TAUSENDE VON HILFEN DES LICHTS
IN DER NÄHE DES MENSCHEN
„ÜBERZEUGUNG VOM SIEG DES LICHTS ”
EIN WICHTIGES BINDEGLIED ZUM SCHÖPFER UND ZUM GRAL, ALS AUSGANGSPUNK ALLES LEBENS IM SCHÖPFUNGSWERK, IST AUF SEITEN DES MENSCHEN DER GLAUBE UND EIN VOLLKOMMENES INNERES VERTRAUEN IN DAS LICHT UND SEINEN SIEG IN ALLEN DINGEN.
Dieser Faden des Vertrauens muß eine feste und unerschütterliche Verbindung sein, die in einer Person wie eine Flamme, die ständig nach oben lodert leuchtet.
NUR EINE SOLCHE VERBINDUNG, die von der immer neuen inneren Lebensfreude des Menschen genährt wird, wird eine Verbindung vermitteln, welche stark genug ist, damit wundersame Ereignisse in das Leben eines Menschen eintreten können.
Ob es sich um HILFE in einer akuten Notsituation handelt, um eine HEILUNG oder den RICHTIGEN WEG bei einer Lebensentscheidung zu finden, all das kann einem Menschen durch seine innere Offenheit und sein Vertrauen in die WEISE FÜHRUNG DES LICHTS zuteilwerden, um alles das zu erreichen, was richtig ist und nun kommen darf.
HILFE FÜR DEN MENSCHEN KANN NUR DURCH SEIN
REINES VERTRAUEN IN DAS WIRKEN DES LICHTES UND GOTTES LIEBENDE KRAFT UND GÜTE KOMMEN.
Dieses Vertrauen muß im Erleben rein und bedingungslos sein, denn nur dieses bringt dem Menschengeist Gewißheit in der Überzeugung von GOTT und seinem in allen Bereichen der Schöpfung wirkenden WILLEN durch die WEISEN URGESETZE, die alle Orte und Ereignisse des Lebens durchdringen.
Hier finden wir jedoch eine große Schwierigkeit, denn in der Verwirrung der momentanen irdischen Geschehen gerät so mancher Mensch ins Straucheln und verliert sein Vertrauen, und oft glaubt er in seinen Schwierigkeiten zu schnell, daß er allein gelassen wird und daß das LICHT ihn nicht ausreichend beschützt und daß die LICHTEN DIENER ihm nicht helfen.
Er fühlt sich verlassen und in dieser Verlassenheit zweifelt er an dem LICHT.
Meistens wird dieser Zustand durch den eigenen Verstand des Menschen und die Dunkelheit verursacht, die durch den Verstand hindurch wirkt, um das innere Vertrauen des Geistes zu erschüttern, der das LICHT sehnsüchtig sucht.
Das Mißtrauen gegenüber GOTTES HILFE kommt durch den Verstand und seine Denkprozesse.
Von einem Geist, der einmal stark erwacht ist und das LICHT kennengelernt hat, kann niemals Mißtrauen ausgehen, denn ein solcher Geist findet in seiner lebendigen Wahrnehmung immer eine Verbindung mit dem LICHT, es sei denn, der Geist bleibt stehen und schläft in seiner inneren Bewegung wieder ein.
Nur in einem Zustand wo der Geist einschläft und lau wird, kann er das Licht und die WEISEN GESETZE GOTTES, die alles in der Schöpfung und damit auch das Leben hier auf der Erde beeinflussen, vergessen.
Dies sind die beiden Gründe, wo ein Mensch in sich selbst in einem Zustand lebt, in dem er nicht auf die Hilfe und den Schutz des Lichtes vertraut.
Es ist ein Übermaß an Verstand und auch die Lauheit, oder vielleicht ein vollständiger Schlaf des Geistes.
Dies sind die größten Feinde der Menschen, die in der Grobstofflichkeit zum Lichte streben.
Jeder soll sich also in Acht nehmen, wenn er spürt, daß diese Hauptfeinde sich ihm auf seinem Wege noch nähern können.
Es soll in ihm den festen Willen entfachen, die Lebendigkeit des Geistes zu entfalten.
Daß dies die größten Feinde sind, ist offensichtlich, denn wo immer ein Mensch seine eigene geistige Reinheit aufgibt und sich in der materiellen Weltanschauung verliert, kommt es sofort zu einer Verarmung der Aufnahmefähigkeit für die feineren Empfindungen und zu einer Abkühlung oder sogar Erstarrung des seelischen Schwingens.
