IN DEN GÄRTEN VON ASGARD
ASEN, ALPHARE, ELFEN UND ZWERGE

Oberhalb der Ebenen der zuvor erwähnten Ozeane, die in den Gärten von Asgard zu finden sind, gibt es einen noch strahlenderen Teil, wo wir möglicherweise genau diesen Ozean finden, der der Sammelpunkt der wesenhaften Strahlung ist, der alles Notwendige für die Entwicklung einer bewußten Wesensart enthält, die in den grobstofflichen Gemeinschaften der Nachschöpfung tätig ist.

 In diesem Teil der Gärten, der wieder von der erhebenden, schwingenden Kraft der Wesenhaften erfüllt ist, befindet sich alles, was die irdische Welt der Natur lebendig macht und im fortwährenden Weben des gesegneten Willens Gottes wirkt.

 Von diesem Ozean aus strömen die Samen nach unten in die Materie und tragen in sich eine höhere Art wesenhafter Strahlung, die in sich vollständig sind und somit die volle Ausrüstung für die Entwicklung des Bewußtseins in sich tragen, das sich immer unmittelbar nach dem Erwachen in völliger Hingabe an Gottes Willen in der Schöpfung entwickelt.

 Die wesenhafte Art des Dienstes, die in diesen leuchtenden Samen enthalten ist, ist identisch mit der Art des Dienstes, der freudig herrscht und erschafft, wo immer das wesenhafte Prinzip zu finden ist, sei es das höchste aktive in Walhalla, oder das pulsieren im kleinsten Aufflackern unbewußter Weisheit, die im kreativen Schimmer enthalten ist, der den untersten Ozean des Lebens in Asgard erfüllt.

 Alle herabsteigenden Samen erreichen die Ebene der Materie und in dieser Materie verschiedener Arten bringen sie zusammen mit ihrer Neubelebung das wichtige Prinzip der völligen Hingabe mit sich, im freudigen Dienst für Gott, bei der Erfüllung auch der kleinsten Aufgaben.

 Der Ozean, der sich auf dieser Ebene von Asgard vor unseren Augen öffnet, ähnelt eher einem funkelnden Nebel, d.h.  ähnelt in einer bestimmten Richtung den Wolken und Nebeln, die sich unter dem Paradies erstrecken, in denen aber Funken geistiger Art enthalten sind, die den Wunsch nach der Verwirklichung geistiger Art in sich tragen.

 Es ist die gewisse Leuchtkraft der genannten Samen, die jene unsichtbaren Nebel ätherischer Art füllen, die sich zu einer bestimmten Ebene verdichten und in der es permanent funkelnd leuchtet, wobei dieses Licht höherer Art jenes höhere Wissen in sich birgt, das jedoch noch auf seine Entwicklung und Anwendung im Ozean wartet.

Als ob sich ein Morgennebel über die Oberfläche des Ozeans ausbreitet, in den die Sonnenstrahlen aus der Höhe scheinen und gleichzeitig in diesem Dunst Blitze wundersamen Lebens erscheinen, das in den Strömungen unter der Oberfläche fließt, damit wir das Bild am besten einfangen können, was im Zusammenhang mit der Lage dieses Teils der Gärten von Asgard der Vorstellung des Erdenmenschen nahekommt.

Die Beschaulichkeit eines ruhigen Morgens und gleichzeitig die Frische einer durchdringenden erquickenden Brise, all dies beschreibt nur teilweise diesen Ort, der die Wiege der Funken ist und in sich den Keim eines bewußten Wesens trägt, das für die Materie bestimmt ist.

Über diesen Nebeln schweben die geflügelten Asse, bewaffnet mit seltsamen langen Speeren mit funkelnden Spitzen, die sie ab und zu in den Nebel eintauchen, so daß er leuchtender wird und sich wirbelt.

Bei jedem Aufschwung werden am Ende dieses Ozeans Samen freigesetzt, die in einem Schwall nach unten in die Tiefen der Materie geleitet werden.

Die Reise dieser lebenswichtigen Funken, die herabströmen, um ihren bewußten Dienst zu erfüllen, ist lang.

Ihr bewußter Dienst kann erst an einem bestimmten Punkt beginnen, an dem die Funken stecken bleiben und sich in einem bestimmten Grad der Materie für die weitere Evolution verfangen.

