
Der Mensch schmiedet sein Schicksal selbst. Er wählt die Wege, die er gehen wird, denn alles, was von ihm ausgeht, seien es Gedanken, Worte, Gefühle oder Taten, kehrt früher oder später stark vervielfacht zu ihm zurück.
Wer zum Beispiel auf diese Weise Misstrauen sät, wird auf seinem Lebensweg nichts anderes finden.
Der Tag Ohne Morgen
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„Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als mutig gefaßt die Zügel festzuhalten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Deutscher Autor
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