DIE FEIER DER SONNENWENDE IN DEM NEUEN ZUFLUß DER KRAFT AUS WALHALLA 

Die gesamte Kraft für das Leben in der Stofflichkeit ist in der Strahlung der Wesenhaften Art enthalten.

Dadurch ist auch eine vielfältige Strahlung mit allen Lebensformen für die Erde vorhanden.

Aus den Höhen der Ozeane des Lebens kommt eine vitalisierende Wiederbelebung für alle Arten von Geschöpfen und Lebewesen, wie es der Mensch bisher noch nicht erfaßt hat.

Alles bewußte und unbewußte Wesenhafte öffnet sich der nahenden Strahlung, um sich anschließend in einer nie dagewesenen Ausdrucksstärke zu manifestieren.

Diese starke Ausstrahlung wird nun als Erfüllung einer alten Verheißung gewoben, denn in diesem Teil des Werkes der Nachschöpfung vollzieht sich die lange angekündigte Wende in der bisherigen Entwicklung.

In diesem Weben sind Ereignisse enthalten, die auch den irdischen Menschen sehr stark betreffen werden.

Zunächst jedoch wollen wir uns mit der großen Arbeit des Wesenhaften Webens befassen, welche alle mit diesen Orten im grobstofflichen Universum verbundenen Wesenhaften Diener unter geduldigem Ertragen aller menschlichen Widrigkeiten als große Erfüllung des Willens Gottes auf die Ebene der irdischen Welt gebracht haben und bringen.

Die Wesenhaften erfüllen getreu die große Aufgabe, die ihnen das Licht anvertraut hat und die darin besteht, Lebensbedingungen für die Entwicklung des menschlichen Geistes zu schaffen.

Diese Mission erfüllen sie auf wunderbare Weise, denn als Einheit schwingen sie durch den Sitz von Walhalla mit dem Willen Gottes im Werke der Schöpfung.

Egal, über welche Entfernungen der Stofflichkeit sie zum Handeln gesendet werden, wir können im Wesenhaften immer eine treue Erfüllung finden.

So ist es auch hier auf dieser Erde.

Alles Wesenhafte wirkt in treuer Webart, da es dauerhaft eine Verbindung mit seinem Ausgangspunkt in der reinen Wesensebene über der Materialität aufrechterhält.

Die Verbindung ermöglicht einen ständigen Zufluß von Kräften, die alle wesenhaften Diener und Kreaturen belebt und stärkt.

Dieser wiederholte Kraftzufluß aus dem rein Wesenhaften Bereich ist Teil des großen belebenden Webens in den materiellen Ebenen der Nachschöpfung.

Der Wesenhafte Segen von Walhalla wird feierlich wiederholt, wenn Apollo mit seinem blendenden Streitwagen am höchsten Punkt im nördlichen Himmel steht und gleichzeitig in seiner Neigung der Erde am nächsten ist.

Diese Zeit wurde von den Menschen bisher übersehen, weil das Wesenhafte Gewebe in stiller Zurückhaltung seine eigene angepaßte Kraft vermittelte und die materielle Welt umfassend durchdrang, um alles Leben in der Natur auf so einfache und selbstverständliche Weise zu unterstützen, daß für die irdischen Augen der Menschen äußerlich nichts Besonderes daran zu erkennen war.

Trotzdem oder gerade deshalb kann man von einem feierlichen Ereignis im Wesenhaften Wirken sprechen, denn es ist tatsächlich ein feierliches Ereignis im stillen Weben.

Feierlich, weil es jene vorbildliche und stillschweigend treue Arbeit aller Wesenhaften Diener enthält, welche zur Schöpfung und Gestaltung in der natürlichen Welt eingesetzt wird.

Es handelt sich um die wiederholte Aussendung einer bestimmten Art von Strahlung, die von der natürlichen Welt und allen darin wohnenden Lebewesen absorbiert wird.

Und auch der Mensch, so sehr er sich in seiner Selbsterhöhung über der Natur wähnt, gehört aus der Sicht der Schöpfungsgesetze und damit auch aus der Sicht der erwähnten Strahlungsgewebe mit seinen Hüllen zwangsläufig dennoch zur Natur der irdischen Welt.

