte.

Gleichzeitig ist auch die Dunkelheit eine bestimmte Form, die einen Raum braucht, den sie ausfüllen könnte, um darin wahrnehmbar zu sein.

So gab es ganz am Anfang der Schöpfung des Werkes der Nachschöpfung nur die Grenze der Ausstrahlung der Urschöpfung, die vereinfacht durch die Nebel des unbewußten Geistigen gebildet wurde, in denen alles übrige Geistige, das nicht mehr genug Willen hatte, sich ihrer selbst bewusst zu werden und somit auch nicht die Kraft hat, ihre eigenen Formen zu manifestieren, niedergeschlagen wurde.

Daher können wir hier nur von Nebeln und Niederschlägen sprechen, die durch das von oben kommende Licht und Leben beleuchtet wurden.

Dieses geistige wird von anderem Leben in der Schöpfung bestrahlt und dadurch in ihnen ein zwanghaftes Verlangen nach bewusstem Leben genährt.

Gerade dieser Dauerzustand war auch der Grund, warum bei den Urgeschöpfen in der Urschöpfung nach der Zeit ein Wunsch und eine Bitte an den Schöpfer entstand, auch dieser letzten Art von Geistigem zu ermöglichen, sein eigenes Selbstbewusstsein in der Schöpfung zu entwickeln.

In dieser unserer Abhandlung werden wir jedoch nicht den Weg der geistigen Funken verfolgen oder was alles in ihrer Entwicklung der Möglichkeit vorausging, die ersten unbewussten Funken des Geistes in einen Teil des Werkes der Nachschöpfung einzubetten.

Das Ziel des heutigen Textes ist es, Ihnen näher zu bringen, was in dem wunderbaren Werk des Dieners Apollo zu finden ist.

Dazu gehört auch die Beschreibung der Herkunft der Schwere.

So stieg nach der von Gott ermöglichten Entwicklung die Strahlung der Urschöpfung von oben herab und bereitete durch ihre Kraft unter den Nebeln des unbewußten Geistigen eine neue Art Nebel vor, der die Strahlung des Aufbaus für die Entwicklung des menschlichen Geistigen enthielt.

Diese Ausstrahlung verdichtete sich und gewann an Kraft, als ihr der schöpferisch starke geistige Wille der Urbewohner der Schöpfung hinzukam.

Die Ausstrahlung und Bildung des wesenhaften Kreisnebels setzt zu einem bestimmten Zeitpunkt die wesenhafte Schutzschicht in Bewegung, die als allerletzter Teil der Lichtstrahlung das gesamte Schöpfungswerk umgibt.

Diese Schicht kann man sich als eine Art tiefblaugrüne Leuchtkraft vorstellen, die an ihrem äußersten Ende schließlich in einen dunkelgrünen fast schwarzen Farbton übergeht.

Die Schutzschichten dieser Strahlung umgeben das Schöpfungswerk und sind der letzte Schub des Raumes in die Raumlosigkeit.

Die wesenhafte Schutzstrahlung erstreckt sich in unvorstellbare Entfernungen und ist an ihrem Ende erfüllt von großen Wesenhaften Dienern besonderer Art, die riesige Schilde zusammenhalten, die ihre eigene endgültige und scharfe Grenze zwischen Raum und Nichts bilden.

Sie halten die letzte Strahlungslinie zwischen Leben und Leblosigkeit.

Der Menschengeist kann sich nicht recht vorstellen, welche Kräfte hier vorhanden sind, um den Lebensraum zu seiner Verewigung aufrechtzuerhalten, denn das Öffnen dieser Schilde würde den Zusammenbruch des Raumes und das Erlöschen der ganzen Sphären des Schöpfungswerkes bis auf die Orte bedeuten wo sich wiederum diese Schutzstrahlung stabilisieren würde, wenn sich die wesenhaften Schilde schließen würden.

