MARIA – ROSE DES GRALS – GOTTES HEILENDE LIEBE IN DER SCHÖPFUNG

Aus den Höhen des Grals durchdringen ständig Ströme die Schöpfung und bringen jedem Heilung, der sich ihnen im reinen Vertrauen seines inneren Wesens öffnet.

Maria wirkt stets vom Gral aus, damit diejenigen, die sich in ihrem geistigen Erwachen demütig vor dem Strahl Parzivals verneigen, mit dem Glanz der Kraft und Heilung beschenkt werden.

Hand in Hand kommen nun Gerechtes Urteil und Helfende Liebe zur Menschheit.

Dies ist der Beweis der Großen Allweisheit Gottes, die die schicksalhaften Fäden aller Menschen durchzieht.

Maria im Gral.

Wenn die Menschen den Strahlenden Schein sehen dürften, in dem Maria im Glanz des Lichtes Gottes steht und wirkt, dann würde alles, was in ihnen noch rein und unschuldig ist, erzittern, wenn sie die Nähe der Barmherzigkeit Gottes erfahren.

Tränen der Freude und des hingebungsvollsten Glücks würden in den Geistigen Tiefen des Menschen aufsteigen, wenn es ihm gestattet wäre, höher aufzusteigen und das Bild der Vollkommenen Form der Liebe Gottes in der Schöpfung zu sehen, das in Maria ruht.

Eine Gestalt von jugendlicher, jungfräulicher Zartheit und lieblichster Erscheinung, aus dem plätschernde und wirbelnde Lichtfluten wogen, in denen man hier und da das weißliche Aufblitzen der Flügel kreisender Engel sieht – das ist Maria.

Engel, diese Treuen Leuchtenden Diener und Boten, umgeben Maria in Kreisen, so wie Parzival von Kreisen mächtiger Urritter umgeben ist.

Für die Engelwesen ist Maria die Quelle und der Ausgangspunkt ihrer Existenz, denn in Ihr ist die gnädige Liebe Gottes eingebettet, die der Schöpfung zugedacht ist.

In diesem Glanz der Liebe Gottes erwachte im Gral die urtümliche Schwingung einer großen Schar von Engeln zum Leben, die durch ihre Nähe zu Maria dem Schöpfer dienen.

Das ursprünglich geschaffene Wesen wird von dieser Liebe angezogen und neigt sich in seiner Hingabe ganz ihr zu, in der freudigen Erfüllung ihres Dienstes.

Es ist ein Bild eines schönen Strahlenden Lebens, das mit der Rose des Grals – Maria – verbunden ist, die durch ihre Essenz allen Wesen und Geschöpfen ein erfülltes Dasein vermittelt, die in ihrer Strahlenden Reinheit dazu beitragen, daß die Fäden der Heilung die Schöpfung durchdringen, zu allem, was zur Harmonie zurückkehrt.

Der ganz besondere Ort, an dem sich der Erhabene Dienst der Liebe Gottes in freudigem Weben voll und ganz manifestiert und erfüllt, ist die Roseninsel, die durch ihre Art mit der Ausstrahlung Marias verbunden ist.

Zwischen dieser Roseninsel und Maria im Gral erstreckt sich wie ein Leuchtendes Band der Strahl der Liebe Gottes, in dem alles an diesem Ort der Urgeistigen Schöpfung lebt.

Aktiver Dienst herrscht in der auf der Erde unbekannten Ausstrahlung der Gärten mit immer blühenden Rosen, die die uneinsehbaren Terrassenstufen des örtlichen Lebens füllen, wo jeder der Bewohner in ungestörter Freude seinen Platz in den Armen des Lichtes Gottes hat.

Von dort wird ein Teil von Marias Strahlen in Lichtströme für die nächsten Ebenen eingewoben.

Das Licht der Liebe Gottes wird immer weitergetragen und erreicht Orte, die heilender Ermutigung bedürfen, die der Strahl der Liebe Gottes in sich trägt und unverzüglich hier vermittelt.

In diesem Strahl erbeben unzählige, dauerhaft glückliche Geschöpfe und Wesen, die sich in ihrer vertrauensvollen Hingabe ganz in den Glanz des Lichtes hüllen und dieses Licht an andere weitergeben, um sich von der Wärme, die der Strahl in sich trägt, entzünden zu lassen und es anschließend wieder weiterzugeben.

In erster Linie sind es die Scharen der Engel, die von Zeit zu Zeit den Augen der innerlich geöffneten Maler preisgegeben wurden, die dann vergeblich versuchten, das beständige Rauschen Millionen weißer Flügel, die den sich ihnen eröffnenden Ausblick umgaben, in dem die Gestalt Mariens in einer Flut von Licht steht, auf ihre Leinwände zu bannen.

