SEGEN FÜR DIE HEUTIGE MENSCHHEIT AUF DER ERDE, DIE SICH IM NEUEN BEGINN DER KREISFÖRMIGEN STRAHLUNGSBEWEGUNG BEFINDET

Bisher war es nicht möglich, über einen freien Strahlungsaustausch zwischen Menschen auf der Erde zu sprechen.

Im Laufe der Jahrtausende, als sich dieser Strahlungsaustausch zu entfalten begann, um vielen menschlichen Geistern Segen zu bringen, geriet die damit verbundene ROTIERENDE BEWEGUNG aufgrund der Unwissenheit und Unreife der Mehrheit früher oder später ins Stocken, bis sie schließlich ganz aufhörte.

Dadurch wurde die wohltuende Heilwirkung der Kräfte gestopt, die notwendigerweise mit dem Strahlungsaustausch zwischen den menschlichen Geistern verbunden ist, die auf der Erde geboren werden, um weise Geber und Empfänger dieser Art von Strahlung zu werden, von deren Nutzung aus jeglicher Aufbau für das Licht beginnen kann.

Man kann sich den Strahlungsaustausch als Ausdruck von Achtung und gedanklicher Unterstützung gegenüber allen Mitmenschen vorstellen, die ein hohes geistiges Ziel anstreben.

Dies gilt aber nicht nur für Menschen, die geistig zum Licht emporstreben, sondern letztlich für absolut jeden Menschen und jedes Geschöpf.

Es ist immer möglich, eine reine, sachliche EHRFURCHT vor allen Lebensformen in sich zu tragen, denn in seinem Anfang ist alles aus der Ausstrahlung der einheitlichen Erziehung der LIEBE GOTTES entstanden, womit alles im Fluß des Segens Gottes verbunden ist.

Es ist die EHRFURCHT VOR GOTTES SCHÖPFUNGSWERK, in dem eine für den menschlichen Verstand unvorstellbar große Vielfalt des Lebens enthalten ist.

Die Einstimmung des Inneren auf reine EHRFURCHT ist die GRUNDLAGE, um in einem Menschen nach und nach das Verlangen nach dem ALLUMFASSENDEN GUTEN zu entfachen.

Mit der Einstimmung auf den Respekt gegenüber anderen Menschen erhält der Mensch auch einen erfrischenden Schub für den eigenen Aufstieg.

In dem Respekt, den ihm die Erfahrung bringt, ist es ihm möglich, geistig immer schneller aufzusteigen.

Tatsächlich gibt es für die Menschheit keinen anderen Ausweg aus ihrem gegenwärtigen erbärmlichen Zustand, als daß immer mehr Menschen ihr Denken auf den Respekt vor anderen Menschen und der ganzen Welt ausrichten.

Es muß dauerhaft in das Denken eindringen, damit daraus dann alles Weitere geformt werden kann.

Man kann sagen, daß die Worte gelten: „Wenn Sie möchten, daß andere an Sie denken, denken Sie zuerst an alle anderen.“

Darin liegt die Bereitstellung von RESPEKT, der dann automatisch die Wege für den gesamten Umgang zwischen Menschen prägt.

Es ist die WEITERGABE eines wertvollen Schatzes zwischen Menschen.

Für jeden Menschen liegt der große Fortschritt im Vergleich zu heute darin, daß er die anderen Menschen permanent so betrachtet, daß er in ihnen immer das Beste sieht.

Wenn sich die Menschen wirklich an diesen gegenseitigen Respekt halten würden, wäre das in kurzer Zeit ein großer Segen für alle.

Es kann mit der Pflege aller Pflanzen im Garten durch einen Gärtner verglichen werden.

Wenn der Gärtner mit Liebe an die Pflanzen im Garten denkt und sich um sie kümmert, werden alle Pflanzen, auch diejenigen, die zunächst vielleicht krank sind, mit der Zeit stark und schön.

Mit seinen vielfältigen Formen, Düften und Farben ergänzt jede von ihnen das Ganze, aus dem der Genuß der Harmonie erwächst.

Die obige Beschreibung steht auch nicht im Widerspruch zu der Tatsache, daß einige der Pflanzen, die von Anfang an eine natürliche Üppigkeit des Wachstums in sich tragen, und so die Bemühungen der schwächeren Pflanzen zu unterdrücken, möglicherweise durch die weise und einfühlsame Hand des Gärtners aufrechterhalten wird, damit sie den Gartenraum nicht stärker dominieren, als es zur Aufrechterhaltung des Gesamtgleichgewichts und der Harmonie nötig ist.