Der Mensch verliert seine Fröhlichkeit und Gutmütigkeit, er wird launisch und läßt sich leicht von Dingen irritieren, die sein Geist in seiner reinen Kindlichkeit sonst völlig übersehen hätte.
Es scheint ihm, daß die Welt und viele Menschen, ja vielleicht sogar die ganze Menschheit, sich gegen ihn verschworen haben.
Sein Leben verwandelt sich in einen künstlich genährten Kampf mit der Dunkelheit, die ihm das Leben schwer macht und ohne die, wie er glaubt, er nur auf leichten Wogen glorreich nach oben schweben würde, wie ein leichter Luftballon.
Er merkt jedoch nicht, daß er durch die Ausrichtung auf die Dunkelheit allmählich eine Überempfindlichkeit kultiviert hat, die ihn wie eine Gedankenschleife ohne Hoffnung auf ein Entkommen umgibt.
Alles, was sich ihm in den Weg stellt, was ein frischer Geist als leicht zu überwinden ansehen würde, betrachtet er als einen Angriff dunkler Mächte.
So viele Menschen, die ihren Geist schlafen lassen, leben in ihren Welten der eigenen scheinbaren Größe für das Licht.
In ihrer Einstimmung werden auch sie, ohne es wahrhaben zu wollen, zu Mitbewohnern der oben erwähnten Dunkelheit, auf die sie den größten Teil ihrer täglichen Zeit verwenden.
In einem solchen Zustand ist es nicht verwunderlich, daß dann alles Lichtere unweigerlich vor solchen Menschen fliehen muß und sie am Ende nur noch von ihren Schöpfungen dunkler Angriffe und Widrigkeiten umgeben sind.
Bedauernswert ist dieser Zustand vieler Menschen, aus dem sie nicht entkommen können, weil sie den Weg zur Befreiung verloren haben.
Doch ein einziger freudiger Gedanke würde genügen, um die Flamme des Geistes zu wecken, der sofort die HILFE DES LICHTES spüren würde, das überall um ihn herum wirkt.
Es ist dieser beschriebene Zustand, der ein immer größeres Mißtrauen gegenüber allem Höheren und Helleren hervorruft, und die Folge ist ein allmählicher Fall in eine Verengung der Wahrnehmungsfähigkeit, aus der es nicht leicht ist, wieder herauszukommen.
Jeder Schritt zurück nach oben kostet viel Kraft und erfordert einen großen Kampf.
All das wäre nicht nötig, denn die VERBINDUNG MIT DEM LICHT ist von Anfang an in jedem Funken des Geistes enthalten, der sich auf seiner Reise der Entwicklung in die Stofflichkeit begibt.
Was viele Menschen in ihrem irdischen Kampf und in den feinstofflichen Welten durch schwierige Erfahrungen, Schmerzen und Krankheiten erkämpfen, müßte gar nicht so schwer sein, denn es genügt, in kindlichem Vertrauen beständig auf das LICHT zu schauen und sich in wichtigen Momenten des Lebens von ihm leiten zu lassen.
KINDLICHKEIT UND GÜTE SIND DIE GRUNDLAGE FÜR REINES VERTRAUEN IN DAS LICHT UND GOTTES HILFE.
Die geistige Bewegung beruht in Wirklichkeit auf dem GRAD DER GÜTE, nicht auf dem intellektuellen Wissen über GOTT und seine Schöpfung.
Nur wer gütige innere Wahrnehmung und Erfahrung mit dem Wissen über die Schöpfung verbindet, wird wirklich reif und weise.
Die Erkenntnis der Wahrheit, die das Wissen um die höchsten Kräfte des GÖTTLICHEN WIRKENS im Schöpfungswerk mit sich bringt, kann im Menschen in Verbindung mit der empfindsamen und freudigen KINDLICHKEIT richtig Fuß fassen.
Wo es an KINDLICHKEIT UND GUTHERZIGKEIT fehlt, fehlt das Fundament, und obwohl der Mensch Wissen hat, ist er eine taube Frucht in der Schöpfung, weil er dadurch das WAHRE SCHWINGEN DES LEBENS nicht wahrnimmt.