Dieser Teil der Ausstrahlung des Schöpfungswerkes ist äußerst wichtig, deshalb muss die vom Gral ausgehende Ausstrahlung ihn dauerhaft erreichen, um ihn wiederzubeleben und ihn so in einem schützenden Rahmen für den gesamten Raum des vom Schöpfer ausgestrahlten Lichtes zu halten.

Und gerade durch das Einströmen der schöpferischen Gedanken der Urwesen, wie sie sich in der sich neu bildenden Schicht unter den geistig unbewussten Nebeln zusammenballten, rückte die erwähnte Ausstrahlung der lebenserhaltenden essenziellen Schutz-Zone in der Schöpfung um ein großes Stück weiter.

So entstand ein Raum, der von oben betrachtet immer als gleißende Oberfläche eines endlosen Ozeans der Nacht erscheint, in dem sich der schimmernde Glanz der Lichtebenen der Schöpfung widerspiegelt, so wie sich der Sternenhimmel in einer dunklen Oberfläche spiegelt.

Auf Merkur’s Ruf hin stieg ein Strahl seines mächtigen Willens von den Höhen der Gralshallen herab, um einen Ort für das Wirken seiner Diener zu verankern, die aus seiner Ausstrahlung und aus der Ausstrahlung anderer wesenhafter Ur-Diener hervorgingen und zu den Erhaltern aller Werdenden Lebensformen in der neu entstehenden Erweiterung des Schöpfungswerkes wurden.

IM GLANZ DES MERKURSTRAHLS,

MIT DEM SEGEN DES HEILIGEN GOTTES,

ENTSTAND WALHALLA.

Darin erhoben sich nach und nach einzelne Diener aus der zersplitternden Strahlung und wurden von O-dio-nar regiert, der zuerst aufstand, indem er den Merkurstrahl an der Stelle von Walhalla verankerte.

Um diesen Ort herum begannen sich Gebäude und Gärten zu bilden, die für den zukünftigen Massenbau des Späteren Schöpfungswerks unerlässlich waren.

Die Wesenhaften Diener um Walhalla begannen sofort, in ihren verschiedenen Aktivitäten an dem Plan zu arbeiten, der ihnen aus dem angesammelten Urgedanken zukam.

Die Ausstrahlung dieser Diener formte weitere Stufen des Daseinskreises unterhalb von Valhalla mit, bis die unsichtbaren Stufen der glückseligen Länder von Asgard gebildet wurden.

Die Arbeit der wesenhaften Diener begann auch, unter diesen Gärten den ersten feinstofflichen Willen zu weben, aus dem sich eine neue Ausstrahlung unter Walhalla formte, die für andere untertauchende Baupartikel oder auch geistige Kerne empfänglich wurde.

In dem noch unbestrahlten Eisraum kollidierten feinstoffliche Essenzströme sofort zu Staubessenzpartikeln, die anschließend, umgeben vom Bauwillen, in ferne dunkle Räume gezogen wurden.

An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass man sich, um das oben Gesagte richtig zu erfassen, alles als ein lebendiges, gleichförmiges Geschehen vorstellen muss, das keine Brüche hat, sondern in einer kontinuierlichen Folge als sich natürlich entfaltende Abfolge von Ereignissen geschieht, die, wie ein fließender Film von Anfang an eine klare Intention hat, auf die es sich in seiner schrittweisen Entwicklung zubewegt.

Dasselbe gilt für alle Entwicklungsvorgänge in der Natur auf der Erde, wo jeder Entwicklungsschritt an die zuvor bereits entwickelten und vorbereiteten Grundlagen anschließt.

Gleichzeitig geschieht alles in einem gleichmäßigen Fluss unter dem Einfluss der allgegenwärtigen wirbelnden wesenhaften Kräfte.

Gerade als die präparierten Wesensteilchen, ähnlich gefrorenen Staubnebeln, angezogen wurden, begannen genau in diesem Moment Teilchen geistiger Art einzusinken, die vorher mit den erwähnten Nebeln verbunden waren, die vom Strom des Schöpfungswillen der Urgeschöpfe ausgestrahlt wurden.