Allerdings ist es gerade der Mensch, der im Gegensatz zu Pflanzen die Fähigkeit in sich trägt, sich seiner Wege bewußt zu sein und Tugenden zu entwickeln, sodaß er leicht seine eigene Selbstbeherrschung und Begeisterung entwickeln kann, indem er seine Gaben zur Lenkung liebevoller Hilfe für die Mitmenschen einsetzt.

Die eigene Kraft einzusetzen, um anderen Menschen und allen Lebewesen zu helfen, ist Ausdruck von WOHLWOLLEN, sobald diese Hilfe dort angeboten wird, wo der Boden dafür vorbereitet ist.

Es handelt sich also nicht darum, etwas gegen den Willen der Mitmenschen aufzuzwingen.

Diese Achtung und die Unterstützung anderer Menschen sollten immer der natürlichste Teil des DIENSTES FÜR DAS LICHT, wo für diesen Dienst eine größere Gruppe von Menschen mit unterschiedlichen Rollen gebildet werden.

Unter diesen Menschen soll der oben erwähnte Zyklus der KREISFÖRMIGEN AUSSTRAHLUNG DES WOHLWOLLENS als erste Grundlage für den gesegneten Aufbau des Lebens auf der Erde entstehen.

Unter den Bedingungen gegenseitiger Unterstützung könnte vieles von dem, was für den Beginn einer friedlichen Welt der Menschen auf der Erde so dringend benötigt wird, bereits aufgebaut werden.

Über der Erde schwebt das GROSSE REICH DES FRIEDENS UND DER RUHE, aber es konnte noch nicht Teil des Lebens der Menschen werden, weil dafür die nötige Reife und innere Ruhe sowie das Wissen fehlten.

Das ändert sich nun.

Das Wissen um die Notwendigkeit einer KREISFÖRMIGEN STRAHLUNGSBEWEGUNG bei Menschen, die nach dem Licht streben, ist ein wesentlicher Bestandteil der großen geistigen Erleuchtung, die jetzt bevorsteht.

Menschen, die an der weiteren Entwicklung des Lebens auf der Erde teilhaben wollen, müssen sich deutlich weiterbewegen.

Es ist ein großes Zeichen wahrer geistiger Reife, wenn ein Mensch in der Lage ist, anderen Menschen gegenüber RESPEKT zu zeigen, auch wenn diese sich von ihm dadurch unterscheiden, daß sie völlig andere Wege für ihren Lebensweg wählen.

Viele Dinge zwischen Menschen sollen unterschiedlich sein, denn genau das ist der Grund, warum menschliche Geister auf der Erde inkarnieren, um aneinander heranzureifen.

Der Unterschied gilt auch für die Art und Weise, den Schöpfer zu verehren.

Wenn die Grundlage für die Verehrung des Schöpfers ein rein leidenschaftlicher Wunsch ist, dann sind äußere Unterschiede kein Hindernis.

Die Einheit der Menschen sollte nur in der REINHEIT DER ECHTHEIT IHRER EMPFINDUNGEN auf der Suche nach einem Weg zum Schöpfer liegen.

Wenn Menschen, die auf unterschiedliche Weise leben, den richtigen Weg gehen, dann werden die verschiedenen Wege in einem bestimmten Stadium ihrer Reife bis dahin zu einer einheitlicheren Spezies zusammenlaufen, die zum menschlichen Geist in seiner Wahrnehmung und VEREHRUNG GOTTES gehört.

Allerdings passiert so etwas normalerweise nur in den feinstofflicheren lichteren Ebenen.

Im sachlichen Umgang mit anderen Menschen auf der Erde sollte stets darauf geachtet werden, daß andere Menschen einen freien Willen für ihre Entscheidungen haben, mit welchen Formen sie ihr irdisches Leben erfüllen.

Ist die Basis die reine Lebendigkeit des Geistes, dann können äußere Unterschiede sich gegenseitig ergänzen und bereichern.

Bisher hat die Menschheit jedoch unter dem Einfluß des erweiterten Prinzips Luzifers in ihren Bemühungen, den Schöpfer anzubeten, nur den Zustand erreicht, daß gerade die Verschiedenartigkeit schon seit Jahrtausenden der Grund für die gedankliche Mißgunst  und Gegnerschaft ist.

Daraus entstanden all die geistbindenden Dogmen, die durch menschliche Meinungen wie eine schwere Decke auf dieser Erde niedergelegt wurden.

