DIE TRIUMPHIERNDE FLUT DES LICHTS AUF DIE ERDE

Für diejenigen, die nach einer reinen Seinsweise streben, sollten die gegenwärtigen Ereignisse die Erfüllung der seit langem angekündigten Verheißung der Befreiung des menschlichen Geistes aus den Klauen der Dunkelheit sein.

Jene Dunkelheit, die bisher versucht hat, diese ganze irdische Welt unter ihre Herrschaft zu bringen.

Und zu dieser Zeit, in der irdischen Welt wo der Geburt des Heilands Parzival gedacht wird, der Menschensohnes Imanuel, der vor 146 Jahren in diese grobstoffliche Erde in den menschlichen Körper eingetreten ist, kommt jetzt ein intensivierender Schlag des Lichtstrahls unter die Menschheit.

DIE TRIUMPHALE ERFÜLLUNG VON GOTTES VERHEISSUNG STEHT BEVOR

DIE MENSCHHEIT STEHT AN DER WENDE VON ALT UND  NEU

Aber genau zu diesem Zeitpunkt wird der schwierigste Kampf eingeläutet, den jede individuell durchleben muss.

Gesegnet sind diejenigen, die jetzt in ihren Herzen und Gedanken rein befunden werden.

Rein, aber nach den Gesetzen des Willens Gottes, der sich im verstärkten Strahl Parzival der Erde nähert.

Es ist daher nicht wahr, dass jemand rein ist, der sich selbst für so hält, es sei denn, er wird auch von der Gerechtigkeit Gottes als so befunden.

Der Wille Gottes dringt in das Innerste des Menschen ein und sieht dort, was manch einer nicht in sich sehen will oder wo er seine eigenen Fehler sieht, aber erwartet, bestehen zu können, obwohl ihn die gleichen Fehler seiner Mitmenschen irritieren, wenn er selbst keinem von ihnen verzeihen will.

Auch hierin sehen wir die zunehmenden Auswirkungen des Drucks, der jetzt auf die Menschheit im Gericht Gottes kommt.

Der Mensch, der in sich selbst reifer und ausgeglichener ist, trifft die Fehler anderer nicht so scharf wie der Mensch, der in seiner Homogenität etwas Gleiches mit den Mängeln anderer hat, die ihn in Worten und Taten zu Grobheit und Unangemessenheit reizen.

Eine Person tut nichts, um diese Beweise zu ändern, wenn diese Fehler herablassend als persönliche Charaktereigenschaften und viele andere Attribute bezeichnet werden.

Doch sie sollen die Menschen dazu bringen, innerlich zu prüfen, warum sie dies oder jenes an ihren Mitmenschen irritiert.

Wenn sie es richtig reflektierten und es ganz in sich empfinden, würden sie feststellen, dass es in erster Linie etwas in ihnen ist, das zu höherer Reinheit und auch zu Demut in der gegebenen Handlung verbessert werden muss.

So würden sie die Gegenwart optimal nutzen, denn sie könnten im letzten Moment den schweren Schlag der Schicksalsfäden von sich abwenden.

Diese Anstrengung würde ihnen auch die Befreiung des Geistes bringen, und mit dieser Befreiung würde die ersehnte Harmonie und Ruhe in ihren Seinsraum eintreten.

Ein reifer, friedvoller Geist erkennt die Fehler anderer, kann sie aber selbstverständlich akzeptieren und sucht immer nach wirksamen Werkzeugen, um im Umgang mit anderen voranzukommen.

Aber wo die Ähnlichkeit auf die gleiche unraffinierte Weise auftritt, wirkt das Aufeinandertreffen von Homogenität zwischen Individuen oft wie ein Hauch von Hochspannung.

Eine Ähnlichkeit im Schlechten verursacht Kurzschlüsse, eine Trübung der Blutstrahlung, Wut und schließlich Konfliktimpulse, die zu unhöflichem Verhalten führen.

Reine und reife Geister werden jedoch niemals Grobheit, Aggressivität und absichtliche Unehrlichkeit verwenden.

Ein wahrhaft reifer Geist wird immer im Einklang mit der reinen Ausstrahlung seines inneren Selbst handeln.