An einer bestimmten Grenze trafen diese beiden Strömungen aufeinander, und sofort trat ein Ereignis ein, das aus ihren jenseitigen Wesenheiten resultierte, als das Geistige mit seiner Temperatur eine anziehende Kraft auf das Wesenhafte ausübte.

Die Staubpartikel der Kreatur, angezogen in einer wirbelnden Vibration, umschlossen sofort die stärkeren und heißeren Kerne der spirituellen Spezies und drückten sie mit ihrer Greifkraft zusammen.

Das passierte mehrmals hintereinander, weil die Einkreisung immer die Kernschale verdichtete und damit das Gewicht erhöhte.

So wurden ganze riesige Ströme erschaffener Teilchen zu Bausteinen für individuelle Ebenen feinstofflicher Welten.

Dabei fiel immer ein Teil der besagten Strömungen weiter nach unten, da die Urfront im umhüllenden Wesensschleier immer schwerer und schwerer wurde.

Das Physische war dem Spirituellen bei der Raumkonstruktion immer einen Schritt voraus.

Auf diese Weise kamen die Partikel immer etwas tiefer, da sie durch die geschichtete Verpackung beschwert wurden, bis sie schließlich die Grenze erreichten, wo es eine Zwischenstufe zwischen der feinen und der leichtesten groben Stofftrennung gibt.

Das umfangreiche Reservoir an hier angesammelten Partikeln wartete auf die Anweisung von Hermétes, der in dem Moment kam, als alles bereit war, so dass dieses Reservoir unter Beteiligung von Hathmes als erstes Ereignis in den Raum der sieben Weltteile, die Schaffung der grobstofflichen Universen der Weltgemeinden gegossen wurde.

Die Energie im der Gemeinde Ephesus schwappte von einer feineren Grobstofflichkeit herüber, ähnlich dem Strahl kleinster Teilchen, die durch den kühlenden Effekt der Dehnbarkeit zusammengetrieben wurden, um in die immer dichter werdende Materialität der Grobstofflichkeit des Universums zu kollidieren.

In den rotierenden Kräften dehnte sich das Universum in die Ferne aus und bildete gleichzeitig unter der Wirkung der Schöpfungsgesetze Welten-Körper, die von den stärksten Teilchen bestimmt wurden.

In jedem geschaffenen Weltenkörper befindet sich als Grundlage in seinem Zentrum immer das stärkste Teil der höchsten geistigen Ausstrahlung, die auf andere Teile in ihrer grobstofflichen Substanz der geformten Elemente eine magnetisch anziehende Wirkung ausübt.

Dieses Grundteil gleicht einem grobstofflichen Samenkorn und ist in gewisser Weise eine leitende Kraft, die als Grundbaustein das Urbild des Körpers in sich trägt.

So schwinngt in einem bestimmten Teil des Universums, angetrieben durch den Druck der Arme der unermüdlichen Diener von Hermetes, das fliegende Samenkorn des Sterns, der im Begriff war, eine wichtige Aufgabe zu übernehmen.

Dieser Samen sollte grobstoffliches Licht und Wärme an einen Ort im Raum bringen für das kommende Leben, das in der Nähe entstehen sollte.

Seine Kraft war von besonderer magnetischer Art, und als es sich durch den Raum bewegte, begann es, die leichtesten Elemente auf seinem Weg anzuziehen.

Durch die Umhüllung dieser Elemente wurde gleichzeitig die magnetische Anziehungskraft des Sternenkeims verstärkt und wirkte durch die Schwerkraft als starker Sogmagnet im fernen All.

Beim Kreisen verhielt er sich ähnlich wie wenn man einen Schneeball rollt.