Er kann daher nicht ohne diese Strahlungsströme sein, denn sein Körper würde schnell verfallen und erkranken, wenn ihm, wie der gesamten Natur, die besagten Strahlungsströme vorenthalten würden.

Daher dürfte das erwähnte Strahlungsweben zur Zeit der Sonnenwende von den Menschen sehr gut wahrgenommen werden, denn es enthält die Verstärkung, die der Mensch für eine ausreichende Festigkeit seiner physischen Hülle hier auf der Erde braucht.

Fehlt auch nur ein kleiner Teil dieser Strahlung, kann es in den folgenden Monaten leicht zu einer Schwächung und schließlich zu einer schweren Erkrankung der vorher völlig gesunden irdischen Körperhülle kommen.

Es ist daher auch für die Erdenmenschen eine wichtige Zeit, in der sie ihre Sensibilität für die subtile Strahlung öffnen können, die auf die gesamte Erde herabströmt.

Im Pulsieren des gesamten Schöpfungswerkes hat alles seine Ordnung und Gesetzmäßigkeit, die bis in die Materie hinein an den Kreislauf zwischen allen Schichten der Sphären des Werkes der Nachschöpfung und schließlich auch der Sterne und Planeten der grobstofflichen Teile gebunden ist.

Der Planet Erde hat außerdem seinen eigenen, präzisen Zyklus mit damit verbundenen Ereignissen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt auf ihn zukommen dürfen, um ihn zu stärken und zu erfrischen.

Dabei kommt es immer darauf an, aus welchem ​​Teil des Schöpfungswerkes die Erfrischung kommt und was die Ausstrahlung inhaltlich vermittelt.

So wie bei der Füllung des heiligen Gralgefäßes auf dem Höhepunkt des Schöpfungswerkes zunächst eine Verstärkung unmittelbar in das Innere alles Geistigen vermittelt wird, so wird zu einem bestimmten Zeitpunkt auch den materiellen Teilen der Schöpfung wieder eine lebenspendende Verstärkung einer anderen, dichteren Strahlungsart zugeleitet.

Die von den Höhen herabsteigende Strahlung ist immer so strukturiert, daß sie einen bestimmten Teil der Spezies erfüllt, der mit seiner Gleichart an den Ort gebunden ist, an dem die gewebte Strahlung umgewandelt wurde.

Und da wir nun von Wesenhaften Verstärkungsausstrahlungen sprechen, ist es leicht verständlich, daß die erwähnte, an die Zeit der Sonnenwende gebundene Ausstrahlung in ihrer Verstärkungswirkung mit der Quelle in Walhalal zusammenhängt, welche die in Wesenhafter Wirkungsart für die Nachschöpfung bestimmte Lichtkraft ist.

Zu diesem Zeitpunkt wird auf Befehl von O-dio-nar die Kraft der Wesenhaften Art in einem mächtigen Strom auf diese Erde fließen, um die Materie mit der neu erwachenden Wesenhaften Strahlung zu sättigen.

Es handelt sich um transformierte Strahlung aus den Höhen des Lichts, welche von den Dienern Walhallas an die Bedingungen des Universums angepaßt wurde, sodaß die darin enthaltene Materie eine neue Wiederbelebung durch den Zufluß der notwendigen Fäden erfährt, um eine weitere Umrundung des Planeten Erde um den Stern Apollos zu absolvieren.

Es handelt sich also wiederum um einen Kraftzufluß aus dem Gral, denn es gibt keinen anderen Krafturquell im Schöpfungswerk als die Kraft aus der Güte Gottes, die durch das Hohe Verbindungstor in die Hallen der Gralsburg strömt.

Und der Mensch, umgeben von all den Gaben und Gnaden der kostbarsten Art, welche ihm die Grundlage für ein aktives irdisches Leben bieten, geht mit einem abgestumpften Geisteszustand durch all dies hindurch und erhascht, wenn dann nur winzige äußerliche Einblicke in die Schönheit und Kreativität der Wesenhaften Diener.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen sieht jedoch nichts, weil sie es auf ihre Weise als selbstverständlich oder sogar als Gemeinplatz ansehen, daß die Natur ihnen so etwas bietet.