Die Engel umringen Maria selig in Kreisen, unwiderstehlich magnetisch angezogen vom wunderschön Leuchtenden Licht der Liebe, in dem die Nähe der Urkönigin selbst aus der Göttlichen Sphäre erzittert.

Es war die Urkönigin Elisabeth selbst, die durch Parzival Maria einen Teil ihrer umhüllenden Göttlich-Wesenhaften Ausstrahlung zukommen ließ, sodaß Maria sich von Parzivals Strahl in eine eigenständige Persönlichkeit, die Rose, ablösen konnte, in der Maria im Gral wirkt.

Unbeschreiblich erhaben leuchtet das zarte Antlitz Marias.

 Es flößt jedem, der es sehen darf, Königliche Ehrfurcht ein.

Tatsächlich ruft Marias Persönlichkeit durch die Göttliche Liebe, die in Ihr wohnt, mit ihrer Königlichen Ausstrahlung in jedem Kinde der Schöpfung die Notwendigkeit hervor, sich auf natürliche Weise vor ihrer überwältigenden Erhabenheit, die sie auf dem Gipfel der Schöpfung umgibt, zu verneigen und zu erniedrigen.

Gleichzeitig strahlen Ihre vor Licht überfließenden Augen eine Glühende Flamme der Hoffnung aus und bringen Erfrischung und Wiedergeburt in alles Leben.

Die Urquelle der Heilung wohnt in ihrem Wesen und strahlt durch sie auf alle Ebenen des Schöpfungswerks.

Diese Hoffnung auf Maria ist die Verkörperung der Liebe Gottes in der Schöpfung.

Wo immer Gottes Liebe in Form eines Lichtstrahls, den Maria im Werke der Nachschöpfung sendet, eindringt, lindert sie den Schmerz, heilt und bringt eine friedvolle Stille, die über alle menschlichen Balsame und Medikamente hinausgeht.

Wo immer es durch reines Bemühen um das Gute zu einer Verbesserung gekommen ist, kann anschließend der Strahl der Heilenden Ausstrahlung der Liebe Gottes empfangen werden.

Die Menschen können dies in ihrer gewohnten Oberflächlichkeit des Denkens nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Noch einmal sei gesagt: Nur dort, wo das Gute im Menschen sein ganzes Wollen und Handeln durchdringt, kann die Hilfe der Liebe Gottes wirksam sein.

Dies bedeutet oft eine große, ja vollständige Transformation eines Menschen, eine Wiedergeburt des Geistes und des Körpers.

Und auch Ausdauer bei solchen Bemühungen.

Andernfalls kann die heilende Verbindung nicht zustande kommen und die bereits von oben gesendete Hilfe muß direkt vor der Person, die um Hilfe bittet, stehen bleiben.

Die Vorgänge im Schöpfungswerk sind eine bisher nicht gekannte Erfüllung wundersamer Mittel märchenhafter Art für die irdische Menschheit.

Im gesamten Werk Gottes ist jedem Geschöpf ständig eine helfende Hand gereicht, zu der man immer freiwillig zur natürlichen Reinheit und Freude seines Daseins zurückzukehren kann.

Wenn die Menschen diese Ereignisse erst einmal verstanden haben, werden sie jene Vollkommenheit erkennen, die Geistig und im Wesenhaften mit dem Licht und seinen idealen Formen der Schönheit und Harmonie verbunden ist.

Die unbeschreibliche Schönheit der Vollkommenheit bildet das Geistige Gefäß, das für Maria für ihr Wirken in der Schöpfung geformt wurde.

Auf ihrer Lichten Stirn glänzt ein in ferne Welten strahlendes Diadem, und daraus entspringt ein Sanft Leuchtendes gleichschenkliges Kreuz als Zeichen von Gottvater, daß Maria – die Liebe – zu Parzival gehört und für alle Zeiten sein untrennbarer Teil ist.

Eingehüllt in einen zart schimmernden Mantel, der aus Tausenden Rosa Rosenblättern gewoben zu sein scheint, auf denen Tautropfen glitzern, steht sie unter dem Schutz der Urkönigin und die tiefblauen Blüten, die am unteren Rand des Mantels durchscheinen, verbinden die Rose – Liebe mit der Gerechtigkeit in Parzival.

Für den Betrachter ist Marias Umgebung für einen Moment in die blendende und goldene Helligkeit des schützenden Scheins gehüllt, der durch die trennende Lichtwand zwischen dem Höchsten Urgeistigen der Schöpfung und dem Göttlichen Teil der Gralsburg hindurch dringt.

Solche und viele andere Bilder werden denen erscheinen, die dem Verständnis der Liebe, die in Maria in den Seligen Hallen des Lichtschlosses wohnt, näher kommen möchten.

