DIE ZEIT DER ÜBERBRÜCKUNG DER KLUFT ZWISCHEN DEN WELTEN
Die großen, edlen Geister beugen sich zur Erde, diejenigen, die die Evolution zuerst durchlaufen durften und bewußt wurden, bevor die ersten Funken der menschlichen Geister ihre Reise durch die Ebenen antraten, die tief unter ihrer geistigen Heimat kreisten – dem Paradies.
Diese Adligen nähern sich den Erdenmenschen und handeln ihnen gegenüber, um endlich die Kluft zwischen den Welten zu überbrücken.
Eine Kluft der Trennung der irdischen Welt der Menschen von anderen Sphären und Ebenen des Schöpfungswerkes.
Fließende Fäden müssen jetzt wiederhergestellt werden, damit sich der Weg des menschlichen Geistes in der Erkenntnis des Glanzes des wahren Sinnes des Seins wieder mit seinem Ursprung vereinigen kann.
Die Trennung zwischen dem Irdischen und dem Überirdischen der grobstofflichen Materie nimmt ab und sollte ganz verschwinden.
Die Kluft der Trennung der lokalen irdischen Welt der Menschen von anderen Sphären und Ebenen des Schöpfungswerkes.
Wie der Herzschlag, der von verzweifelten Krämpfen befreit wurde, sollte das Leben des irdischen Strebens des Menschen von der Erkenntnis erfüllt sein, daß nur im richtigen Verständnis dessen, was der Geist und die Seele des Menschen ist, Friede und Weisheit liegt.
Und dieses Wissen wird nun durch den Gral als Krone für die wahre Menschheit gebracht.
Die edlen Helfer geben ihre lichten Hände, um jedem zu helfen, der sich innerlich nach dem wahren Verständnis seines Lebenssinns sehnt.
Gesegnet ist die gegenwärtige Zeit auf Erden, denn das Wissen um den Weg des menschlichen Geistes wird jedem, der die Ganzheit des Wissens wünscht, als lichtes Seil gereicht.
Die Führung der Suchenden ist bewundernswert, wunderbar, sobald nur der reine Funke des Verlangens nach dem Wissen im Inneren des Menschen entzündet wird.
Jedes Schwingen des inneren Menschen, jeder Gedanke der sehnsüchtigen Suche wird nun geleitet, um nicht ohne die direkte Führung zum Licht zu leiden.
Wer sucht, wird finden.
Und jede Erkenntnis, die dann vom Menschen richtig verstanden und erfüllt wird, ist die Überbrückung der Kluft zwischen der Erde und anderen Schöpfungsebenen.
Zu diesem Zweck wurde dieser von den Wesenhaften Dienern, welche im Willen Gottes handelten und unter der Inspiration der Welten der Lichtebenen arbeiteten, jungfräulich-rein vorbereitet.
Mit den Kräften aus den Höhen des Grals schufen die in der Materie wirkenden Diener ein wunderschönes Werk – die Erde.
Doch trotz seiner Einzigartigkeit ist dieses Werk nur ein Körnchen in der ganzen Vielfältigkeit und Größe eines Teils des Schöpfungswerkes, das der großen Schule der Geistesfunken auf ihrem Wege der Reifung zur geistigen Vollkommenheit Raum bietet.
Die Adligen reichen uns ihre Hände und führen uns zu dem Wissen, das uns das Verständnis und die Aufklärung von so vielem bringt, was bisher für viele Menschen nur eine lästige Frage geblieben ist.
Die Verbindung der Welten ebnet den Weg und gibt jedem einen Ausblick, der das innere Empfinden hat, daß unsere wahre geistige Heimat hoch über der hiesigen grobstofflichen Welt der Materie liegt.
Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Aussichten auf das Neue das Empfinden von Ruhe und Frieden für die ganze Erde vermittelt.
Laßt diesen gesegneten Strom des Lichtes nicht vorbeiziehen, ohne das Aufsteigen unseres Geistes zu ersehnen.
Es ist ein unbeschreiblicher Moment, wenn dem menschlichen Geist bewußt wird, wie klein die Erde ist, wie klein das Universum ist im Vergleich zu anderen Sphären, welche in den kristallklaren, lichten Weiten des Schöpfungswerkes immer höher rangieren.