In ihrem materiellen Kontext betrachten viele unsere Welt noch immer lediglich als ein Evolutionswerk seelenloser Materie, welches aus ihrer Perspektive aus dem Urchaos kleinster Teilchen im Moment des Urknalls entstand.

Schon mit ein wenig Feingefühl muß man sich fragen, woher die Menschen ein so bruchstückhaftes Verständnis haben, welches im krassen Widerspruch zu allem steht, was in der Natur geschieht.

Doch die irdische Wissenschaft sucht nicht nach so etwas, und es ist eigentlich unerwünscht, nach einer derartigen andersartigen Entwicklung des Universums zu suchen.

Denn man würde bald entdecken, daß vor allem wahrhaft Existierenden, welches den Geist befreit, ein Verstand steht, der sich nur auf alles Materielle beschränkt.

Die Empfindung des Geistes, welche tief innerlich natürlich nach dem Verständnis ruft, daß die Schönheit und Kreativität, die in der Natur in all ihren Teilen steckt, von der kleinsten bis zur größten Formbildung, ein Werk ist, welches aus den Höhen über der grobstofflichen Materie des Universums selbst kommt, muß gewaltsam erweckt werden.

Daß die Erde nicht von selbst zur Schönheit herangewachsen, sondern beseelt ist und daher die Entwicklung aller Arten durch das Wirken Wesenhafter Diener geprägt ist, welche in ständiger Verbindung mit Walhalla und den Gärten von Asgard stehen, davon kann der Verstand nichts begreifen, weil es weit über der lokalen Alltäglichkeit seines Weltverständnisses steht.

Eine solch sture Haltung rational denkender Menschen wird jedoch nichts am Ursprung des Universums und der Erde selbst ändern.

Die Erde ist ein wunderschönes Werk, welches durch das aktive Weben der Materie aus Licht entstanden ist.

Durch die Hände des Wirkens der Wesenhaften entstanden auf Wunsch der Reingeistigen Bewohner der Urschöpfung mit dem Segen des schöpferischen Willens Gottvaters Ebenen der Materien, aus denen sich schließlich in der Erkaltung ein Teil formte, den der Mensch mit seinen irdischen Sinnen als seine eigene materielle Welt des Weltalls erkennt.

Wer dieses Wissen nun nicht annehmen will, schließt sich selbst aus von der wichtigen Verbindung, die mit der Erkenntnis des Schöpfungswerkes verbunden ist, das allein in ganzheitlicher Erkenntnis die Antworten auf alle Lebensfragen des Menschen vermittelt.

Darüber hinaus ist dieser von der Möglichkeit ausgeschlossen, die Segnungen zu empfangen, die durch die Verbindung mit der Wesenhaften Verflechtung im Werk der Schöpfung entstehen.

Dies bedeutet jedoch, daß ein solcher Mensch in naher Zukunft von der nächsten Zufuhr der notwendigen Strahlungen getrennt bleibt, die ihm durch das Wesensgewebe der Alfars aus den Gärten Asgards vermittelt werden, von wo der Menschengeist eine Strahlungsportion für seine weitere geistige und materielle Entwicklung in der Nachschöpfung erhält.

Seinem Körper wird zunehmend die Kraft entzogen, die er braucht, um gesund zu bleiben.

Wer also in seinem Weltverständnis etwas aus den höheren Strahlungsgraden ablehnt, zu welchem auch das Wesenhafte Weben Walhallas notwendigerweise gehört, der wird für die nahe Zukunft seines Daseins ein spontan aus dem Stamm des Schöpfungswerkes gerissener Sproß.

Indem er seinen Willen darauf ausrichtet, nur einen begrenzten Teil des großen Schöpfungswerkes wahrzunehmen und zu erleben, trennt er sich von wichtigen Strahlungsanteilen, die er für sein Leben als das Notwendigste für die Gesamtzusammensetzung der Strahlung benötigt, welche zur gesunden lebendigen Entwicklung des Geistes hier in der Materie gehört.

Die gewaltsame Trennung vom lebenspendenden Zustrom der Kräfte der Wesenhaften Art wird bald abgeschlossen sein.

Doch darin liegt eine viel ernstere Warnung, als die Menschen sich in ihrer willkürlichen Selbstverherrlichung und ihrer Anmaßung, als Lebewesen hier auf der Erde wertvoll zu sein, bisher vorgestellt haben.