Die Reise der Samen, die die Fähigkeit zum vollen bewußten Dienst in sich tragen, verbindet sich mit den Strömen, die aus den unteren Ozeanen fließen, und bilden dann, vereint in einem mächtigen fließenden Strom, eine Regenbogenbrücke, die zu jener Weltgemeinschaft der Materie führt.

Es ist die bereits erwähnte Regenbogenbrücke, die vom treuen, immer wachsamen Diener Heimdal beaufsichtigt und bewacht wird und aus einer Vielfalt fließender wesenhafter Kräfte gewebt ist, die individuell auf die sieben Weltteile der Materie gerichtet sind.

Die Brücke ist nicht eine Brücke, über die man individuell von einer Seite zur anderen geht, wie es hier auf der Erde der Fall  ist, sondern die zur Einbettung der Materie fließende wesenhafte Brücke  ist zugleich der Strom der gewaltigen Ausstrahlungen der wesenhaften Art, der zu Beginn der Entstehung der Materie herabströmte und durch diese Brücke immer wieder neue belebende Ausstrahlungen aus der wesenhaften Ebene über den Gipfel der Nachschöpfung aus der Schöpfungskraft zu den Materien fließen läßt.

Es fällt einem Menschen heute schwer, sich die Massivität dieser Brücke vorzustellen, die alles Notwendige vom Wesenhaften bis zur Materie und zurück trägt.

Das Band der Milchstraße, das sich über den Sternenhimmel erstreckt, ist nur ein kleines Spiegelbild dieser Strömung.

Die bisherigen Vorstellungen über diese Brücke müssen sich daher für viele Leser nun ändern, denn nun ist klar, daß es sich nicht um eine Art Regenbogen handelt, der durch den Raum schwebt, sondern daß es sich bei der Brücke, von der wir sprechen, im Wesentlichen um einen gewaltigen fließenden Strom lebhaft schimmernden ätherischen Lichts handelt, der alles Lebensnotwendige von allen Ebenen der Materie enthält.

Von oben betrachtet taucht ein leuchtender Strom strahlenden Lichts, der von den glitzernden Gärten von Asgard ausgeht, in den dunkelgrünen Raum hinab, wo das Leben in fruchtähnlichen Universen seinen Lauf nimmt, in dem sehr wichtige Ereignisse für die Entwicklung des menschlichen Geistes stattfinden.

Über diesen Universen erhebt sich ein Nebel feinstofflicher Ebenen, die nach oben hin immer transparenter und leuchtender werden.

Diese Feinheiten sind so groß, daß sie ein Vielfaches aller materiellen Universen umfassen, und doch ist ihr Umfang noch nicht einmal teilweise ausgeschöpft.

So verhältnismäßig umfangreich sind die Ebenen der feinstofflichen Welten.

Sie halten in sich den Raum für die Reifung der unendlichen Scharen menschlicher Seelen, denen es gestattet wurde, den irdischen Körper zu verlassen, und denen in ihrer teilweisen Reife und Reinheit ermöglicht wurde, in die lichteren Bereiche der feinstofflichen Welten aufzusteigen.

Hier, völlig verzaubert von der Schönheit, die durch die wesenhaften Diener neu geschaffen wird, reifen viele Seelen heran, erfüllt von Lebensfreude, so anders in ihrer Pracht und erfrischenden Leichtigkeit als die irdische Welt.

 Und es sind gerade die Ruhe und Schönheit, die stets eine gewisse Durchlässigkeit und Transparenz der feinstofflichen Materie widerspiegeln, die das Bewußtsein der wesenhaften Diener prägen, deren Aufgabe es ist, Landschaften sowie Gebäude und alle anderen Formen entsprechend der Reife der menschlichen Seelen in den feinstofflichen Welten zu weben.

 Diese Diener stammen aus der Ebene des Ozeans des wesenhaften Lebens, die wir beschrieben haben, die in Walhalla Alfars genannt werden.

Sie stehen den Licht-Asen aus den Gärten von Asgard nahe, mit denen sie viel gemeinsam haben, und Menschen, die sie in den feinstofflichen Welten sehen dürfen, verzaubert von ihren perfekten Formen, nennen sie oft Engel.

