TREUE WESENHAFTE DIENERIN IN DER NACHSCHÖPFUNG

H E R F E L I N E

 

Diese zärtlich aussehende Dienerin von O-dio-nar hat eine Aufgabe, die eng mit allen Hüllen der Geschöpfe im Werke der Nachschöpfung verbunden ist.

In ihrer Art der Ausstrahlung webt sie jede Ummantelung für diejenigen, die in den Ebenen der Welten der Materie Unterstützung für ihre Tätigkeit finden sollen.

So ist die Ummantelung, die aus der Werkstatt der unzähligen webenden Dienerinnen der Herfeline stammt, auch eine Stütze für die Tätigkeit des menschlichen Geistes auf seinem Wege durch die Nachschöpfung.

 Herfeline und ihre Dienerinnen arbeiten mit Strahlung und Nebeln, die immer eine halbe Stufe höher sind als die Ummantelung selbst, die dann von Menschen, aber auch von Tieren getragen wird, immer als äußerster Umhang, der ihnen auf der Reise durch die materiellen Ebenen gegeben wird.

 Der gesamte Strahlungsstrom, der von den Arbeiterinnen ausgeht, die Herfeline zugehörig sind, durchdringt die Nachschöpfung, so daß er durch sein Herabsinken allen Geschöpfen auf ihren Reisen durch die Welten der Materie die Ausrüstung zum Sein liefern kann.

 Durch den erfüllenden Dienst der Herfeline durchdringt das Weben die Strahlung, die mit all den Ummantelungen verbunden ist, die der menschliche Geist auf seinen Wegen durch die Nachschöpfung trägt.

Mit dem weisen Wissen um die Schöpfungsgesetze webt sie diese Mäntel aus einzelnen Strahlungsfäden, so daß immer der feinere dieser Mäntel Ausgangspunkt für den nächsten Mantel dichterer Art sein kann.

 Das Weben vollzieht sich auf eine bewundernswerte, gerechteste Art und Weise, die jede kleinste Regung der Seele mit sich bringt und die sie zu einem Gewand verspinnen, das den Menschen bei seiner irdischen Geburt erwartet.

 Lassen Sie uns alle hier innehalten und das „Geringste“ durchdenken.

 Es gibt nichts, was aus den Fäden entgleiten könnte, die auf dem schicksalhaften Weg des Menschen gesponnen sind, sondern alles wird sich letztlich bis aufs Äußerste in wiederkehrenden Ereignissen widerspiegeln.

 Genau aus allen Motiven, die der Mensch von innen an die Schöpfung aussendet, ist auch alles gewoben, was in den Mänteln zu finden ist, die er dann in Zukunft tragen soll.

 Es ist dasselbe wie mit dem irdischen Namen, der auch gewissermaßen mit dem Mantel des irdischen Leibes verbunden ist und der auch den Menschen im Augenblick seiner Geburt in diese Welt erwartet.

Der anfängliche feinere Mantel, aus dem später die irdische Bildung des Körpers abgeleitet wird, findet sich auf der Astralebene über der Materie, wo das Bewußtsein unseres Seins hier auf der Erde teilweise erfahren wird, und zwar nicht nur dort, sondern auch in anderen feineren Mänteln der ätherischen und animistischen Arten.

 Der Mensch sieht diese feineren Mäntel, die er in sich trägt, nicht, oder beobachtet nur einen kleinen Teil davon.

 Darin liegt der Schutz des Menschen vor unsachgemäßem Erforschen dieser Fäden, die ihm für immer mehr oder weniger verborgen bleiben sollen, da er sich bald in der Vielzahl von Fäden verlieren würde, die ineinandergreifen und sich kreuzen und alles aus der Vergangenheit des Menschen einfangen.

 Einige Fäden könnten eine Neigung zum Stolz auf seine leichtere Vergangenheit wecken, während andere zu Entsetzen und Verzweiflung führen könnten.

 Aus diesem Grund soll es für ihn ein edles Geheimnis bleiben, denn er könnte hier auf der Erde niemals eine so weite Vision haben, um sie durch die Intellektverzerrung richtig zu verstehen.

 Man sollte hier und jetzt in der Fülle des Erlebens seines irdischen Bewußtseins leben.

 Er könnte in der Tat nicht verstehen, wie viele Segnungen und Gaben gleichzeitig in seine Mäntel eingewoben sind, die er niemals erschöpfen würde, wie lange er sich auch diesen Gaben widmen würde, die ihm vom Licht liebevoll geschenkt werden auf seinen Wanderungen durch die materiellen Ebenen.