Sie werden erkennen, daß sie für die Wesenhaften Diener nun nichts weiter sind als ein Blatt, das durch seinen eigenen Willen aus den Versorgungskanälen der Kräfte gerissen wurde und durch seinen eigenen verzerrten Willen nun darauf zusteuert, zusammen mit allem, was sie bisher immer vorgezogen haben, zu vertrocknen.

Alles, was der Mensch als Voraussetzung seines irdischen Daseins benötigt, erhielt er vom Wesenhaften als bleibende Gabe durch die Ausstrahlung seiner Hüllen.

Er ist in diese Strahlung wie in eine schützende Blume eingetaucht, die für den geistigen Kern seines Wesens die notwendige Brücke zu anderen dichteren Seinsebenen bildet.

Was sich hinter Gaben und Fähigkeiten in der bewundernswert arrangierten Verbindung einzelner Schleier verbirgt, wurde von den Menschen bisher nicht einmal ansatzweise erkannt, geschweige denn genutzt.

Vieles wurde nur teilweise aufgedeckt, um dann sofort vom menschlichen Geist mißbraucht zu werden, sei es in der Zeit von Atlantis oder in kurzen Abschnitten der späteren Menschheitsgeschichte.

Den Menschen ist dies nie so gelungen, wie es hätte sein sollen, nämlich im Sinne einer wunderbaren Harmonie und gegenseitigen Ergänzung mit anderen Geschöpfen und Wesen, die die Welt der Natur um den irdischen Menschen herum weben.

Jetzt jedoch ist der Höhepunkt der Veränderung erreicht, da dieser Bruch zwischen dem Menschen und den ihn umgebenden Strahlungsebenen in völlige Harmonie gelöst werden muß, damit der lang erwartete Aufstieg dieser irdischen Welt endlich beginnen kann.

Will der Mensch also nicht das gesamte Wesenhafte Gewebe in der Schöpfung als selbstverständliche Vermittlung aus der jetzigen Feier der Sonnenwende erkennen, durch die er aus Gottes Gnade die Möglichkeit des Lebens gerade in diesen entfernten Teilen der Nachschöpfung erhält, so löst er sich selbst aus der Verbindung mit dem großen Ganzen und steuert auf das Austrocknen seiner Hüllen zu, es sei denn, diese verbrennen schon früher unter der verstärkten Krafteinwirkung und können den neuen Lichteinfall in diesen Teilen der Stofflichkeit nicht ertragen.

Dies ist etwas sehr Ernstes, denn darin liegt oder liegt nicht die Unterstützung, die der Mensch für seinen gesamten Weg durch das irdische Leben braucht.

Bisher wurde das Licht nicht in einer Weise genutzt, daß die Strahlung, die alles Wesenhafte in der natürlichen Welt belebt, durch ihre Präsenz das Urteil der irdischen Menschen so sichtbar berührt.

Dies liegt daran, daß bis jetzt eine gewisse schützende Güte gegenüber allem Geistigen in der irdischen Welt galt, während die Sensibilität oder Unempfindlichkeit der Menschen gegenüber diesen Strömungen nicht sogleich beantwortet werden sollte, weil den Menschen noch Zeit für ihre freiwillige Hinwendung zum Aufstieg gegeben wurde.

Diese Periode geht nun zu Ende.

Ein Befehl für alles Wesenhafte geht durch das Universum, welcher den Ernst des Schlagens der Weltenuhr nun auch auf der Strahlungsebene manifestiert, welche zur Verwaltung der natürlichen Welt auf der Erde gehört.

Und der Mensch mit seinem irdischen Körper gehört, mit allem seelisch-leiblichen, was ihn zum Erdenmenschen macht, zur Natur.

In dieser Ebene befinden sich nichts als Schleier, welche mit der unbegreiflichen Kunst des Wesenhaften gewebt sind, alles mit allem durch einzelne Strahlungsströme verbunden, welche mit dem ursprünglichen Funken im Geistigen beginnen und sich anschließend von den Ebenen der Gärten von Asgard aus erstrecken, von wo aus die Urformen aller Entwicklungsstufen des menschlichen Erdenkörpers stammen.