Das Wissen um Maria soll nun zu den Menschen dieser Erde gelangen, denn noch ist fast nichts darüber bekannt, und deshalb herrscht so viel Krankheit unter den Menschengeistern, die umherirren und denen ein rettender Halt für ihren Aufstieg im schönen Schöpfungswerk fehlt.

Wenn sich dieses Wissen auf der Erde verbreitet, dann wird die große Kluft zwischen der Menschheit und der Vollkommenen Göttlichen Weisheit geschlossen, die all dem die schöpferische Kraft verleiht, damit durch den Heiligen Gral und das in ihm ständig pulsierende Leben alles Weitere entstehen kann.

Das Wissen um Maria – die Rose, ist für die irdische Menschheit ein wesentlicher und lebenswichtiger Teil des Wissens um den Gral, denn durch Maria erhält jedes Geschöpf die Gnade und die ermutigende Kraft, zwischen den sich ständig drehenden Rädern der unerbittlich und perfekt arbeitenden Maschinerie der Schöpfungsgesetze zu stehen.

Durch ihre Engelsdiener sendet Maria allen Geschöpfen, die darnach streben, mit den oben genannten Gesetzen der Schöpfung in Einklang zu kommen, Ermutigung, Kraft und Heilung.

Sie verwebt auch Geduld mit den Wirkungen des genannten Räderwerkes, sodaß die Hände der Vanen liebevoll und wohltuend dort wirken, wo die Reinheit im Menschen bereits erwacht ist.

Ein stilles inneres Glück und Freude werden die Herzen derjenigen erfüllen, die die vollständige Befreiung der irdischen Welt von der erstickenden Dunkelheit erleben dürfen, die hier lange Zeit herrschte.

Und in dieser inneren Freude des Geistes liegt die Grundlage für alle Heilung, die selbst heute noch unmöglich erscheint.

Die Liebe Gottes ist jedoch immer da, durchdringt die Schöpfung und wirkt durch die Lichtfäden in alle Teile, um, aus den Segnenden Händen Marias im Gral hervorgehend, alles Leben zu heilen und zu stärken, das in reinem Bemühen nach rechter Entwicklung und freudigem Dienst strebt.

Wie leuchtende Lichtstrahlen fließt der heilende Strom vom Gral herab, um zu heilen, Wunden zu schließen und alles zu lindern, was Schmerzen erlitten hat, um es schließlich in der Flut der Lichtkraft für höhere Erkenntnisse über Gott zu öffnen.

Die überwältigende Kraft steigt so hier und da in entfernte Materienebenen herab und verbindet durch die Scharen der Diener den beschleunigten Kraftfluß vom Gral mit der Heilung dessen, was sich durch das Betreten des Pfades des Reinen Lebens verbessert hat.

Der goldrosa Schein, der die Wärme des Lebens enthält, fließt wie ein ununterbrochener Strom, gewebt von den Händen Spiritueller und Wesenhafter Diener auf allen Ebenen der Welten.

Wo ihm im Vertrauen und in reiner Demut der Zugang geöffnet wird, gibt er seinen Geschöpfen sofort die Kraft, den Weg zur Heilung zu finden.

Die Wesenhafte Dienerin Walhallas, Herfeline, verneigt sich ständig in freudiger Verschmelzung mit der Strahlenden Kraft Marias, um den idealen Lebenszustand herbeizuführen, den die Menschen Gesundheit und Seinsfülle nennen.

Alles in der Schöpfung kann seinen Gesundheitszustand finden, denn Krankheit und Mangel an Ganzheit bestehen nur in der Blockade oder völligen Schließung des Zustroms helfender Kräfte.

Und es ist Maria, Gottes Liebe an der Seite Parzivals im Gral, welche Ströme Stärkenden und Heilenden Lichts in das Schöpfungswerk hinab sendet.

Die Engel, die ihr als Träger dieser Kraft in nahe und ferne Ebenen der Schöpfung dienen, erzittern in einer freudigen, schenkenden Handlung, und ihre Annäherung selbst vermittelt einen Zustand der besonderen Art, welcher die Räume, welchen sich diese Gnade zuwendet, mit Heiligkeit und reiner Anbetung erfüllt.

Daher kann ein Mensch diese Ausstrahlung des Segens Marias aus dem Gral zur Heilung seines Körpers und seiner Seele nur dann empfangen, wenn sein Geist sich in einem heiligen demütigen Zustand des Lobpreises des Heiligen Gottes im Gebet um Heilung innerlich öffnet.

Dann kann ein heilender Lichtstrom in ihn eindringen, der unter den Händen der Wesenhaften Dienerin Herfeline den Kern der Krankheit findet und ihn auflöst und heilt.

Anschließend kann im physischen Organismus ein revolutionärer Heilungsprozeß einsetzen, der zuvor ausgeschlossen war, weil er durch die schwache geistige Ausstrahlung des Menschen nicht genügend Kraft erhielt.