Man kann sagen, dass der Samen dieses Sterns das packen einer immer größer werdenden Menge von grober Materie, die homogener Art war, bis zu ihrer erforderlichen Größe und Dichte vorbestimmt hat.

So vergrößerte sich der Körper schnell, bis er eine vorgegebene Größe erreichte, wo ein wesenhafter Verwalter gerufen werden konnte, der in der Vielfalt seines Handelns eines der Elemente in sich trug.

Und auf Hermetes Ruf neigte sich der edle Sirius zu unserem Stern, um auf Befehl von O-dio-nar einen Teil seines Glanzes für diesen Stern abzutrennen.

Aus der Ausstrahlung von Sirius wurde ein feurig fröhlicher junger Mann von freudiger Ausstrahlung geboren – Apolo.

Apolo, geboren in Valhalla, stieg in die Materie hinab, um der Verwalter eines mächtigen Körpers zu werden, dem eine wichtige Mission für das Leben in diesem Teil des grobstofflichen Materie übertragen wurde.

Unter dem Schutz von Sirius näherte sich Apolo dem Stern, und sobald sein Fuß die wesenhafte Essenz dieses Körpers berührte, entzündete sich im grobstofflichen Inneren des Sterns eine Flamme, die in glühender Flamme aus dem Inneren des Sterns an die Aussenseite drang.

Diese Flamme wird durch die Energie des gestigen Samens des Sterns angeheizt, und die freigesetzte Energie entzündete die spirituellen Kerne anderer Partikel, die durch die Kraft vom Kern angezogen wurden.

Die enorme Energie der geistigen Sternensaat-Spezies erlaubt es ihr, vom Beginn ihrer Schöpfung bis zum Ende, das für ihre Dauer im Universum des Weltteils – Ephesus bestimmt ist, zu lodern.

Die aus dem geistigen Kern des Samens des Sonnenkörpers freigesetzte Energie trägt eine solche Kraft in sich, dass sie in ihrem steten Brennen unerschöpflich erscheint.

Ein einziges Teilchen URGEISTIGEN WILLENS DES ERSCHAFFENS ermöglichte es, im Zentrum des Sterns unter dem Druck der grobstofflichen Wesenskräfte eine Flamme zu entzünden, bei der Berührung von Apollos Schuh, die in ihrer Art von Energie keinen Vergleich im fernen umgebenden Weltraum hat, der sich bis in die Weiten anderer Galaxien erstreckt.

Hier kann man einen Maßstab finden, um die Macht und Größe der Uraktion zu verstehen.

Das geistige Teilchen, das der Kern des Sternensamens ist, trägt in sich Energien, die ausreichen, um Milliarden von Jahren für diese grobstoffliche Welt zu lodern.

So viel Energie und Kraft ist in einem einzigen Urkern enthalten, der zum Samen der Sonne wurde und der durch seine Ausstrahlung die feurigen Kräfte in den anderen geistigen Kernen nährt, die als die Elemente Wasserstoff und Helium angezogen wurden.

Die gewaltige flammende Strahlung dringt nach außen, um auf der Oberfläche der Sonne den Strahl enormer Energiestöße zu nähren, die in den umgebenden Raum strömen, um ihn zu bestrahlen und zu entzünden, um ihn mit grobstofflichem  Licht und Hitze zu füllen.

Und der Verwalter dieser Flamme ist der strahlende Apollo, der Sohn des Sirius, der von seinem wesenhaften Vater einen Flammenwagen für die Reise durch das Universum erhielt, der von zwei prächtigen wesenhaften Löwen gezogen wird, deren Leuchtkraft selbst dem Glanz der Flammen der Sonne gleicht.

Auf diesem Wagen von blendender Helligkeit stehend lenkt Apollo die Richtung des Sterns durch den Raum, so dass der ihm anvertraute Sonnenkörper immer an Orten ist, wo es gemäß der Reife und reinen Geistigkeit der Menschheit, die zu der gegebenen Zeit auf der Erde lebt, richtig sein sollte.