Der einzige Weg zur Befreiung von allem Finsteren, der eine große Zahl von Menschen auf der Erde mit mächtiger Kraft erfasst, liegt auch in der Reinigung des Inneren des Menschen.

Deshalb sind jetzt alle aufgerufen, sich zu reinigen, denn sonst drohen ihnen schwere Zusammenstöße mit anderen Menschen bei der Entladung des Bösen aufeinander.

Wer schon wenigstens teilweise rein ist, möge in seiner intuitiven Wahrnehmung höchste Wachsamkeit bewahren, damit er nicht wieder in schlechte Denk- und Handlungsweisen verfällt.

Und wer in sich noch von Unreinheit befleckt ist, sollte nun seine ganze innere Kraft in den Kampf für sich selbst einbringen.

Er sollte nicht auch nur einen Moment kostbarer Zeit damit verschwenden, andere Menschen zu beobachten und zu beurteilen.

Es ist höchste Zeit für ihn, seinen Geist von allem Unreinen zu befreien, das noch an den Hüllen seines Seelenkleides haftet.

Seine ganze Kraft sollte dieser Arbeit an der Gutherzigkeit und Erhellung seines Inneren gewidmet sein, denn dies wird letztendlich die allgemeine Verbesserung aller menschlichen Beziehungen bewirken.

In allem soll es Veredelung, Reinigung und damit Befreiung des Geistes geben.

Die Momente, in denen sich die Menschen der Empörung über die Weltverhältnisse hingeben, und wenn sie auch, in endlosen Überlegungen philosophierend, ihre Energie darauf vergeuden, alles zu beurteilen, was andere falsch machen, all diese Momente sind jetzt vom Licht als verlorene Zeit markiert, die für die Arbeit an ihrer Reinigung bitter vermisst wird.

In allem soll es Veredelung, Reinigung und damit Befreiung des Geistes geben.

Eine solche Denkweise kann der Mensch als komplette Verschwendung dieser kostbarsten Tage der Gegenwart auf der Erde bezeichnen.

Wenn ein Mensch über andere richtet und meint, noch immer sein Menschenrecht der freien Willensfreiheit zu haben, dann hat er seine ewige geistige Existenz bereits verwirkt, so überzeugt er auch sein mag, hier fest im Fleisch verankert zu sein und auf den Intellekt vertraut um scheinbar straflos durch das Gericht Gottes zu kommen.

Er täte tausendmal besser, alles zu sühnen, wo er sich nach seinen irdischen Vorstellungen bisher für recht gehalten hat.

Er sollte auf die Knie gehen und um Vergebung bitten vor all denen, denen er jemals Unrecht getan hat, denen er durch seinen Eigensinn Schmerz und Leid auf irdischer, seelischer und geistiger Ebene zugefügt hat.

Die Zeit der Gelegenheit, für alles zu sühnen, was auf den Pfaden der Entwicklung des Geistes hier im Weltteil von Ephesus getan wurde, hat sich verkürzt, und nur ein winziger Teil der letzten kurzen Zeitspanne bleibt, um die Fäden im bunten Teppich des Schicksals zu vervollständigen.

Der Strahl des Gottesgerichts durchdringt alles und erreicht das Lebendige und das Unerlöste, das vom Menschen nicht ausgelebt wurde.
Und davon gibt es viel, sehr viel für alle.

So sehr, dass die Menschen es sich nicht vorstellen können, weil sie sich nicht an die Zeiten ihrer vergangenen Wege erinnern, als sie oft diejenigen waren, die über andere entschieden haben und dabei mehr als einmal durch ihren Stolz, ihre Eitelkeit oder sogar in der Perversität ihrer Begierden, auf jeden Fall immer dann, wenn die Dumpfheit ihres intuitiven inneren Selbst am Werk war.

Der Weg der Befreiung des Geistes führt nicht so, wie die Strebenden im Nachhinein durch die Einzelheiten ihrer vergangenen Zeiten zurückgehen wollen, als sie dieser oder jener Person oder vielleicht sogar ganzen Scharen ihrer Mitmenschen Unrecht getan haben.