Sie werden auch so genannt, weil die Alphars Flügel haben, mit denen sie sich leicht fortbewegen können, und auch wegen der Geschwindigkeit, mit der sie sich durch die Sphären bewegen, die sie verwalten.

Allerdings haben ihre Flügel nicht die Form von Engelsflügeln, sondern wir erkennen eher die zarten azurblauen Formen von Schmetterlingsflügeln.

Ihre Formen sind sowohl männlich als auch weiblich, und beide Arten verwalten je nach Bedarf den Grad der Feinstofflichkeit.

Vielmehr erschaffen und beleben die männlichen Wesen der Alfars Landschaften und Gebäude, während sich die weiblichen Wesen der Alfars um Blumen und Elemente kümmern, die in bestimmten raffinierten Formen auch in den subtilen Welten wunderschöner Landschaften und Gärten zu finden sind.

Die Alfars kümmern sich auch um die Körper der Seelen und verleihen ihnen bei Bedarf eine höhere Helligkeit oder Verdichtung, um die Richtung der Seele auszudrücken, die entweder nach oben oder nach unten strebt.

Die Alfars bringen auch menschliche Seelen dazu, sich in grober Materie zu inkarnieren, und führen sie dann wieder von den Ebenen zurück, zu denen sie rechtmäßig gehören, wenn die irdische Zeit für den Übergang des Menschen zu einer feineren Stufe der Materie abgelaufen ist.

Bei diesen Aufgaben arbeiten sie mit den Vaenen zusammen, den großen Webern menschlicher Schicksale, die ihren Ursprung ganz oben in den Gärten von Asgard haben.

Diese strengen und unerschütterlichen Weber erfüllen treu ihre Berufungen im direkten Dienst von O-dio-nar und dienen unter ihm als hohe Diener, die die Schicksale der menschlichen Seelen in der Nachschöpfung verwalten.

Die Vaenen/Nornen – Verwalter und Weber der Fäden des Schicksals – sind diejenigen, die bestimmen, wo die menschliche Seele nach ihrem Verlassen der grobstofflichen Welt hingehört.

In der ätherischen Welt werden ihre Fäden von den Alfars genau im Verhältnis zu ihrem inneren Zustand in den Schleier umgewandelt, der zur menschlichen Seele gehört.

Deshalb sind es auch die Alfars, die der menschlichen Seele bei ihrer Rückkehr aus der irdischen Welt nahe stehen und für eine gewisse Zeit die feinere Prägung der Merkmale des irdischen Körpers in sich tragen.

An dem Punkt, an dem ihr bewußt wird, wer sie auf ihrer inneren Ebene wirklich ist, wird ihr Äußeres unter den Händen der Alphars so verändert, daß es das Verlangen der Seele auf ihrer neuen bewußten Ebene widerspiegelt.

Obwohl es sich dabei oft um große Verwandlungen handelt, ist doch keiner der nahen Seelen, die eine Beziehung zu den feinstofflichen Welten haben, überrascht, wenn sich die geistige Erscheinung der Seele nach der Rückkehr aus dem irdischen Leben verändert, denn sie kennen die Seele oft schon aus der Zeit vor ihrer Inkarnation und wissen auch um die Beweggründe, die sie dazu brachte, einen bestimmten irdischen Körper anzunehmen.

Wenn also ein Mensch, der auf der Erde in einem physischen Wachzustand war, die Erde verläßt, dann ändert sich in der feinstofflichen Welt mit einer gewissen Zeitspanne, früher oder später, sein Aussehen, das z.B. in einer anderen Hautfarbe, einem anderen Altersgrad und auch einem Aussehen besteht, das dem irdischen Geschlecht entgegengesetzt sein kann.

Trotz all dieser Veränderungen, zu denen die sanften und wohlwollenden Alphars der Seele nun verhelfen, wird diese Transformation nirgendwo in der feinstofflichen Welt mit dem Erstaunen oder der Sensation erlebt, wie es in der irdischen Welt sicherlich der Fall wäre.

Auf den feinstofflichen Ebenen gilt: Je höher man sich auf den edleren Ebenen befindet, desto natürlicher und freudiger werden die möglichen Verwandlungen nach der Rückkehr aus der grobstofflichen Welt akzeptiert, denn es wird von den dortigen Bewohnern ganz ernsthaft und selbstverständlich akzeptiert, daß die Seele auf diese Weise zu der Form zurückkehrt, die ihr auf dieser Ebene am meisten entspricht.