Auch sein Wissen über die Wahrheit durch den Verstand gibt ihm kein Vertrauen in das Licht, denn dieses Wissen greift in den wichtigsten Momenten zu kurz, wenn der weitere Weg des Menschen entschieden wird.
Dies sind die Momente, in denen er sein Vertrauen in das Licht und sein siegreiches Wirken in der Schöpfung unter Beweis stellen muß.
Aber in solchen Momenten versagt der Verstand und zeigt Mißtrauen in diesen Sieg.
Das liegt daran, daß der Mensch der Rationalität des Verstandes nachgibt, welche ihm näher zu stehen scheint.
Der Verstand versagt also im VERTRAUEN AUF DAS LICHT, wenn es darum geht, seinen vollständigen GLAUBEN AN DEN SIEG DES GUTEN zu beweisen, solange ein Geschehen noch keinen irdisch faßbaren und klar sichtbaren Ausgang hat.
Wo der kindlich offene Geist vertraut, gerät der Verstand ins Wanken und zieht sich meist zurück.
Wer also ausreichend und fest im Geiste gestärkt ist und das feste Vertrauen auf den SIEG DES LICHTES in sich trägt, dessen Geist ist gleichzeitig in höchster Bewegung und läuft nicht Gefahr, stehen zu bleiben oder von dem Verstande beherrscht zu werden.
Leider gibt es nur eine kleine Anzahl von Menschen, die die Macht des Verstandes mit ihrem Geiste lenken, denn hier auf der Erde sind wir die ganze Zeit unseres täglichen Wachseins einer erlernten Art des Denkens und Schlußfolgerns der Strahlungen des Vordergehirns ausgesetzt.
Der Verstand geht seine eigenen Wege und richtet die ganze Aufmerksamkeit des Menschen auf die Ergebnisse SEINER Arbeit.
Das ist die Gefahr der oben erwähnten Erbsünde.
Durch das starre Denken hält der Verstand also den Willen des Geistes zurück und trifft die meisten Entscheidungen abgeschwächt und abweichend von der ursprünglichen Reinheit selbst, welche den Willen des Geistes hervorgebracht hat.
Daß dies so ist, können wir mehr als hundert Mal am Tage beobachten.
Es braucht nur ein wenig Aufmerksamkeit, um die Rafinessen des Verstandes zu erkennen.
Lassen Sie uns hier nur ein oder zwei Beispiele nennen.
Das erste Beispiel ist die Antwort auf die Frage, ob der Mensch selbst etwas an der Art des großen Aufbaues der heutigen Welt ändern kann.
Sicherlich werden die meisten Menschen antworten, daß sie es nicht können, weil sie sich für zu klein und schwach halten, um in der gegenwärtigen Situation etwas zu bewirken.
Daß diese Antwort von dem Verstand nahegelegt wird, als Produkt des gesamten Widerstands gegen den helleren geistigen Willen, um sich jeder Veränderung zu widersetzen, die zum LICHTE führt, ist mehr als offensichtlich, denn der lebendige Geist würde sofort zustimmen, daß er bereit ist, an jedem Punkt der Veränderung mitzuwirken, und würde daher ohne zu zögern bekräftigen, daß er von seiner Fähigkeit überzeugt ist, in der heutigen Welt eine Veränderung zum Besseren herbeizuführen.
Vielleicht erhalten wir von einigen auch noch eine hoffnungsvolle Antwort, in der sie bekräftigen, daß sie etwas verändern können, aber wenn wir tiefer gehen, werden wir schnell feststellen, daß ihr Vertrauen in diese Veränderung erschüttert wird, sobald sie beginnen, über eine konkrete Erklärung zu sprechen, wie man die Welt verändern kann.
Die kindliche Einfachheit und der Enthusiasmus beginnen aus der Beschreibung des Bildes, wie wir die Welt für viele zum Besseren verändern können, zu verblassen, und so wird die anschließende Umsetzung in konkretes Handeln allmählich wieder von dem Verstande dominiert, was früher oder später zu einer Schwächung führt.
Doch der innerlich klare Geist weiß, daß man an jedem Ort, an dem man sich befindet, die Welt bereits durch seine lebendige Haltung zum Besseren verändern kann und sollte.
Sein innerer Wille, sein Enthusiasmus für den Wandel zum Besseren und vor allem sein uneingeschränktes Vertrauen in das LICHT, das diesen Wandel herbeiführt, ist an sich schon ein kraftvoll wirksamer Beitrag zur Ausrichtung der Welt zum Besseren.