Die Kleinheit des rationalen Denkens verdrängte die Größe des Empfindens des geistigen Herzens.

Der Geist wurde durch die Niedrigkeit des Verstandes unterdrückt, die dem Menschen bereits Vorstellungen von Mißtrauen gegenüber anderen Menschen und der ganzen Welt einflößt, die in ihren Formen anders erscheinen als seine Vorstellungen von der Richtigkeit der Erfüllung des Weges zum Schöpfer.

Dadurch hat sich etwas im Denken der Menschen etabliert, das niemals auf der Erde hätte geschehen

 dürfen.

Die Annahme, daß die Andersartigkeit des anderen, und sei es auch nur in seiner anderen Art, sein Leben zu erfüllen, der Grund dafür ist, daß man ihm grundsätzlich in Mißtrauen oder sogar in offener Feindseligkeit gegenübersteht.

Am Ende führt dies jedoch immer nur zum einen – zur Feindschaft und auch zum Krieg, der dann mit seiner Inbrunst das Denken der Mehrheit der Menschheit beherrschen wird.

Diese Gedankenherrschaft dauert dann so lange an, bis die Beteiligten völlig erschöpft sind, erst dann versuchen sie in dem Elend und der Zerstörung, die zwangsläufig daraus resultieren, eine Zeit lang nach Versöhnung und gegenseitigem Verständnis zu suchen.

Durch die langfristige Ausrichtung des engstirnigen irdischen menschlichen Denkens sind zwangsläufig alle feinstofflichen Ausstrahlungen der Vielfalt gebunden, die durch das Kreisen unter den Menschen im lebendigen Austausch immer hätten aufrechterhalten werden sollen.

Dies blockierte einen äußerst wertvollen Austausch, der immer die Kraft eines lebendigen Kreislaufs zwischen Menschen haben sollte, wenn sie die Reife hätten, mit diesem Geschenk des Schöpfers klug umzugehen, das ihnen zum Reifen in der Grobstofflichkeit gegeben wurde.

Durch die Unterbrechung dieses Strahlungskreislaufs unter den Menschen traten zwangsläufig Konsequenzen ein, die anstelle eines gemeinsamen Aufstiegs zum Licht zu gegenseitiger Lähmung führten und somit anstelle des von GOTT versprochenen Reichtums und Überflusses unter den Menschen hauptsächlich ein Zustand der Uneinigkeit und Spannung herrscht.

Dadurch entstehen auch Schicksalsfäden, die am Ende immer wieder in irgendeiner Form abgelöst werden müssen.

 

Und all dies soll sich nun für jene Menschen ändern, die die Erkenntnis Gottes haben und das edle Ziel anstreben, in die spirituelle Heimat im Licht zu gelangen.

Menschen, die das Wissen um die Wahrheit in ihren Händen halten, müssen nun beweisen, daß ihr Geist wirklich von der Herrschaft des Verstandes befreit ist und respektvoll gegenüber ihren Mitmenschen handelt.

Alle vergangenen Enttäuschungen müssen in einem RESPEKTVOLLEN WOHLWOLLEN geheilt werden, wie sie es nur vermögen.

Ein großer Teil versucht dies bereits, aber ein noch größerer Teil der Bemühungen verfällt in die tief verwurzelte Denkweise über andere.

Der Verstand tut alles, um einen Zustand des Mißtrauens zwischen den Menschen aufrechtzuerhalten.

So manches aufrichtige Bemühen um den Fortschritt eines Nächsten wird in der verstandesmäßigen Denkweise als Heuchelei gedeutet und nicht als ein ehrlich empfundenes Streben erkannt.

Dies führt nur zu intellektueller Verschlagenheit und Mißtrauen.

List und Mißtrauen sind eine Art Mentalität, die alle Kraft verschlingt, die sonst für die Konstruktion aufgewendet werden könnte.

Wenn die Menschen sehen könnten, wie die lebensspendende Strahlung des Lichts von ihnen in einer solchen Denkweise verbraucht wird, da es in gegenseitigem Mißtrauen nie einen Aufbau geben kann, dann würden sie sich fürchten, denn aus einer solchen Denkweise geht ständig eine Verantwortung von ihnen aus, die sie eines Tages annehmen und büßen müssen.

Deshalb ergeht jetzt der Aufruf an die gesamte Menschheit, sich innerlich zu öffnen und die gegenwärtigen Wege des zweifelhaften rationalen Denkens zu verlassen.