In den feinstofflichen Ebenen der leichteren Art gibt es natürlich eine höhere Ehrfurcht vor anderen Seelen, und es gibt dort natürlich auch ein größeres Wissen, daß der Geist den seelischen Körper stärker durchstrahlt als den Körper in der irdischen Welt, und somit die Entwicklung der geistigen Entfaltung natürlicher und lebendiger ist.

Daher ist auch die irdische Zeit, während der der Mensch auf der Erde ist, begrenzt, damit die Seele nach dem Verlassen der Erde die Pracht seiner Verwandlung in ein persönlicheres Erscheinungsbild erleben kann, das seinem inneren Zustand besser entspricht.

Es muß hinzugefügt werden, daß Veränderungen im Erscheinungsbild der Seelen natürlich auch in den dichteren und dunkleren Ebenen der feinstofflichen Welten stattfinden, wobei diese Veränderungen jedoch nicht erfreulich sind, und daher es nicht notwendig ist, ausführlicher darüber zu sprechen.

Es ist besser, sich hier auf Bilder lichterer Ebenen zu beziehen, in denen mehr Hoffnung und Ermutigung zu finden sind.

Mögen also Umwandlungen in den lichteren feinstofflichen Bereichen stattfinden, an denen die Alphare als Gestalter der Verhältnisse ihren schöpferischen Anteil haben, schneller oder langsamer vonstatten gehen, wir finden um sie herum immer nur eine durchdringende Ehrfurcht und eine entsprechend ernste Fröhlichkeit.

Oft geschehen diese Veränderungen auch während des Schlafes der Seele oder während ihrer kurzen Distanz zu anderem, wenn gerade in einem gewissen inneren Fortschritt die letzte Erscheinungsform, die sie noch aus der irdischen Welt mit sich brachte, von der Seele abfällt.

Nachdem diese letzten irdischen Echos beiseite gelassen wurden, ist es dann die Seele, wie sie durch ihre gesamte Entwicklung geformt wird, in der sich die Reife vieler früherer irdischer Leben und Erfahrungen, die auf den Ebenen der feineren Welten gesammelt wurden, vermischen.

Nach einer gewissen Zeit, hier in der anderen Welt, ist die Seele wieder genau so, wie sie sich in ihrem Entwicklungsstadium befindet, losgelöst vom Echo der Dichte ihres vorherigen irdischen Körpers.

Dies ist oft das Werk der gütigen, bewundernswert wirkenden Alphars, die den Geisteskörper genau nach der Emanation der Reife und des Wissens der geistigen Flamme formen, die die Seele erleuchtet.

Die Alphars sind für viele andere Werke verantwortlich, die hier auf der Erde unbekannt sind, gerade weil sich die Art der subtilen Welt von der grobstofflichen Welt unterscheidet.

Daher gibt es für die materiellen Welten neben der Spezies der Alpharen, die nur in den feinstofflichen Ebenen arbeiten, auch Elfen und Zwerge, auch bekannt als Gnome, die in noch dichtere Stofflichkeit eintauchen, damit sie knapp über der Materie, die wir hier in der irdischen Welt als grobstoffliche Materie bezeichnen, effektiver arbeiten können.

Elfen und Zwerge arbeiten in der Materie, und ihre bisherige Art der Bezeichnung verwirrt viele Menschen, weil sie ihre Bezeichnungen unklar und verwirrend verwenden, entsprechend den Fragmenten, die ihnen als Echos der alten sehenden und wissenden Völker geblieben sind.

Man kann sagen, daß die Elfen diejenigen sind, die in den natürlichen Manifestationen arbeiten, die mit höherer Bewegung und Lebendigkeit zu tun haben.

Ihre Arbeit ist weitgehend mit Pflanzen aller Art verbunden, zu der die Elfen auf der Grundlage des Unbewußten, das in den Zellen der Pflanzen enthalten ist, eine bestimmte Art von Strahlung hinzufügen, die notwendig ist, um die wahre Schönheit und den Zweck der Pflanzen zu offenbaren.