 Er muß diese Gaben leben, erleben und sich nicht damit beschäftigen, sie wie Spielzeug zu durchwühlen, denn nur im Leben und Erleben wird er sie entdecken und richtig anwenden.

 Wie ein Mensch einen anderen übertrifft, ob seine Gaben wertvoller sind oder nicht, ist nicht zu berücksichtigen.

 Jeder, auch der Geringste, trägt so viel in seiner Ausrüstung, daß ein einziges irdisches Leben nicht ausreicht, um sie zu gebrauchen. Neun Zehntel werden immer unerkannt bleiben, buchstäblich brach liegen.

 Gaben werden ihm zu Lebzeiten von selbst angeboten, aber er beachtet sie nicht, er sieht sie nicht, denn sie sind meist nur subtile Hinweise auf Fähigkeiten, die in der heutigen Welt wenig Verwendung und Aufmerksamkeit finden, und daher bleiben oft die Wertvollsten ein Leben lang verborgen.

 Tatsächlich werden die meisten dieser Gaben nur durch erwachte Liebe erschlossen, sei es gegenüber anderen Menschen, der Natur, den geistigen Welten und in all dem natürlich gegenüber Gott selbst.

Die Liebe zu freudiger Reinheit ist der Schlüssel zu vielem; auf keine andere Weise können die meisten Geschenke, die ein Mensch erhalten hat, entdeckt und genutzt werden.

Wie weit ist diese Eigenschaft von der heutigen Welt entfernt.

In der heutigen Zeit wird das Entdecken von Talenten und Gaben im Einzelnen durch das Bemühen angeregt, andere zu übertreffen, durch das Bemühen, sich in erster Linie durch einen schönen Schein über andere zu erheben.

Man tut viel, um vor anderen zu erscheinen, aber fast nichts, um anderen in der Liebe zu helfen und sie selbstlos mit seinen Fähigkeiten auszustatten.

Dies ist das komplette Gegenteil dessen, warum der menschliche Geist auf seinem Entwicklungsweg durch Herfeline Gaben aus dem Licht erhielt.

Daher sollte jeder zuerst daran denken, sein inneres Selbst aufzuhellen, denn nur darin liegt der richtige Weg zu einem vollständig erlebten Leben.

Große Dankbarkeit sollte in uns hineinfließen in dem Bewußtsein, daß wir sind, daß wir leben dürfen, daß wir in allen möglichen körperlichen Formen ein menschliches geistiges Wesen genannt werden können, in dem eine so große Würde enthalten ist, wie sie bisher nie richtig erfahren werden konnte.

Es gibt auch viele Menschen, die aufgrund ihrer Vergangenheit einen Mantel für ihre irdische Art bekommen haben, den sie als unattraktiv, einschränkend, schmerzhaft oder sich selbst fremd empfinden.

Daraus entsteht ein Gefühl des Kummers und der Eitelkeit bezüglich der Zeit ihres irdischen Daseins.

 Solche Leute wissen einfach nicht, was sie tun, wenn sie ihr Schicksal so dumm und oberflächlich betrachten.

Sie wissen nicht, daß es oft sie selbst waren, die darum baten, daß ihr physischer Mantel alles Notwendige trug, um den Geist zum Licht zu bringen, als das primäre Ziel, für das sie damals voll und ganz entschieden waren.

Der Körpermantel ist somit immer ein Geschenk, das allen vor allem die wertvollen Erfahrungen vermittelt, die für das spirituelle Weiterkommen so dringend benötigt werden.

Die Hüllen werden daher nicht zum Vergnügen oder zum Glück mit äußerer Schönheit gewählt oder um einen unbeschwerten, müßigen Lebensabschnitt zu erleben.

Letztlich erleben die Menschen in der irdischen Welt des verstandlichen Wahns es als Ungerechtigkeit, wenn ihr Körper oder ihre Fähigkeiten im Vergleich zu denen anderer von einer Unzulänglichkeit gekennzeichnet sind, und gerade eben diese ihnen gegebene Gabe ist es, die sie schneller und geradliniger nach oben zur geistigen Reife bringen kann.

Doch statt seine Mängel tapfer zu ertragen, mit Demut und Entschlossenheit einer gewissen Selbstachtung und geduldigen Selbstbeherrschung gerecht zu werden, trotzt der Mensch im irdischen Gewand diesen weisen, gewährten Fäden von Herfeline und den Heerscharen ihrer weiblichen Helferinnen, und kämpft, um sie abzulehnen, denn er fühlt sich verletzt und zu Unrecht benachteiligt gegenüber anderen Menschen, die ihm vom Glück gesegneter erscheinen als er.