Schon seit langem steuert Apollons Streitwagen auf den Kometen zu, der in Erfüllung des großen Ereignisses des Heiligen Gottesgerichtes des Menschengeistes im Werke der Nachschöpfung auf ihn zukommt.

Apollos Streitwagen zieht nicht nur den Sonnenkörper hinter sich her, sondern mit ihm alle Planeten, die sich um die gewaltige Masse der Sonnenscheibe versammelt haben.

So wie anfangs verschiedene Keime mit der Anziehungskraft der Sonne in die zirkuläre Verbindung kamen, so bildeten sich nach diesen Keimen die materiellen Größen der Planeten, die zum Ankerpunkt für die Wesensausstrahlung und die Wirkung des einzelnen Wesenshaften Diener wurden.

Und ganz in der Nähe von Apollos Streitwagen umkreist ihn in der Freundlichkeit seiner Strahlen Erda, welcher der Planet anvertraut war, auf dem irdisches Leben entstehen durfte, um später die Ankunft der menschlich-geistigen Gattung zu ihrer segensreichen Entwicklung in der Hülle eines grobstofflichen irdischen Körpers zuzulassen.

Wir haben bereits über die Entstehung und Entwicklung des Planeten Erde geschrieben, als ihn die Dienerin Erda in ihre Verwaltung aufnahm.

Wir werden auch auf diese wunderbare Aktion zurückkommen, denn auch Erda gehört untrennbar zur Dienerin Sifé und begleitet ihre anderen wesenhaften Dienerinnen, die unter ihrem Schutz in der Natur arbeiten.

Um alles wissen zu dürfen und auch immer mehr zu verstehen, ist es notwendig, die einzelnen Teile Schritt für Schritt zu einem vollständigen Erkenntnisbild zu verbinden, das dann dem Menschen das einzig klare Zeugnis von der Größe und Weisheit Gottes Willens im Schöpfungswerk für den Menschen sein wird.

Schlussendlich ordnen sich alle Diener der wesenhaften Art sofort diesem Willen unter, wenn sie die Erfüllung ihrer Aufgaben als den schönsten Zustand ihres bewussten Seins empfinden.

Die dienenden Geschöpfe erfüllen treu und jederzeit die ihnen zugewiesenen Aufgaben, die ihnen von der Höhe des Urmerkurs zukommen.

In der Vereinigung ihrer wesenhaften Art wird allen Wesenheiten auch eine Verheißung gegeben, die ein schützendes Bekenntnis zu ihrer Erhaltung bei allen weiteren Entwicklungsvorgängen im Werke der Nachschöpfung ist.

Wann immer einer der sieben Teile der Welten die Grenze der Unhaltbarkeit seiner weiteren Fortsetzung erreicht, entweder als Ergebnis des Versagens der sich menschlich entwickelnden geistigen Funken oder als Erschöpfung aller Energien, die in die Samen der Sterne und Planeten in den den grobstofflichen Ebenen investiert wurden, dann ist es allen wesenhaften Dienern, die durch ihren Dienst mit dem gegebenen Teil der Welt verbunden sind, möglich, sich hoch in den Kreis von Walhalla oder in die Gärten von Ásgrad zurückzuziehen, wo sie auf den nächsten Weg der ihnen für ihr Handeln in der neuen Schöpfung aufgezeigt wird, vorbereitet werden.

Ob diese Diener in den Universen, im Inneren der Planeten und Sterne arbeiten oder mit der Pflanzenwelt verbunden sind oder zu den Ozeanen oder der Gruppenseelen der Tiere gehören, keiner dieser sich treu erfüllenden wesenhaften Diener wird in den Strudel des Verfalls gerissen werden

All diese wesenhaften Diener, die treu unter dem Einfluss von Gottes Willen im Werke der Nachschöpfung arbeiten, werden immer auferweckt, um vor den zerfallenden Kräften beschützt zu werden, die von Zeit zu Zeit in die materiellen Universen kommen müssen, um ihre erschöpfte Materie wiederzubeleben.