Alles in der Schöpfung, das Heilung bringt, und jeder Diener, der sich mit dieser Kraft verbindet, ist irgendwie mit Maria, der Rose, verbunden, welche Göttliche Liebe aus den Hallen des Grals in alle Weltteile ausstrahlt, in denen Leben zu finden ist.

Gott der Vater läßt durch Imanuel zu, daß sein gnädiger Glanz in den Gral eindringt, damit er durch seine Geliebte Maria alle Geschöpfe erreichen kann, die sich nach der Vereinigung mit seiner ausgestrahlten Liebe sehnen.

Jedes Geschöpf trägt, weil es aus dieser Liebenden Gnade Gottes hervorgegangen ist, die Fähigkeit in sich, sich auf diese Art der Gnade einzustimmen, um daraus Kraft für sein Sein zu schöpfen.

Die Menschen vergaßen diese Fähigkeit in sich, verschlossen sich den Reinen Strömen von oben und verengten so die Kanäle, durch die Erweckung und Heilung zu ihnen gelangen konnten.

Auch ihr eigener geistiger Funke ist geschwächt und nicht mehr in der Lage, die Schleier der geistigen und körperlichen Natur so zu lichten, daß sie in einer einfachen und gesunden Schwingung bleiben.

Dadurch sind der Menschheit Krankheiten näher gekommen, bei denen man nichts anderes finden kann als die natürliche Folge ihrer Abweichung von der ursprünglichen Entwicklungsrichtung.

Die Gesundheit des Menschen ist untrennbar mit schlichter Reinheit und kindlicher Freude am Willen Gottes verbunden, der alles auf rechtschaffene Wege lenkt.

Nur eine solche Einstimmung ermöglicht es dem Menschen, sich mit vollem Vertrauen den Strömungen zu öffnen, die ihm entgegenströmen und ihm Gesundheit und Lebensfülle schenken.

Nur wer in diesem wiedergeborenen Verlangen nach Gottes Nähe sein Herz öffnet, wird Hilfe durch wundersame Ereignisse erhalten können.

Diese Hilfe, die Heilung von allen Krankheiten bringt, steht jedem Menschen zur Verfügung und wird ihm bereitwillig zuteil, wenn er sich im reinsten Vertrauen nach oben an die Rose wendet, die Gottes Liebe in Maria ist, die dieser Schöpfung geschenkt wurde.

Aus der Höhe übermitteln eilende Engel Herfeline die Heilkraft des erhörten Gebetes und die treue Dienerin weist ihr sofort den Weg zum Ort der Krankheit.

Wunderschöne Ströme heilender Kräfte ziehen sich wie goldrosa Fäden von der Höhe des Grals durch alle Ebenen bis in die Nähe der Erde, wo innerlich erwachte Menschen demütig um Gottes Hilfe bei der Heilung bitten.

Und alle Wünsche, in denen neben dem Willen zur Verbesserung auch die glühendste Offenheit des Geistes steckt, können nun gehört werden.

Es ist ein natürlicher Vorgang, bei dem die Menschen erkennen sollen, daß alles, was aus ihrer lauen Bequemlichkeit heraus in die Lebhaftigkeit ihres reinen Strebens zum Licht herauf gestiegen ist, auf seinem Weg von Gottes Ermutigung begleitet wird.

Wer im Geiste erwacht, kann um Heilung bitten und sie wird ihm zuteil.

Auch dem VOM LICHT BERUFENEN HEILER ist es nun gestattet, sich durch die ihm von Maria aus dem Gral gesandten Vermittler mit den Strömen zu verbinden.

Wo es nicht anders geht, kann ein auf die betroffene Stelle aufgelegtes Rosenblatt vom Altar des Lichts in Verbindung mit einem reinen, inbrünstigen Gebet wirkungsvoll helfen.

Ein Blütenblatt einer Solchen Rose ist ein Weg zur Transformation und Heilung.

Die Grundlage aller Wunderbaren Heilungen ist eines: die Reine Öffnung des Geistes für das Allumfassende Wirken der LIEBE Gottes.

Sie wird den Lauf aller Dinge automatisch so lenken, daß er dem Geiste auf seiner Heimreise heilsam zugute kommt.

Der Schlüssel zur Heilung liegt in den Händen eines jeden Menschen, denn die einzige Voraussetzung ist das vollkommene Vertrauen in die Kraft Gottes.

Und mit dieser Göttlichen Kraft handelt Maria und vermittelt Gerechte Liebe für alle.

Bitte um Heilung.

 

Maria – Du bist ein Lebendiger Teil der Göttlichen Liebe im Gral.

 In Deinem Licht finde ich Trost.

 In Deiner Unendlichen Gnade sehe ich Segnungen für meinen Geist und Körper.

 Bitte laß es geschehen und die Heilung wird kommen.

 Amen

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