Und doch werden ihn viele dieser äußerlich gesunden und irdisch schönen Menschen im Stillen beneiden, denn Herfeline verleiht ihm eine gewisse Gnade und einen gewissen Segen, der seinen Schicksalsweg berührt hat und ihm erlaubt, alles zu tun, um für eine höhere Ordnung zu bitten, die im ganzen Geschehen besteht.

Wenn er dies ehrlich täte, würde er schnell erkennen, daß nichts ohne Grund ist und daß ihm die Gnade geschenkt wurde, die Erfahrung seiner Mängel und Nachteile im Vergleich zu anderen demütig zu akzeptieren, und damit schnell einen Großteil seiner karmischen Vergangenheit abzuschütteln und in einem befreienden Flug nach oben zu eilen.

 Herfeline möchte allen Geschöpfen so gerne nur Schönheit und Vollkommenheit vermitteln, aber sie ist an die großen Gesetze der Gerechtigkeit und der Liebe gebunden, und so formt und richtet ihr Weben alles so aus, daß der spirituelle Fortschritt des Menschen im Vordergrund steht, der durch diesen oder jenen Mantel oder Körper vermittelt werden kann.

Das Ablegen der karmischen Last besteht nicht darin, den Unzulänglichkeiten des Körpers allein durch irdische Eingriffe zu entgehen, indem viele heute versuchen, ihre Ausgangsbedingungen zu korrigieren, um körperliche Verbesserungen in Aussehen oder Gesundheit zu erzielen.

Alles sollte zuerst erfahren werden, in wahrem Verständnis und Akzeptanz der Anerkennung der vollkommenen Gerechtigkeit der Gesetze des Schöpfers.

 Eine Transformation nach innen soll also in erster Linie immer die Grundlage für eine Transformation nach außen sein.

Dies gilt für jedes Ablegen eines Defekts oder eine Linderung einer Krankheit, die der Körper trägt.

Der Sohn Gottes Jesus arbeitete auch innerhalb der großen Gesetze des Schöpfers, heilte und half Menschen, die sich mit inbrünstigen Bitten um Hilfe an ihn wandten.

Mit Freude veränderte Herfeline unter dem Einfluß der Ausstrahlung Jesu die Verbindungsfäden, die vor der Berührung des Lichtes Gottes noch an dieser oder jener Ummantelung des Körpers der Menschen hafteten.

Möglich wurde dies durch die Beschleunigung des Wirkens der Kraft der göttlichen Art, als sich zunächst die innere Ausstrahlung der betreffenden Person für immer änderte und dieses allmählich vom Geist nach außen durchdrang.

Der vom Strahl der Liebe Gottes berührte Geist erstrahlte in glückseliger Anpassung an diesen Glanz.

Dann ließ man diese Strahlung schnell durch alle inneren Hüllen der Seele gehen, bis ihre Kraft schließlich die dichtesten astralen und materiellen Hüllen durchdrang, um die Heilung im irdischen Körper desjenigen zu vollenden, der den Sohn Gottes um Genesung anflehte.

Gesegnet waren diese Momente für Herfeline, als sie bei der alles erhebenden, stärkenden und heilenden Ausstrahlung des Gottessohnes anwesend sein durfte.

Selig empfing sie diese Strahlung und ließ, im höchsten Grade ihres wesenhaften Ursprungs entzündet, die heilende Strahlung durch sich hindurch zu denen fließen, die sich innerlich dem Lichte des Gottessohnes öffneten.

Auch als Maria für kurze Zeit in Walhalla blieb und Parzival auf seiner Reise zu den Welten der Materie begleitete, berührte ihr liebevoller Heilstrahl die Dienerin Herfeline segnend.

In Zusammenarbeit mit dem edlen Diener Hathmes, der für ihre Arbeit den Lauf der Dinge beschleunigt, kann Herfeline schon jetzt in den gesegneten Strahlen Jesu und Maria denen, die offen für die heilenden Kräfte des Grals sind, die überreiche Hilfe der Genesungstransformation bringen.

Voraussetzung ist aber, wie oben gesagt, immer, daß sich der Mensch zuerst in reinem Vertrauen der Größe und Weisheit Gottes öffnet, die auf eine Genesung hinarbeitet, die dann aus den Höhen der Schöpfung auf ihn strahlen darf.