Nach der Erfrischung der Materie im Einströmen des neu eingepflanzten spirituellen Samens wird sich der Weg wieder öffnen für neues und bewussteres Handeln aller wesenhaften Diener, die in der Lage sein werden, die Übergangszeit des Wandels in den wunderschönen schützenden Gärten von Asgard oder in den Kreisen hoher, wesenhafter Diener zu verbringen, die mit Valhalla verbunden sind.

Das Ende aller Zeiten, von denen die Wesen von Zeit zu Zeit untereinander sprechen, gilt nicht als das Ende ihrer selbst, sondern als das Ende der Existenz der materiellen Orte, an die sie durch ihren bestehenden Dienst gebunden sind.

Der Verfall und die Zerstörung, die einmal in der natürlichen Ordnung von Geburt, Entwicklung und Reife der materiellen Welten eintreten werden, bezieht sich auf den Kampf, der von Zeit zu Zeit erwähnt wird, indem die Wesen zwischen Hermes, Hatmhés und Ares sie mit seinen Scharen von Dienern angreifen.

Viele kleine und große Wesen in den Elementen und Pflanzen sprechen mit einer gewissen Rätselhaftigkeit von dieser Zeit, weil sie selbst hier in Ephesus keine Erfahrung mit diesem revolutionären Ereignis der Zersetzung der Materie haben.

Daher sind ihre Erwartungen nicht ganz klar und sie sind sich nicht sicher, was zu diesem Zeitpunkt auf sie zukommt und was ihnen für die weitere Arbeit auferlegt wird.

Auch entstand viel Unrecht aus der falschen Verderbtheit gefallener Wesen, die sich in den Dienst Luzifers stellten.

Diese Verwüstungen waren immer dazu gedacht, die Dinge zu erschüttern und das Vertrauen empfindungsfähiger Diener sowie menschlicher Geister aufzurütteln.

Dadurch entstanden Bilder der Zerstörung des Universums und damit aller Lebewesen.

Für die Wesenhaften gilt jedoch das gegebene Heilsversprechen in den lichten Gärten des Kreises der Wesenhaften.

Für das Geistige, das aber im Gegensatz zum Wesenhaften einen freien Willen hat, ist es wahr, dass zur Zeit des Zusammenbruchs der Materie alles bereits in seiner wahren Heimat, im Paradies, sein sollte, dank dem Finden des richtigen Weges durch seine geistige Reife, indem es freiwillig Gottes Willen folgt.

Wenn sich jedoch ein Menschengeist auf seinen Reisen aus Leichtsinn, Bequemlichkeit oder vielleicht sogar bösem Willen zu den lichten geistigen Höhen verirrt, so läuft er Gefahr, mit seinen materiellen und geistigen Anteilen in den Zerfall der Materie der eines Tages wirklich kommen wird mithineingezogen zu werden.

Und diese Zeit rückt immer näher und ist nicht mehr so ​​fern, dass es den Menschen möglich ist, alle damit verbundenen Warnungen gedankenlos zu übergehen.

Obwohl die Sonne hell strahlt und die Energie ihres Kerns enorm ist, nähert sich unweigerlich die Zeit ihres Erlöschens.

Darin liegt eine Warnung an den Menschen, dass er nie länger in der materie bleiben kann, als sie ihm einen Grund für seinen Entwicklungsweg liefert.

Die Sonne wird eines Tages untergehen und heute ist die höchste Zeit für jeden Menschen, so dass er in seinem materiellen Körper zu den Strahlen aufblickt und das wahre Licht sucht, die für ihn vom Gral auf dem Gipfel des Schöpfungswerks ausgehen.

APOLLOS STERN TEIL II + III…„🔗“

 

 

  „🔗“ CESTA GRÁLU / GRALSWEG„🔗“