Die einzig mögliche Vorgehensweise zur Zeit, die es einem ermöglicht, aus dem Licht des Strahls Parzivals Kraft und Ermutigung zu schöpfen, ist eine allumfassende Initiierung eines anhaltenden Engagements für Güte und Demut gegenüber allen zu jeder Tageszeit.

Dies bedeutet ein vollständiges Erwachen des lebendigen Innengefühls in allem, auch dort, wo die Menschen sich für kompetent halten.

In der Menschenwelt, die ihnen als ihre Heimat erscheint, sind sie oft unversöhnliche Richter über andere, die vielleicht Dinge anders machen, als sie es sich wünschen.

Der Strahl hat sich der Erde genähert, und ringsum erschallt: „Es ist ein Ende mit der bisher anmaßenden Welt des Intellekts, in der ein Mensch mit seinen Gedanken und den stechenden Ausbrüchen der bösen Impulse von innen dem anderen Schläge versetzt ”.

All dies ist bereits ganz am Ende, und dieser 18. April 2o21 bringt den Beginn des Abschlusses aller Zeitspannen, die Gott dem Vater gnädig für die Bekehrung der menschlichen Seelen vom Bösen zum Guten gegeben hat.

Alle dafür vorgesehenen Zeiträume sind verstrichen, und diejenigen, die in ihrer alten, spirituell verschlafenen Umgebung verbleiben, können nicht erwarten, dass sie für ihr träges Zögern gnädigerweise eine zusätzliche Zeit erhalten, um zu einem guten Willen zu gelangen.

Es ist jetzt vorbei, und es bleibt nur noch eine kurze Ausrollzeit für alles, was bisher in seiner aktuellen Passage offen war.

Und es wird sich bewahrheiten, dass die bisherigen Pläne der Menschen ins Wanken geraten, für immer der Vergangenheit angehören, wie alles, was zur alten verwerflichen Lebensweise auf der Erde gehört, die zu Ende geht.

Vergiss die anderen, die dir in ihren irdischen Absichten genauso schlau erscheinen werden wie eh und je und vielleicht sogar in dieser schlauen Klugheit erfolgreich, denn ihre irdische Zeit wird eines Tages erfüllt sein, und dann werden sie vor dem offenen Abgrund stehen, der zu den Tiefen ihres spirituellen Endes führt.

Auch die irdische Zeit der einzelnen Menschen geht immer schneller vorüber, und das, was jetzt als unerwartete Veränderungen erlebt wird, ist nur der Anfang einer großen Umwälzung der menschlichen Schicksale im scheinbar friedlichen Lauf der Dinge.

Heute befindet sich ein Mensch in einem irdischen Körper auf dieser Erde, und in kurzer Zeit kann sein Körper ganz unfähig sein, seine Seele und seinen Geist mit seiner Ausstrahlung nahe zu halten.

Das kommt oft buchstäblich über Nacht und ohne ernsthafte Vorwarnung.

Deshalb lasse jeden auf der Hut sein und nutze alle Zeit, die ihm vom Licht noch bleibt, für den lebendigsten Ausdruck eines allumfassenden Willens zum Guten und zum Licht.

Wer glaubt, sich vielleicht etwas von den oben genannten Ereignissen entziehen zu können, dass er hoffentlich mit irdischen Mitteln beschützt wird, der hat keine Ahnung, wie sich die gegenwärtige Macht des Gerichtsschwertes des Strahls Parzivals manifestiert.

Der Strahl durchdringt alle Geschehnisse, sowohl die größten als auch die kleinsten, die den irdischen Augen völlig verborgen sind.

In allen Dingen ist dieser Strahl siegreich bei der Erfüllung des Versprechens der Befreiung reiner Geister.

Auf der irdischen Ebene geschehen die Schritte dieser Erfüllung individuell und liegen vorerst außerhalb der Reichweite des Intellekts.

Der Erdenmensch, der Teil des grobstofflichen Geschehens ist, ist nicht in der Lage, das große Ganze in einem einzigen Moment zu sehen, und dies verstärkt sein Misstrauen, Ruhelosigkeit, Angst, Wut und Unzufriedenheit angesichts des gegenwärtigen Zusammenbruchs früherer Sicherheiten.

All dies ist nichts anderes als die Blüten der Auswüchse des Intellekts, und bald werden diese Blüten in all ihrer Bitterkeit Früchte tragen, ungenießbar für die ganze Menschheit.