Die Ausstrahlungen aller Zwischenstufen der Entwicklung tragen in sich den notwendigen Wesenhaften Zusammenhang, der schließlich im astralen Urbild des Menschen aufgeht, das für jede Inkarnation eine notwendige Brücke für die Entstehung des Erdenkörpers darstellt.

Und diese Verbindung ist immer aus Wesenhaften Strahlungsströmen gewoben, weil sie von Anfang an durch die Weisheit des Wirkens Gottes für das Werk der Nachschöpfung hier so vorbereitet ist.

Ohne diesen vorangehenden Prozeß, der zunächst die Grundentwicklung des grobstofflichen Menschenkörpers selbst durchläuft, aber auch immer jeder Vorbereitung des Erdenkörpers auf eine mögliche Inkarnation auf der Erde vorausgeht, wäre ein Menschenleben im Erdenreich nicht möglich.

Immer ist diese Brücke notwendig, die durch Strahlungsgewebe die Entstehung eines astralen Urbildes ermöglicht, aus dem erst in zeitlicher Folge im Mutterleib durch die Grundbausteine ​​und Zellen der irdische Körper geformt wird.

Nur durch diesen Prozeß ist es dem Geist möglich, sich so vollkommen mit dem Körper zu verbinden, daß er von den ersten Augenblicken seines Bewußtseins in der irdischen Welt an, nach der Geburt, seinen Körper ohne Zögern direkt als sich selbst betrachtet.

Die Verbindung aller Sinne und aller Wahrnehmungen ist durch wesenhafte Handlungen so bewundernswert verwoben und miteinander verbunden, daß die Mehrheit der Menschen keinen Augenblick an der natürlichen Verbindung mit dem Körper zweifelt, obwohl der Körper selbst nur eine vorübergehende Verbindung mit der Welt der grobstofflichen Materie darstellt.

Im Moment des irdischen Stillstandes der Blutzirkulation wird diese Brücke getrennt und auch der Astralkörper löst sich allmählich von der grobstofflichen Hülle, die für das wirksame Wirken des Geistes keinen Halt und Hintergrund mehr bieten kann.

Dieses ganze wunderschön organisierte Geschehen ist in jeder Hinsicht ein wahres Geschenk Gottes an den menschlichen Geist, das für seinen Aufstieg zum Licht vorgesehen ist.

Für alle Stadien und Zwischenstufen dieses Prozesses fungiert die Wesenhafte Strahlung als gewisser verbindender Klebstoff, welcher durch seine subtile und zugleich magnetisch zähe Haftung dafür sorgt, daß der Mensch überhaupt nicht darüber nachdenken muß und sich sein Geist auf sein Erleben und seine Entwicklung konzentrieren kann.

Gleichzeitig erwächst aus dieser Verbindung eine natürliche Verantwortung des Geistes nicht nur für den Körper und auch andere Beeinträchtigungen, die er auf seinem Entwicklungsweg in der Nachschöpfung zurück gebracht bekommt, sondern sie erfordert von ihm stets auch eine natürliche Suche nach Harmonie mit dem Wesenhaften Wirken auf allen Ebenen und hier auf Erden, also mit der Welt der Natur.

Und hier besteht noch immer eine große Kluft, die überbrückt werden muß, indem der Mensch in Einklang mit dem Geflecht der kleinen und großen Wesenhaften Diener gebracht wird.

Auf dieser Ebene ist jeder Mensch verpflichtet, nach Harmonie und Einklang mit der Welt der Wesenhaften zu streben, denn er darf dieser Welt nicht länger als Hindernis und Plage im Wege stehen, wie er es bisher war.

Deshalb ist jetzt ein Bewußtseinswandel bei den Menschen erforderlich, damit sie endlich mehr über ihre eigene Entwicklung erfahren und über diejenige Entwicklung, die dieser materiellen Welt vorausging, bevor der menschliche Geist sie überhaupt durch die vorbereitete Hülle des irdischen Körpers betreten konnte.

Aufgrund seines hinderlichen Auftretens ist er hier auf der Erde dauerhaft gebunden und teilweise notwendigerweise allen Zyklen und den damit verbundenen Strahlungen des Wesenhaften Flusses aus Walhalla unterworfen.