Die Schönheit und Zweckmäßigkeit der Pflanzen ist immer das Werk der Elfen, die in den Pflanzen wirken, denn nur ihre Nähe verstärkt die Strahlung, die auf der Astralebene entsteht und entscheidet, ob die Pflanze mehr Duft in ihren Blüten, mehr Saftigkeit in ihren Früchten trägt, und auch bei Heilpflanzen wird der Grad der Heilung durch diese Anwesenheit bestimmt.

Es gibt viel Wissen, das in dieser Hinsicht weiter ausgearbeitet werden könnte und das Klarheit in viele der Fragen bringen würde, die in den Köpfen der Menschen über das Wirken der Elfen bestehen.

Elfen arbeiten teilweise auch in den Elementen, wo sie nur einen Teil von sich selbst und auch einen Teil von den Zwergen haben, die immer mehr mit der intrinsischen Dichte der Materie zusammenhängen.

Der reine Zwergeneffekt selbst wird in allem gefunden werden, was mit Steinen zu tun hat.

Es sind nicht nur die kleinen Zwerge, die als Gnome und Kobolde bekannt sind, sondern es gibt auch große Zwerge wie die Riesen, die den Menschen in alten Nationen als Rizuna bekannt waren.

Zwerg ist also eine Bezeichnung, die wir einer ganzen Gattung von Lebewesen zuordnen können, die in direktem Zusammenhang mit der Materie steht.

Daher bedeutet „Zwerg“ nicht nur einen Elf oder einen Zwerg, wie die Menschen es verwenden, sondern man muß wissen, daß die Bezeichnung „Zwerg“ eine Bezeichnung für wesenhafte Diener ist, die in der Dichte der Materie tätig sind.

Zwerg, wie man den Namen ausspricht, bezieht sich auf alle wesenhaften Diener, die im Schoß der grobstofflichen Materie wirken.

Es gibt viele dieser Diener und sie sind über viele Schichten und Grade verteilt, in denen sie gemeinsam den höheren Ordnungen des Wesenhaften dienen.

Der aktuelle Stand der Dinge auf der Erde kann nur als erbärmlicher Bruchteil der Realität beschrieben werden, wenn Menschen, die etwas zumindest teilweise wahrnehmen, versuchen, es anderen Menschen zu vermitteln.

Trotz des guten Willens und der Bemühungen vieler begabter Menschen herrscht leider eine große Verwirrung und Unklarheit, die in der realen Welt jedoch völlig ausgeschlossen ist.

Es bleibt also nur die Vertrautheit der Zwerge, als winzige Männchen, die ständig mit der Materie herumbasteln, sei es im Zusammenhang mit Erde, Gestein oder Edelmetallen.

Allerdings sind Zwerge für den Menschen weitgehend unsichtbar, da sie sich meist tief in den Bergen aufhalten und dort ihre Arbeit verrichten.

Mit Zwerg ist also nicht nur ein Kobold gemeint, sondern es gibt große und mächtige Diener, die in der Lage sind, Kontinente zu versetzen, ganze Teile von Bergen zu versetzen und auch wissen, wie man einem Menschen ein präzise bearbeitetes Stück Stein herausbricht, wenn man es aufgrund seiner reinen und bescheidenen Haltung verdient.

Es gibt also viele Grade von Wesen, die die Bezeichnung Zwerg tragen.

Lediglich der Mensch hat diese Bezeichnung für die kleinsten dieser Diener in der Materie hinterlassen, da sie im Gegensatz zu den Rizun-Riesen den Menschen deutlich häufiger erscheinen und ihr Name daher in Verbindung mit kleinen Elfenwesen erlebt wurde.

Eine bestimmte Art von wesenhaften Dienern, die man bei den Elfen und Zwergen findet, sind das Wassergeschöpf Agla und auch das Feuergeschöpf Salamander.

Ihre Formen sind den Menschen als Wasserfeen, Wassermänner, Tritonen und andere im Element der Materie sowie Salamander verschiedener Größe bis hin zu Vulkaniern, die im Element Feuer agieren, bekannt.

Es gibt viele verschiedene Arten und Grade wirksamer Wesen dieser wunderbaren Diener, die in den Grad der feinen groben Materie eintauchen und von dort aus durch die mittlere grobstoffliche Materie der dichtesten Art von Materie handeln, die wir als die irdische Welt des Universums und auch der Natur kennen.