So muß er nicht in sich selbst ein lähmendes Hindernis errichten durch die Vorstellung, daß die Welt ein Ort ist, an dem nichts zum Besseren verändert werden kann.
Wer solche schwächenden Ideen verbreitet, macht sich mitschuldig an der Hoffnungslosigkeit nicht nur seiner selbst, sondern auch der Millionen anderer Menschen, die er durch solche Ideen mitbeeinflußt.
Das zweite Beispiel ist die HEILUNG EINER KRANKHEIT, die man im Körper trägt.
Die Frage, ob man durch sein VERTRAUEN IN DAS LICHT geheilt werden kann, würde bei den meisten Menschen schnell den Anschein einer intellektuellen Infragestellung erwecken.
Das liegt daran, daß der Verstand dem Menschen oft seine eigenen Schlußfolgerungen über den Verlauf der Krankheit vorlegt und nichts anderes zuläßt, was in der Entwicklung eintreten könnte, zum Beispiel in Form einer WUNDERSAMEN HILFE DES LICHTS.
Wenn die Antwort jedoch ja lautet, daß eine Heilung möglich ist, dann stellt sich die Frage, warum die Heilung nicht bereits eingetreten ist, wenn die Heilung vom vollständigen Vertrauen in die Hilfe des Lichtes abhängt.
Der Grund dafür ist, daß tief in den Köpfen der Menschen ein Damm errichtet wurde, der einen wichtigen Teil des KINDLICHEN VERTRAUENS IN DEN ZUFLUß DER HEILENDEN KRAFT DES LICHTS untergräbt.
Oft vermag eine tiefe Erschütterung oder eine Verstärkung des Vertrauens durch die Hilfe eines anderen Menschen diese Mauern des Denkens zu durchbrechen, die auf einer zu tief verwurzelten materiellen Sicht des Lebens beruhen.
Angst in dieser Angelegenheit lähmt ebenfalls und trägt zur wachsenden Hoffnungslosigkeit in Sachen der Heilung bei.
Dennoch wird hier ein
KRAFTVOLLER WEG ZUM LICHT ANGEBOTEN, DER IN DER REINEN, KINDLICHEN HINGABE IN DIE HÄNDE MARIAS BESTEHT, DER LIEBENDEN ROSE, DIE IM GRAL WIRKT.
Diejenigen, die sich mit MARIA VERBINDEN, können in ihrem Vertrauen sofort die Kraft der einströmenden HEILENDEN HILFE GOTTES spüren, die durch den Zustrom der LIEBE entsteht.
Dieser Kanal ist immer offen, aber er wird nicht genutzt, weil die Menschen ihn nicht kennen oder nicht das Vertrauen haben, daß ihnen durch diesen Kanal HILFREICHE HEILUNG zuteilwerden kann.
Auch hier wird das Vertrauen in die Hilfe untergraben, die dem Menschen durch den STROM DER LIEBE GOTTES in der Schöpfung zufließt.
Tausende von Menschen irren auf der Suche nach Hilfe umher, doch sie haben das mächtigste Geschenk zur Hand – das Wissen, daß MARIA ALS DIE LIEBE GOTTES hier in der Schöpfung wirkt sowie als die ROSE IMGRAL.
Es war der Verstand der besserwissenden Menschen, der diese GABE mit Füßen getreten hat, und der Geist hat es zugelassen, daß die Dunkelheit diese kostbare, von GOTT GEGEBENE HILFE für die Menschheit an sich reißt.
Die geballte Macht des Verstandes ist darauf ausgerichtet, diese GABE zu untergraben, die durch die kindlich vertrauensvolle Offenheit des geistigen Inneren für diese dauerhafte Hilfe bedingt ist.
Aber dies wird sich bald ändern müssen, wenn die Menschheit die wirkliche Hilfe erhalten soll, die nur vom LICHTE kommen kann, vom GRAL, wo SCHAREN VON TAUSENDEN VON LICHTEN DIENERN in die Ebenen der Schöpfung herabsteigen, STRÄNGE AUS HEILENDEN UND ERMUTIGENDEM LICHTE BILDEND, die die Hilfe zu allen führen, die wirklich und ernsthaft darum bitten.