Das ganze große Werk des Lichts ist in Bewegung.

Die Stärkung der Hilfe Gottes aus der Hauptströmung, die zum Strahl Parzival gehört, durchdringt alles und beeinflusst alle Handlungen der Menschen, so dass ihre Reinheit auf diese Weise bezeugt wird.

Er fühlt sich seiner Ansprüche beraubt und betrachtet diejenigen, die dies äußerlich verursachen, als seine Feinde.

Dieses Wirken Gottes bringt das Abschneiden des größten Teils des menschlichen freien Willens in der Art und Weise mit sich, wie es bisher von den Menschen verwendet wurde.

Der freie Wille wurde von den Menschen nie richtig genutzt, weil ihre Gabe von der Reinheit und Verantwortung ihres eigenen Willens abhängig ist.

Wie weit die Menschen darin versagt haben, vermag noch niemand zu erkennen, denn es gibt noch ein Stück Raum, in dem der Intellekt als die leitende Kraft des Menschen angesehen werden kann.

Dass gerade dies für die Menschen das Schrecklichste ist, wenn sie sich in der Annahme ihres gegenwärtigen Denkens und Handelns leicht für immer den Weg nach vorne verschließen können durch die Oberflächlichkeit des Intellekts, wird von den Menschen erst zu einer bestimmten Zeit gesehen, in der es ihnen nicht mehr möglich sein wird, weiterzugehen, außer unter dem mächtigen Druck des Gerichtes Gottes.

Wenn sich die Menschen nur mehr mit dem für irdische Augen Unsichtbaren beschäftigen würden, würden sie mit Bestürzung erkennen, dass alles Bestehende zu Ende geht und das Neue eine völlige Anpassung an ihre Lebenseinstellung verlangt.

Die Erde ist vom Licht umgeben, und in ihr stehen die Reihen der Diener, die mit Parzival kommen, um das Gericht auf allen Ebenen der Materie zu vollenden.

Hier gibt es eine Vielzahl wesenhafter Diener mit Ummantelungen ehemaliger Krieger und Helden aus Walhalla.

Es ist möglich, Schimmer der Rüstung der geistigen Ritter zu sehen, die ihrem Herrn freudig zur Erde folgen, damit sie hier alle geschwächten und fadenscheinigen Verbindungen der Menschen zu den Fäden zu den höheren, lichteren Ätherischen Welten trennen können, wenn diese Menschen jetzt im Gericht als dauerhaft zu den Ebenen der Finsternis gehörend markiert sind.

Alles wird genau nach den Verheißungen erfüllt, die den Menschenseelen mehr als einmal gegeben wurden, um sie als Warnung vor der endgültigen Abrechnung in diesem Teil der Welt zu erwecken.

Und die Menschen stehen unwissend da und sind verstrickt in ihre eigenen Gedankenreflexionen, die ihnen alle Kraft für den großen Kampf für sich selbst nehmen.

Alles, was heute das Denken der Menschen durchtränkt, wenn viel Energie der Empörung darüber gewidmet wird, wer unter anderen die gegenwärtigen Schwierigkeiten auf der Erde verursacht und welche Interessen sie daran haben, sollte beiseite gelegt werden.

Wieder tauchen starke Ideen von mysteriösen, mächtigen Menschen auf, die die Kontrolle über diese Welt übernehmen und sie entweder beherrschen oder sogar völlig zerstören wollen.

Diese Situation ruft immer wieder Ängste und Unbehagen hervor, die zu einer schweren Düsternis führen, in der ein Großteil der Denkenden somit jegliches Vertrauen in das Licht verliert.

Mit dieser Angst verbunden sind allerlei Gedankenkonstrukte, in denen Bilder vergangener Jahrtausende wieder auftauchen, als Menschen ähnliche Vorstellungen von drohender Sklaverei hatten, einer Herrschaft des Schreckens und der Finsternis, denn damals herrschte die Herrschaft des gefallenen Luzifers.

Aber der Gefallene ist jetzt gefesselt.

Hier muss daher ein für alle Mal gesagt werden: Wer in seinem Leben nach reinem Wollen strebt, wird nie wieder vom Licht der Herrschaft der Finsternis überlassen.