Viele Menschen kennen sie auch unter dem allgemeinen Namen der Urgewalt der Natur.

Es ist hier fehl am Platz, all die Verwirrungen zu erklären, die sich bisher um diese wunderbaren Diener angesammelt haben, und ernsthaft Suchende davon abzuhalten, das Wissen über die wesenhaften Diener anzunehmen.

Doch kehren wir zurück zum grundlegenden Ursprung dieser Diener und dem Prinzip, nach dem sie agieren.

Alle diese Wesen haben ihren Ursprung im Reservoir des intrinsisch bewußten Lebens, das sich auf einer der oberen Ebenen der Gärten von Asgard befindet.

Es ist ihr treuer Dienst, der aus dem Staub des Universums, aus dessen Grundpartikeln, die Sterne und Planeten entstanden, nach und nach bewohnbare Räume bildete, die zum Ausgangspunkt für die Reifung menschlicher Seelen werden durften, die in den irdischen Schleier des Körpers versinken konnten.

Es ist ein wundersames und für den Menschen unfaßbares Ereignis, wie durch den Dienst dieser treuen, wesenhaften Mitarbeiter jeden Tag Gesetze erfüllt werden, auf die wir uns mit wissenschaftlich nachweisbarer Sicherheit stützen können.

Dennoch hat sich der irdische Mensch so weit von allem Subtileren, Geistigen und Wesenhaften entfernt, daß er am Ende diese materielle Welt, die für ihn das A und O des Seins ist, als Ergebnis der Entwicklung von Chaos und zufälliger Transformation erkennt.

Er versteht nicht, daß über allen Entwicklungen in der Materie Scharen von treu und hingebungsvoll dienenden Wesen standen und stehen, die zum Zweck ihres Dienstes von den Höhen der Gärten von Asgard in die Materien eintraten.

Ihre Arbeit ist für sie Entwicklung und Reifung.

Deshalb findet sich ein sichtbarer Entwicklungsprozeß auf der Erde, weil er das immer größere Wissen und Bewußtsein aller wesenhafter Handlungen widerspiegelt.

Der Mensch versteht nicht, daß über allen Entwicklungen in der Materie Scharen von treu und hingebungsvoll dienenden Wesen standen und stehen, die zum Zweck ihres Dienstes von den Höhen der Gärten von Asgard in die Materien eintraten.

In allem ist jedoch das Prinzip der unbewußt wesenhaften Weisheit als großer Hüter und Bestimmender der ständigen Überwachung der Gesetze Gottes verwoben.

Sie sind der Dreh- und Angelpunkt für die Arbeit der kleinen Wesen, die wir mit ihren Grundnamen Elfen und Zwerge nennen.

Es gliedert sich in viele Arten und Unterarten, sowie Untergrade und fungiert als ein großes Zahnrad für die perfekte Erfüllung der Gesetze Gottes hier in diesem grobstofflichen Universum.

Ihnen verdanken wir die Tatsache, daß Blumen blühen, Bäche fließen, Feuer brennt und Granitsteine ​​die stolzen Bauwerke des Menschen tragen.

Deshalb müssen wir uns jetzt ihrem Wesen nähern, damit wir endlich aufhören können, mit unserer völligen Unwissenheit, auf die viele Menschen leider immer noch sehr stolz sind, ihr Wirken und Handeln zu schädigen und zu behindern.

Elfen und Zwerge sind die Träger des wesenhaften Lichts, mit dem sie diese Welt beleben, die ohne sie düster und für Menschen völlig unbewohnbar wäre.

Durch sie, den Kern ihres treuen Webens in der Welt der Natur, können wir auch die Welt ihres Ursprungs selbst erkennen, die Welt der wesenhaften Diener in der Nachschöpfung.

Durch die kleinen wesenhaften Diener können wir das Lied hören, das durch die Gärten von Asgard erklingt, und das mächtige Grollen, das über die mächtigen Mauern des rauhen und unzugänglichen Walhallas in die Tiefen der Universen herabsteigt.

Möge es möglichst viele Menschen geben, die ihren engagierten Einsatz gebührend wertschätzen und diese Erfüllung in einer dauerhaften, harmonischen Zusammenarbeit mit ihnen würdigen können.

 

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