Nun kommt es wie ein Erschütterung für das bisher anhaltende, aber völlig ungerechtfertigte Bild der Menschen, das nichts anderes mit sich bringt als eine oberflächliche Annahme dieser über ihre eigene Bedeutung.
Die Jahrtausende andauernde Annahme, daß sich der ganze wichtige Raum der Schöpfung Gottes genau und nur hier auf der Erde befindet und daß alles allein um seinetwillen geschieht, diese Idee, deren Mittelpunkt der Mensch selbst ist, wird für immer beseitigt, damit die Lücke geschlossen und die wahre Größe des Schöpfungswerkes übersehen werden kann.
Das Erschüttern des allerdings seltsamen Bildes des „Zentrums von allem“, das der Erde durch die Unkenntnis des menschlichen Weltbildes zugeschrieben wird, ist jedoch richtig zu verstehen.
Die Erde sollte einerseits nicht übersehen werden, so wie jedoch andererseits das Leben auf ihr nicht als der einzige Ort des Wirkens Gottes betrachtet werden sollte.
Beide Einstellungen, für sich allein genommen, sind falsch und schaden und leugnen wahre Weisheit.
Denn dieser Ort ist ein wichtiger Wendepunkt für den Menschen, welcher die Erde betritt, um zur Reife zu gelangen und auch oft in der Wiederholung seines Lebens dorthin zurückkehrt.
Das Leben im irdischen Körper sollte in der Erkenntnis des wahren Weges des menschlichen Geistes vollständig lebendig, rein und immer bewußter gelebt werden.
Das ist der Ruf der Adligen, die jetzt, indem sie Parzival auf seiner Reise zu den Welten der Materie begleiten, die Mission haben, sich den Ufern der materiellen Welten anzuschließen, damit die geöffnete Kluft durch das mangelnde Wissen, was das Wahre Schöpfungswerk ist, im Verständnis der irdischen Menschen für immer geschlossen wird.
Der Wahn, der bisher der wahren Erkenntnis des Sinnes des irdischen Lebens des Menschen hier auf der Erde im Wege stand, muß jetzt hinweggespült werden.
Es gibt nur Eine Große Schöpfung, in der das Lokaluniversum und die darin kreisende Erde ein wichtiger Ort für das Erwachen des Menschen ist, aber gleichzeitig jedoch nur ein winziger Teil der großen Weiten, der seinen eigenen Raum für die Schule und Reifung der menschlichen Geistesfunken unter seinem Zuhause bildet – dem mit Glückseligkeit und Harmonie erfüllten Paradiese.
Die Kluft schließt sich und die neue Perspektive bringt den Abschluß der edlen und bedeutungsvollen Reise des Menschen, dem es sich bisher wie ein Mysterium verschlossen hat, wo nach dem Paradiese gesucht werden kann, einem Ort des wunderbaren, erfüllten Lebens.
Die Erde ist ein Raum, der einen bewundernswerten Hintergrund für eine würdige Entdeckung der Weisheit des menschlichen Geistes bietet.
Zu diesem Zweck wurde dieser von den Wesenhaften Dienern, welche im Willen Gottes handelten und unter der Inspiration der Welten der Lichtebenen arbeiteten, jungfräulich-rein vorbereitet.
Mit den Kräften aus den Höhen des Grals schufen die in der Materie wirkenden Diener ein wunderschönes Werk – die Erde.
Doch trotz seiner Einzigartigkeit ist dieses Werk nur ein Körnchen in der ganzen Vielfältigkeit und Größe eines Teils des Schöpfungswerkes, das der großen Schule der Geistesfunken auf ihrem Wege der Reifung zur geistigen Vollkommenheit Raum bietet.
Die Adligen reichen uns ihre Hände und führen uns zu dem Wissen, das uns das Verständnis und die Aufklärung von so vielem bringt, was bisher für viele Menschen nur eine lästige Frage geblieben ist.
Die Verbindung der Welten ebnet den Weg und gibt jedem einen Ausblick, der das innere Empfinden hat, daß unsere wahre geistige Heimat hoch über der hiesigen grobstofflichen Welt der Materie liegt.
Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Aussichten auf das Neue das Empfinden von Ruhe und Frieden für die ganze Erde vermittelt.
Laßt diesen gesegneten Strom des Lichtes nicht vorbeiziehen, ohne das Aufsteigen unseres Geistes zu ersehnen.