Es gibt keinen Geist auf der Erde, der den intensivierenden Auswirkungen der Gesetze Gottes unter den Schlägen des Strahls Pazsivals entkommen würde.

Niemand wird jetzt in Frieden gelassen und niemand kann dem Gericht Gottes entkommen.

Dadurch wird die Maske der Dunkelheit entfernt, die noch heute verwendet wird, um Menschen einzuschüchtern.

Diese Zeit ist vorbei, und das Gericht Gottes wirkt unter den Menschen wie ein unaufhaltsames, rollendes Rad, das niemanden im Stich lässt.

Diejenigen, die heute vielleicht noch als Herrscher auftreten, die sich als Mächtige ausgeben und den Lauf der irdischen Welt noch sichtbar beeinflussen, stehen unter zunehmendem Druck, der sie in schlaflose Nächte führe

All dies wird zur rechten Zeit kommen und geschehen, wenn alles so weit reif ist, dass es erfüllt werden soll.

Jeder innerlich reine Mensch, der innerlich wahrhaft frei ist und nicht der Angst unterworfen ist, die von den heute unter den Menschen wütenden Furien und Dämonen genährt wird, ist auch ein Verbündeter des Lichts und kann ein wahrer Helfer in seiner befreienden Wirkung sein.

Jeder, der in seinem Geist erwacht, wird mit dem hohen Strömen der helfenden Wirkung des Lichts verbunden sein.

Und so wird dieselbe Kraft, die einen in die Tiefe drängt, einen anderen hoch in die Höhe tragen, um die höchste Gerechtigkeit zu erfüllen, die auf die Erde kommt in der Erfüllung von Gottes Verheißung, dass die Erde zusammen mit all denen, die friedlich wandeln können, befreit werden soll durch den Mechanismus des Gerichtes Gottes.

Die erdnahe Kraft entspringt dem Strahl, in dem Parzival mit Imanuel vereint ist, in dem nun Gott der Vater selbst wirkt.

Auf diese Weise wird erfüllt, dass es Gott der Vater selbst sein wird, der am Ende aller Geschehnisse das Gericht über die Menge der Böswilligen und das Heil den wenigen reinen Geistern bringen wird.

Gott der Vater handelt in Immanuels Lichtstrahl über die Erde.

Gleichzeitig ist Parzivals ursprünglicher geistiger Teil in diesem Strahl präsent, denn Er ist es, der zu gegebener Zeit vielen Menschen erscheinen wird als „Der Eine, der in den Blitzen des Lichts Gottes kommt, begleitet von Engeln, die mit ihren Posaunen den Abschluss des Gerichts über die Menschheit verkünden“.

 So geht nun alles weiter zur Erledigung selbst der äußersten Teile des Gerichts, wenn zum Schluß der ganze intellektuelle Aufbau auf der Erde, aus der die bestehende Ordnung geboren wurde, die das Funktionieren aller menschlichen Arrangements und Vereinbarungen hält, die sich als schädliche Auswüchse der Dunkelheit manifestieren, die die gesamte menschliche Gesellschaft durchdringt, bricht jetzt mit unerwarteter Geschwindigkeit zusammen.

Und da diese vom Intellekt geprägten unsoliden falschen Formen Teil des Lebens aller Menschen geworden sind, versteht es sich von selbst, dass der Zusammenbruch jeden, der jetzt auf dieser Erde lebt, schonungslos treffen wird, denn jeder ist mit allem verbunden, genauso wie das Meereslebewesen abhängig ist von dem Element des Meeres, in dem es sich entwickelt hat und in dem es lebt.

Da aber die Gewässer dieses Meeres durch Stürme und hohe Wellen gereinigt werden müssen, um sich zu erholen, so kann ein Mensch hier auf der Erde nicht erwarten, dass er, auch wenn er selbst schon auf das Neue vorbereitet ist, ohne Schwierigkeiten ins Neue übergehen kann, denn das Meer um ihn herum ist im Anbruch großer Stürme.

Aber wer innerlich bereit ist, wird leicht auf alles verzichten, was der Sturm zu schlucken hat, denn darin liegt die Heilung für das Ganze.