Nur so kann der Kreislauf der Strahlungen, der eine wundersame Art von Fülle und Aufstieg für alle menschlichen Geister beinhaltet, wieder in Gang kommen.

Das Wunder des Kreisens liegt im gegenseitigen Austausch von WOHLWOLLEN.

Höflichkeit muß daher ein Teil des Umgangs zwischen Einzelpersonen in ihren täglichen Angelegenheiten werden, so wie es auch zwischen Nationen und Ländern sein sollte.

Leider sind viele Menschen davon weit entfernt, weil die STIMME IHRES INNEREN unter dem Druck einer rationalen Denkweise zurückbleibt.

Darum scheitert es auch bei jenen Menschen, die sonst die in dem WERKE DER GRALSBOTSCHFT GEBRACHTE WAHRHEIT in ihren Händen halten.

Vielerorts gibt es Mißtrauen, List und Lieblosigkeit gegenüber den Bemühungen all jener, die andere Wege gehen als diejenigen, die glauben, daß sie allein dem Licht richtig dienen.

Aber wenn ein Mensch auch nur einen Funken Abneigung gegenüber anderen Menschen in sich trägt, kann er selbst dem Licht in Wirklichkeit nicht richtig dienen.

So etwas ist ausgeschlossen.

 

Unter dem Druck des Gesetzes der Homogenität muß er immer auf der Seite des Lichts stehen, denn das Licht kennt keine Unerwünschtheit.

Im Gegenteil, Licht kennt nur edlen Respekt, auch wenn die andere Seite ihn aufgrund seines inneren Zustands in der Gegenwart möglicherweise nicht verdient.

Respekt kann und sollte anderen nicht nur für den gegenwärtigen Moment entgegengebracht werden, sondern vor allem für die Zeit, die noch kommt, sobald andere Menschen später in ihrem weiteren inneren Fortschritt plötzlich in der Lage sein werden, den Respekt zu schätzen, die ihnen ein anderer Mensch vor einiger Zeit entgegengebracht hat.

 

Die Beurteilung anderer Menschen im Moment der Anwesenheit führt oft zu falschen Schlußfolgerungen.

Es ist nur eine sehr engstirnige Beurteilung der anderen.

Die Menschen sollten nach Harmonie im gemeinsamen produktiven Schaffen für den von GOTT GESEGNETEN AUFSTIEG streben, denn darin liegt die Erfüllung des reinen geistigen Dienstes am Licht.

In den Ebenen über der Erde wagt es keiner der Diener, die im Licht arbeiten, der Richter der menschlichen Seelen zu sein.

So etwas kann nur IMANUEL, der in PARZIVAL als der verheißene MENSCHENSOHN auftritt,

der zur Zeit der Erfüllung des HEILIGEN GERICHTS völlig in der GERECHTIGKEIT GOTTES schwingt.

Dies ist jedoch ziemlich weit entfernt von menschlichen Geistern, in deren Spezies Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung des Kreislaufs der kreativen Ausstrahlung vorhanden sind.

Wenn die Menschen dies endlich verstehen, wird ein solcher Tag auf der Erde zu einer grundlegenden Veränderung am Anfang des Weges zur allumfassenden Güte.

In diesem Moment kann eine Strahlungsart, die bisher getrennt bleiben mußte, durch die Hände der wesenhaften Weber, der Alfars, sofort verbunden werden.

Diese Ausstrahlung kann als der ersehnte Segen des Lichts bezeichnet werden, der neben Erfrischungen eine beispiellose Hilfe bringt, die die Menschheit bereits völlig vergessen hat.

Es ist ein Segen, der die Kraft hat, die Welt als Ganzes zum Besseren zu verändern.

Es enthält in sich ein Aufblühen und einen Aufbau wundersamer Art.

All dies ist in der einen Bedingung enthalten, die von GOTTES GESETZEN in der Schöpfung als Grundlage für die Entstehung alles Lebens gegeben wird – wohlwollendes Vertrauen gegenüber den anderen Bewohnern, die im Schöpfungswerk zu finden sind.

Viele Menschen haben tausende Vorbehalte in sich, um diese Bedingung zu erfüllen.

Einer der am häufigsten genannten Vorbehalte ist, daß andere Menschen aufgrund ihrer Lebensweise keinen Respekt verdienen.

Die Größe eines reifen Geistes kann jedoch rein und objektiv mit allen Arten von Menschen umgehen.