Damit ist das Wichtigste für die Genesung erfüllt.

Damit das Heilwerk der Dienerin Herfeline vollendet werden kann, muß der Geist des Menschen selbst in die Kraftströmung eintreten, im reinsten Vertrauen auf die Allweisheit und die Größe Gottes.

Alles, was nach echter Genesung strebt, muß den Menschen von innen nach außen durchdringen.

Nur durch dieses starke, innere Anregen selbst kann ein als Wunder bezeichnetes Ereignis eintreten, das in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein beschleunigtes Ereignis, durch das die Hände der weiblichen Helferinnen der Herfeline die Lasten, die dem Menschen zuvor aus irgendeinem karmischen Grund auferlegt wurden, im Gewebe seines Originalkörpers beseitigen können.

Dabei kann auch der irdische Mittler helfen, der die Fähigkeit besitzt, dem menschlichen Geist innerlich genügend Kraft und Zuversicht zu verleihen, damit Schwingungen blitzschnell durch die inneren Mäntel bis zur irdischen Körperoberfläche übertragen werden können, wie bei Wellen auf der Wasseroberfläche.

Wenn dies erfüllt ist, dann kann ein Mensch auch in seinem irdischen Körper Heilung auf wundersame Art erfahren.

Dies ist jedoch nicht immer der Fall, denn für Herfeline gilt nach wie vor die Bedingung des geistigen Ziels des Menschen und damit des geistigen Nutzens, den seine innere Essenz aus einem solchen Zustand zieht.

Diese Wohltat konnte immer nur bei dem Gottessohn Jesus eintreten, oder bei den Taten der Rose – Maria, oder bei jenen auserwählten Geistern, die sich einst in den Höhen des Lichts auf eine helfende Tätigkeit in der Ausstrahlung der Liebe zu den Mitmenschen auf ihren Reisen in die irdische Welt vorbereiten durften.

Nach einem solchen Eingriff erstrahlt das gereinigte Innere des Geheilten wie eine neue Seite in seinem Buch des Geistes.

Für die Geheilten ist dies buchstäblich der Beginn eines neuen Kapitels ihres Seins.

Auch aus diesem Grund sagte Jesus mit Nachdruck zu den Geheilten, daß sie nicht mehr sündigen sollen, wenn sie darnach durch ihr Leben gehen.

Ebenso sollen sich andere Helfer, die andere heilen und helfen wollen, immer von der Tatsache leiten lassen, daß es eine höhere Gesetzmäßigkeit gibt, die sie oft nicht überblicken können, und darum kann auch Herfeline trotz ihrer Bemühungen um Hilfe das Heilungsergebnis oft nicht erreichen.

Vielen Heilern fehlt die nötige Kraft höchster Art, eine Kraft, die in der Lage ist, den inneren Menschen zuerst in Brand zu setzen.

Obwohl sie aufrichtig versuchen, ihren Mitmenschen in jeder Hinsicht zu helfen, sind ihre Fähigkeiten nur begrenzt, und sie können nicht die grundlegende Kraft vermitteln, die nötig ist, um das geistige Innere des Behandelten zu erwecken, damit in ihm das Aufflammen der Erleuchtung erstehen kann.

Oft haben sie nicht genügend Glanz und Reinheit in sich.

Natürlich ist es möglich, daß diese Reflektion von den Kranken selbst erzeugt wird, in einer völligen, kindlich reinen Hingabe in die Arme des Willens Gottes, aber dieser Zustand wird heute besonders durch das Mißtrauen aufgrund begrenzender Rationalität und des gedanklichen Wanderns auf verwirrenden Pfaden behindert.

Wo es keinen wiedergeborenen inneren Menschen gibt, der nicht in Flammen gesetzt wurde, wird es auf Dauer keine vollständige Genesung geben, und wenn vielleicht die Kraft des menschlichen Heilers Herfelines bestimmende wissende Strahlung für eine Weile beiseiteschiebt und eine Wende zum Besseren erwirkt, über kurz oder lang wird die Krankheit oder Behinderung wiederkehren, sofern nicht das, was im Menschen zählt, mehr in Richtung des intensiveren, reinen Glanzes geschwungen ist.

Eine solche Heilung ist dadurch zum Scheitern vorbestimmt.

Daher ist es bei der Heilung, die auch von Herfeline und ihren Helferinnen gesegnet werden kann, notwendig, daß der Behandelte zunächst in kindlich strahlender Hingabe sein Inneres dem Willen Gottes näherbringt.