Ein bereits erwachter Erdenmensch mag dies in seiner inneren Befreiung sogar als kraftbringend empfinden, obwohl sich vieles ändern und zusammenbrechen wird, um den Boden für einen neuen Aufbau des reinen Lebens zu ebnen.

Aber wer unter den Erdenmenschen ist im Geiste schon so weit, in so klarer, freudiger Aussicht?

Die meisten werden sofort von Angst und Besorgnis über ihre bestehenden Gewohnheiten erfasst, die zu einem tief verwurzelten Teil des stillen Laufs ihrer Tage geworden sind.

Aber wenn die Läuterung des Gerichts Gottes die Bedingung alles Neuen in sich trägt, ist es nicht möglich, dass die Menschen ihr Leben gleichzeitig noch als gemächlichen Tagesablauf erleben.

So etwas kommt nicht in Frage, und wer durch tausendfältige Fäden mit dem verbunden ist, was Gott als falsch gebrandmarkt hat und niemals wirklich auf diese Erde gehörte, wird sicherlich schnell von den Vorstellungen seines eigenen leichten Übergangs in die neue Zeit desillusioniert werden.

Mögen die nach dem Guten strebenden Menschen von der Zuversicht erfüllt sein, dass auch in den stürmischsten Zeiten, wenn sich im Zusammenbruch des Alten vieles ändern wird, eine unterstützende Kraft von Helfern des Lichts bei ihnen bleibt, die sie auf die sanftesten Wege führen wird.

Wege vorwärts in die neue Zeit des Reiches Gottes auf Erden.

Das sich niemand hier auf Erden an etwas hängt, was er für sein Eigen hält, denn vieles kann sich schnell ändern, und ein einziger Tag kann eine Veränderung bringen, die alles wegnimmt, woran er sich geklammert hat, so dass er mit der Zeit viel freudigeres, Neues bringen kann, das aus einem gesunden, gesegneten Fundament erwachsen wird.

Diese Aprilzeit bringt den wahren Beginn von Veränderungen, die nicht aufhören und nicht auf das Reifen von Menschen warten werden, die erst später durch die schonungslosen Schläge das Bewusstsein erwecken werden, dass die alten Verheißungen nicht nur Worte waren, die von Auguren in religiöser Entrückung prophezeit wurden , sondern dass es meistens die Offenbarungen gesegneter Geister waren, die im Voraus Ereignisse sehen durften, die sich noch in der Vorbereitung auf das große Werk des Lichts befanden, das in die Dichte der materiellen Ebenen des Werkes der Nachschöpfung eintauchte.

Aber was vorher angekündigt wurde, ist jetzt alles da.

Es wird also nicht in Dutzenden oder sogar Hunderten von Jahren kommen, wie viele es sich wünschen würden, wenn sie sich vorstellen, dass, wenn sie nicht mehr hier in ihrem irdischen Körper sind, dann irgendein revolutionäres Ereignis auf die Erde kommen könnte.

Das Geschehen ist da, und es funktioniert, als die Kraft des Lichts das in den ersten Schlägen alles Menschliche durchdringt, das nun schutzlos dem richtenden Druck Gottes ausgesetzt ist.

Kein menschliches Handeln kann sich verbergen, und wer jetzt glaubt, es gehe ihn nichts an, wird bald überrascht sein, mit welcher Geschwindigkeit die Folgen des eigenen Schicksals auf ihn zukommen werden.

Es ist also auch heute nicht nötig, mit Empörung zu beobachten, ob jemand dem Geschehen noch entgeht, obwohl er falsch oder gar in böser Absicht handelt.

In seinen Fäden sind bereits Kräfte am Werk, die eine Abrechnung in einer Weise bewirken, die der menschliche Verstand niemals vorhersagen kann, denn in dieser Kraftwirkung ist die höchste weise Gerechtigkeit Gottes enthalten.

Für jede Schuld wird der letzte Pfennig bezahlt.

Gesegnet sind die Geschlagenen in der irdischen Welt, denn ihnen wird eine Chance gegeben, zu erwachen und zu sühnen.

Für diejenigen, die sich wohl fühlen, kommt die Abrechnung in dem Moment, in dem sie diese Welt plötzlich verlassen, und eine Stimme ertönt: „Dies ist der menschliche Geist, der von sich aus nach Verdammnis strebt“.