Die Bedingung für die Verbindung mit dieser Hilfe ist nur eine Voraussetzung, die jedoch für viele Menschen die schwierigste ist –
DAS VOLLSTÄNDIGE VERTRAUEN IN DIE MÖGLICHKEIT DIESER HILFE UND DEN SEGEN DES LICHTS.
Heute befinden wir uns in einem Zustand der völligen Zerstörung des Vertrauens der Menschen in das Licht und dessen Sieg.
Selbst Menschen, die die Wahrheit kennen, stehen darin wie gelähmt und ohne eigene Lebendigkeit und Beweglichkeit.
Umgeben von Geschenken nie dagewesener Art und mit dem Wissen um die erhabenen Kräfte in und über der Schöpfung, stehen sie wie gelähmt da, ohne die nötige Kraft, alle Barrieren des Mißtrauens zu durchbrechen.
Zu leicht lassen sie sich das Vertrauen in die höchste Hilfe von jenen nehmen, die man als Raubritter bezeichnen könnte, die allen, die in den Schwierigkeiten ihres Lebens oder bei der Heilung Hilfe suchen, die Hoffnung genommen haben.
Sie haben es allzu leichtfertig zugelassen, das KOSTBARSTE ALLER JUWELEN zu trüben, das für sie in der ERKENNTNIS MARIAS LIEGT, DER LIEBE GOTTES IM GRAL, die in der Schöpfung wirkt.
Schon heute sollte alles anders sein, erfüllt von der freudigen Tat jener Menschen, die im Vertrauen auf das HEILENDE UND SIEGREICHE LICHT in ihrer Nähe voranschreiten und sich selbst und anderen helfen.
Stattdessen gibt es nur eine Einöde, in der man umherirrt und die in der Menschenwelt nur schwächt und lähmt.
Lassen wir das endlich hinter uns.
Das LICHT ist in der Nähe derer, die frei und ungehindert zum GRAL aufschauen, als reine Menschen, die sich seiner Hilfe mit vollem Vertrauen öffnen.
Der GRAL ist ein Begriff, dessen Bedeutung die Menschen noch nicht richtig erkannt haben, sie haben seine unerschöpfliche Größe und KRAFT in der Schöpfung noch nicht erkannt.
DER GRAL IST DAS LEBEN, ER IST DER AUSGANGSPUNKT ALLER EREIGNISSE IN DER SCHÖPFUNG,
die immer zur rechten Zeit Gestalt annehmen und sich verwirklichen, um selbst in den entlegensten Teilen der Welt Wirklichkeit zu werden.
Doch damit dies geschehen kann, muß ein echter
WAHRER GLAUBE AN HILFE, DIE HEILUNG UND DEN SIEG DES GRALS HIER AUF ERDEN IN DEN MENSCHEN, DIE VOM GRAL WISSEN, LEBENDIG WERDEN.
Nicht um diejenigen zu beurteilen und zu verurteilen, die in diesem Wissen unwissend sind, wie es oft in der Äußerung der Unreife geschieht, sondern um Brücken für all diejenigen zu bauen, die innerlich erwachen.
Es beweist sicherlich kein Vertrauen in das Licht und ist schon gar nicht etwas, das die gewaltige MACHT DES GRALS von wissenden Menschen verlangt, wenn es vorkommt, daß die Schwächeren angegriffen werden.
Und Unwissenheit kann als Schwäche bezeichnet werden.
Die Hilfe, die gegeben wird, soll in erster Linie in der eigenen Überwindung von Trägheit und Bequemlichkeit bestehen.
Die Hilfe, die in ihrem lebendigen, schöpferischen Strom zur Erde fließt, setzt Wunderwirkungen in Gang, die bisher dauerhaft ohne segensreiche Wirkung bleiben mußten, weil das vielfältige Mißtrauen der wissenden Menschen nicht zugelassen hat, daß jene HILFEN AUS DEM GRAL zur Erde gebracht werden,
DIE NUR DURCH DEN LEBENDIGEN GEISTIGEN ANTEIL DES ERDENMENSCHEN VERMITTELT WERDEN KÖNNEN.
Das Ausmaß und die Wirksamkeit dieser Kräfte ist für das menschliche Verständnis unvorstellbar und wundersam.
Sie stehen sie jedem zur Verfügung, der in sich die GEISTIGE KINDLICHKEIT und den GUTEN WILLEN bewahrt, anderen Menschen auf ihrer Reise auf der SUCHE NACH GOTT UND DEM LICHTE ZU HELFEN.