Nur die reine Kindlichkeit darin und die damit einhergehende Zuversicht, das innere Selbst des Menschen in die Schwingung eines seligen Geistesblitzes zu erschüttern, kann die zur Genesung führende Wende bewirken, die sich dann im irdisch-physischen Mantel des Geistes zeigen wird.

Wenn die Menschen dieses Prinzip kennen und vor allem in einem einzigen Augenblick der Aufhellung ihres Geistes wirklich innerlich erfahren könnten, würde viel Hilfe hier auf Erden leichter und natürlicher werden.

Viele Krankheiten könnten beseitigt werden und selbst die schwersten Defekte würden erträglicher werden oder sogar verschwinden.

Herfeline ist freudig und immer von ganzem Herzen offen dafür, einem innerlich gereiften Menschen zu erlauben, die Ausstrahlung in seinen Fäden so zu verändern, daß er sie eine halbe Stufe höher als den grobstofflichen Körper vorfindet.

Die Materie selbst erliegt dann schnell dem Druck dieser Veränderung, und die Genesung erfolgt schneller bei dem einen oder allmählich bei anderen, wobei immer noch Geduld und Demut erforderlich sind, um im Glauben gestärkt zu werden.

Es kommt immer so wie es sein soll.

Allerdings ist dies, wie bereits erwähnt, nicht bei allen und nicht immer bis ins Grobstoffliche Reich durchführbar, denn entscheidend ist die hohe Fadenströmung, der auch Herfeline untersteht.

Einige Schwierigkeiten in der physischen Hülle des Geistes haben den Zweck, das geistige Wachstum zu reifen und zu fördern, und folglich würde eine Abwendung ihrer Auswirkungen dem Gesetz der Schöpfung selbst widersprechen, das immer in erster Linie den geistigen Nutzen im Auge behält, die Reise die zum Ziel des menschlichen Lebens führt.

Nach dem Ablegen des physischen Körpers hat ein Mensch, der solche Leiden und Probleme ertragen hat, wenn er sein Vertrauen in das Licht und die Reinheit in seinem inneren Selbst bewahrt hat, eine vielfache Gabe im Ausgleich seiner Gesegneten Leiden, der Zeit, die er auf der Erde verbracht hat, wenn er in seiner inneren Sanftmut diese Nöte tapfer ertragen und nicht seine Stimme erhoben und über Unrecht gemurrt hat.

Für solche webt Herfeline schon im Voraus die Pracht ihrer inneren Ummantelungen, die sie dann tragen dürfen, wenn sie diese irdische Welt verlassen.

Liebe und Zärtlichkeit sinken auf die nieder, die sich einer höheren Ordnung bewußt sind und so dem treuen Wirken der edlen Dienerin Herfeline und ihrer Gehilfen näherkommen.

Vielleicht wird es ihnen eines Tages auch möglich sein, dieses wunderschöne Wesen Herfeline zu erblicken, das mit einer großen Wesenhaften Dienerin, welche in Walhalla lebt, Herferide, eine fast vollkommene Ähnlichkeit aufweist, welche ihre Mutter und auch Vorgesetzte ist. Das das Zeichen, welches Herfeline als Diadem trägt, leuchtet jedoch blau.

Ein Stern des treuen Dienstes, in dessen Glanz eine Gabe der Urwesen liegt, um denen zu helfen, die reinen Herzens auf ihren Reisen durch die Nachschöpfung wandern.

Irgendwann wird auch ein blauer Stern als Symbol für alle Heilungshilfen hier auf der Erde erstrahlen, der Frieden und heilende Weisheit in sich trägt, die in den ewigen Gesetzen der Schöpfung schwingt.

Unter diesem Symbol wird es den Menschen wieder möglich sein, immer deutlich und freudig ein Bewußtsein für das segensreiche Wirken der Dienerin Herfeline und ihrer liebevoll arbeitenden Helferinnen zu finden.

Wenn daher das heilende Symbol des klaren blauen Sterns der Herfeline über der irdischen Heilung leuchtet, wird es möglich sein zu spüren, daß die menschlichen Bemühungen sich einer Verbindung mit der hohen Aktivität der Wesenhaften Diener genähert haben, die aus den Höhen von Walhalla auf die materiellen Sphären wirken.

Dies wird sicherlich ein Zeichen dafür sein, daß die Menschheit endlich den richtigen Weg eingeschlagen haben wird, um ihre große spirituelle Aufgabe in der Nachschöpfung zu erfüllen.

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