Wer unter den Menschen kann sich davon Vorstellungen machen, ohne dass diese Vorstellungen zu abweichenden Schlüssen springen gegenüber der vollkommenen Gerechtigkeit, mit der der Wille Gottes auch die geringste Regung jedes Menschengeistes in Rechnung stellt?

Daher sollte niemand andere verurteilen, sondern sie sollten sich mit aller Kraft die Fähigkeit aneignen, jedem zu vergeben, dem sie begegnen.

Vergebung ist eine notwendige Hilfe für jeden, der jetzt in der Zeit des Gerichts wahrhaft frei in seinem geistigen Wesen sein möchte.

Nur durch Vergebung können die Fäden gelöst werden, die sonst in der Zeit der reinigenden Stürme den Geist lähmen würden, denn dann wird es dringend erforderlich sein, in jedem Moment unabhängig und frei zu stehen.

Wer durch die kommenden Ereignisse in die neue Zeit übergehen will, der lerne das wahre Innere, das seinen Mitmenschen vergibt.

Wenn er dazu fähig ist, wird er mit den besten Tugenden der Größe des Geistes und der Weisheit für die Zeit gewappnet sein, in der es wenig Raum geben wird, darüber nachzudenken, ob er einem anderen vergeben soll oder nicht.

Ein solches Zögern wird nur zu einer zunehmenden Unmöglichkeit einer wirklichen Befreiung des Geistes führen.

Und die Unmöglichkeit, frei zu werden, ist fast dasselbe, als würde man von den schicksalhaften Knoten niedergerissen werden, die der Geist nicht lösen konnte.

Es ist wie mit einem Seil um das Bein gebunden, an dessen anderem Ende sich ein Gewicht befindet, das durch Erschütterungen aus seiner früheren Ruhelage plötzlich in die Tiefe fällt.

Das ist das Bild, das in der Tat die Wirkung aller Schicksalsfäden zeigt, die noch nicht von einem Menschen gelöst sind und daher etwas lebenswichtiges Verbindliches behalten.

Wo sich so etwas findet, droht immer der Abriss in tiefere Tiefen, wo der Kampf des Geistes immer nur härter und schmerzlicher wird.
Wer in sich den Willen entwickeln kann, zu vergeben und selbständig, frei die Vergangenheit hinter sich zu lassen, der hat sicherlich genug Güte, Reinheit und vor allem Reife in sich, damit sich das Licht mit ihm verbindet, um seinen Aufstieg zu stärken.

Und der 18. April ist eine feierliche Erinnerung an Imanuels Worte an die menschlichen Geister, als alle vor dem Kommen des Gerichts Gottes gewarnt wurden, ermutigt zu werden, mit aller Kraft zu versuchen, sich selbst zu reinigen und so ihren Geist zu befreien.

Wer sich dies zu Herzen genommen hat und dies in jedem Moment seines Lebens tut, kann mit ruhigem Vertrauen auf Gottes barmherzige Führung seiner Wege der kommenden Zeit des Höhepunkts aller Ereignisse entgegensehen.

Lasst Euch menschlichen Geister keinen Moment länger zögern und begebt Euch auf den Weg eines leidenschaftlichen, reinen Lebenswandels.

Nur so kann Euch jede Hilfe arrangiert werden, die Ihr Euch wünscht, damit Ihr mit der Liebe und Sorgfalt durch alles getragen werdet, die es Euch ermöglicht, am Höhepunkt des Heiligen Gerichts möglichst wenig Schmerz, Verzweiflung und Bitterkeit zu erleben.

Ihr werdet schon im Voraus den Anbruch des neuen Zeitalters vor Euch heraufkommen sehen und werdet Euch mit Freude dem Ort nähern können, an dem der ersehnte Morgen der Auferstehung des versprochenen Beginns einer friedlichen Zeit auf Erden erglüht, wo die Ära des freudigen Mitschöpfens im ganzen Schöpfungswerk für alle Geschöpfe herrschen wird.

die triumphierende Flut des Lichtes mehr….„🔗“

„🔗“CESTA GRÁLU / GRALSWEG“🔗“