Solange ein Mensch in seinem Herzen darnach strebt, das allumfassende Gute zu wollen, wird er immer Wege finden, mit allen Arten von Mitmenschen umzugehen, ohne ungerecht zu sein oder auch nur einen kleinen Teil der Verurteilung zu tragen, nur weil andere Mitmenschen seine eigene Größe nicht erreichen können.

Die Beurteilung anderer sollte auf Objektivität basieren und nicht auf einer Sichtweise des Einzelnen.

 

Das ist etwas ganz Grundlegendes, das jetzt im Rahmen der großen spirituellen Erleuchtung in die irdische Welt der Menschen Einzug halten muß.

Nun ist wirklich das Ende der Zeit gekommen, in der Eitelkeit und Anmaßungen über andere den Umgang mit einzelnen Menschen bestimmten, die damals als gefährlich für diese Welt abgestempelt wurden, obwohl in ihnen nicht der geringste Grund für eine wirkliche Gefahr vorhanden war.

 

Es gab nur ein Verschiedensein zwischen ihnen, welches ausreichte, um einen Verdacht, eine Mißgunst zu rechtfertigen, was auf subtile Weise dasselbe ist wie die irdische Steinigung derjenigen, die aus den erfahrenen Regeln ausbrachen, die durch das schwerfällige rationale Verständnis dieser sehr lebendigen Manifestation der Unterschiede zwischen den Menschen aufgestellt wurden.

 

Das, was einen Menschen über die Niedrigkeit der Menge hinausheben kann, ist die Erweisung von Rücksichtnahme vor allem anderen Wissen über seinen Nächsten.

Höflichkeit basiert auf Unvoreingenommenheit.

Wer unvoreingenommen ist, hat die besten Voraussetzungen, allem und allen Menschen gegenüber sachlich zu bleiben.

Diese Unvoreingenommenheit können heute jedoch nur sehr wenige Menschen aufbringen.

Gleichzeitig sollte es die Grundlage für die dringend notwendige Umwälzung des Strahlungskreislaufs zwischen einzelnen Menschen und Ländern und Nationen sein.

PARZIVALS STRAHL beginnt nun mit seiner Kraft, es von jedem einzelnen Menschen einzufordern.

Wir sollten daher mit aller Kraft versuchen, darin durchzuhalten, denn es bedeutet einen großen Segen für die ganze hiesige Welt.

Jeder Mensch kann sich darin entfalten.

Es wird nur eine wohltuende Ermutigung für seinen eigenen geistigen Fortschritt sein.

Niemand steht über irgendjemandem, niemand soll darüber urteilen, ob diese Person den richtigen Weg zum Licht geht.

Denn der einzige RICHTER ist der höchst gerechte Schöpfer, der durch den gesandten Stellvertreter in der Schöpfung, PARZIVAL, die Welten und alles in ihnen enthaltene Leben regiert und richtet.

Diejenigen, die ihren Ursprung in diesen Welten haben und dort fortbestehen, müssen lernen, immer in erster Linie Respekt vor dem anderen Leben zu zeigen.

Nur so kann die gesegnete Lichtstrahlung, die die Menschheit heute nicht mehr empfängt, unter den Menschen zirkulieren.

Es ist daher eine Voraussetzung für den weiteren Fortschritt der Menschheit, daß sie sich verfeinert, insbesondere indem jeder darnach strebt, im Einklang mit der Harmonie des Schöpfungswerkes zu sein.

Nur durch seine eigene Einstimmung in diese Harmonie kann er auf andere zugehen, um ihnen auf ihrem Weg nach oben zu helfen und sie zu ermutigen.

Durch das Erreichen dieses Zustands der Harmonie wird es einem solchen Menschen durch seine Unabhängigkeit ermöglicht, vom Licht in die Reihen derer aufgenommen zu werden, die am Kreislauf der Strahlung teilnehmen.

Der Kreislauf der Strahlungen verspricht eine wichtige Erneuerung, die den Menschen, die sich dem verschließen, notwendigerweise die Möglichkeit eines erfrischenden und oft beschleunigten Aufstiegs zum Licht raubt.

Die große geistige Erleuchtung, die jetzt im STRAHL PAZIVALS auf die Erde kommt, enthält in sich alles Notwendige, damit Menschen, die nach geistigem Fortschritt streben, bisher unbekannte Möglichkeiten finden können, sich frei am Kreislauf der KREISFÖRMIGEN STRAHLUNG zu beteiligen.

 

 

mehr…….„🔗“ 📘

 

 

„🔗“CESTA GRÁLU / GRALSWEG„🔗“