Wenn er sich weiterhin dem Wesenhaften überlegen fühlt, das ihm durch seine Wirkung überall, wohin er blickt, einen Hintergrund bietet, wird diese Verachtung nun zur Selbstzerstörung im wahrsten Sinne des Wortes.

Jetzt ist die Zeit gekommen, in der es keinen Platz mehr für menschliche Ausreden und die Verdrehung des geschickten Verstandes mit seiner nie endenden List gibt.

Gültig ist nur noch das Eingehen einer völligen Harmonie mit allem, was an der Gestaltung des Schöpfungswerkes beteiligt ist, seien es die Schöpfungsgesetze selbst, sei es das Wirken der in diesen Gesetzen schwingenden Wesen und Geschöpfe und sei es auch nur eine zerstörende Einwirkung.

Das Maß der Geduld der Allweisheit Gottes ist abgelaufen und nun ist es an dem Erdenmenschen, dringend in die Schwingungen des Schöpfungswerkes zurückzukehren, um als weiterer gnädig geduldeter Bewohner befunden zu werden.

Damit sich die Menschheit überall dort einfügen kann, wo das Wesenhafte Gewebe wirkt, muß sie sich durch eine erneuerte Sensibilität für die Wesenhafte Art des Handelns richtig mit diesen und mit dem Lichten Gesetzeswerk verbinden.

Und die bevorstehende Sonnenwende mit ihrem verstärkten Kraftzufluß bietet allen offenen Menschen die Möglichkeit, diese empfängliche Harmonie im letzten Moment wiederzubeleben.

Wer sich nicht durch innere Demut und vor allem durch die Einstimmung auf reine Freude öffnet, dem bleibt die ermutigende Ausstrahlung verwehrt, die ihm bisher unter der schützenden Hand der Liebe Gottes als etwas Selbstverständliches zuteil werden durfte.

Durch das gesamte Schöpfungswerk pulsieren immer wieder große und kleine Strahlungs – und Kraftströme in unterschiedlichen Rhythmen und Zyklen.

Um die geistige Teilnahme am gesamten Schöpfungswerk richtig umzusetzen, müssen sich die Menschen diesen Zyklen anschließen und zu einer lebendigen inneren Verbindung und Teilnahme an diesen finden.

Darin ist die Essenz der Erfahrung schönster Harmonie bei großen und kleinen Ereignissen durch Gottes Weisheit verankert.

In dieser Essenz ist genau das Leben, das viele Menschen suchen, um für sich selbst als freudevolle und wertvolle Bewohner, die ständig im Licht schwingen, damit verbunden zu sein.

Es ist die Möglichkeit, an allen genannten Zyklen der Strahlungsströme in der Schöpfung teilnehmen zu können, die dem menschlichen Geist eine bewußte Selbstanwendung bringt.

Die darin enthaltene Größe macht jeden nachfolgenden Zyklus neu und anders als den vorherigen, denn in allem ist genau diese erfrischende Gegenwart des Lichts vorhanden, die jede Trivialisierung und Verkürzung zur Gewöhnung von Ereignissen, die ihren Ursprung im Licht selbst haben, unmöglich macht.

Doch dies muß der Mensch erst noch entdecken, empfinden und auch erfüllen, um allen anderen Geschöpfen der Schöpfung näherzukommen, zu der ein ganzer Teil der Wesenhaften gehört, der seit Jahrmilliarden in diesem Geschehen schwingt, ohne je die Weltlichkeit zu erfahren.

Im Gegenteil, jeder neue Kraftzufluß von oben ist ein Grund zur höchsten Freude, aus dem dann ein neuer Wille zur Kreativität und Geschicklichkeit im Treuen Dienste Allvaters erwächst.

Machen auch wir Menschen hierin bedeutende Fortschritte, damit sich uns der Schatz der wertvollen Ausstrahlungskräfte, die das Schöpfungswerk durchströmen, erschließt.

Zur Zeit der bevorstehenden Sonnenwende ist es die Ausstrahlung von Walhalla, die vieles birgt, was für jedes Lebewesen, auch für den Menschen, von Bedeutung ist.

Der Zeitpunkt des Zustroms der Kräfte aus Walhalla sollte richtig erkannt und genutzt werden, damit die bevorstehenden Ereignisse auf der Erde für die Menschen gut beherrschbar und bewältigbar werden.

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