Es ist in der Tat die unmittelbarste Auswirkung des großen GESETZES DER GNADE GOTTES, DES AUSGLEICHES VON GEBEN UND NEHMEN, das den Menschen für ihre Reise durch die Stofflichkeit gegeben wurde.
Wann immer sie es durch den inbrünstigen Ruf ihres inneren Selbst ergreifen können.
So wie ein Schalter durch Umlegen desselben die mächtigen Hilfskräfte der Elektrizität in Bewegung setzen kann, so geht es auch vor sich, unvergleichlich größere Kräfte des Lichtes auf die Erde zu bringen.
Der Schalter, der dies möglich macht, ist das vollständige und alles allumfassende Vertrauen des menschlichen Geistes in das LICHTt und seinen Sieg auf Erden.
Es ist so einfach und der Mensch kann es nicht sehen.
Deshalb verschmachtet er auch dort, wo er bildlich gesprochen an einem lichtdurchfluteten Ort steht, denn er hat sich von seinem Verstand das Bild aufzwingen lassen, daß er in trostloser Verzweiflung von dem LICHT verlassen ist und deshalb nichts Höheres erfassen kann.
Aber Hilfe ist um ihn herum in jeder Richtung, wohin er auch schaut.
Er hat immer noch die TREUEN DIENER DER EDLEN HERFELINE um sich, die auf ihre Art im direkten STRAHL DER ROSE WIRKT.
Sie ist die
ABGESANDTE DER GRALSROSE
an die irdischen Menschen, und ihr Erscheinen war schon oft mit großer HILFE UND HEILUNG für die Bittsteller verbunden.
Aber es ist nicht HERFELINE, die die Heilung bewirkt, sondern nur die Manifestation ihres treuen Dienstes voll hilfreicher Güte, da sie selbst die Kraft dazu wieder durch HERFERIDE in WALHALLA bezieht, die das vermittelnde Wesen der Ströme direkt aus MARIAS SEGNENDEN HÄNDEN AUS DEMGRAL ist.
Wobei es nicht notwendigist, sich damit zu befassen, um alle darin wirkenden Kräfte zu verstehen, denn es reicht völlig aus, daß der Mensch sich daran erfreut und Kraft für sein Dasein schöpft, denn so ist es ihm in der WEISHEIT UND LIEBE GOTTES DES VATERS bestimmt worden.
Die Menschen, die über das Wissen der GRALSBOTSCHAFT verfügen, wissen vielleicht schon seit langem davon, aber was haben sie damit gemacht.
Das große Geschenk, das ihnen für ihre Hilfe bei der Heilung gezeigt wurde, haben viele verwerflich zertrampelt und erstickt, indem sie ihren GLAUBEN AN DIE ROSE, DER LIEBE GOTTES IM GRAL erschüttern ließen.
Darüber hinaus waren und sind sie stolz auf ihr vermeintliches Wissen, das nur ein unreifes Herumtasten nach Heiligen Begriffen in der Schöpfung ist.
Doch auch sie werden sich erinnern, wenn ihre Stunde der Not gekommen ist.
Und diese Stunde wird mit Sicherheit kommen, so wie sie bereits für viele gekommen ist, die vor ihnen hinüber gegangen sind und sich sofort an Orten wiederfanden, die sie in den feinstofflichen Welten bedrückt haben.
Dort baten sie in ihrem geistigen Erwachen mit ihrem neuen Wissen um Hilfe und Vergebung.
Ihr Stolz löste sich schnell auf wie Wachs in der Mittagssonne, denn der Grund, der sie auf der Erde in der Annahme von Größe gehalten hatte, verließ sie plötzlich.
Und zur Freude von ihnen selbst und ihren vielen Helfern wurde ihnen ein heller Faden der Hilfe nach dem anderen wieder zugeführt.
Das LICHT hat sie weder verstoßen noch verlassen, sondern sie erhielten Hilfe von dem Ausgangspunkt DER LIEBE, die sie irdisch geschmäht und verleumdet haben.
Welche Scham und Not durchdrang sie, als diese Seelen in höchster Scham erröteten über das Wissen um ihre frühere irdische intellektuelle Dummheit, die ihnen einst als Zeichen ihrer geistigen Beweglichkeit erschienen war.
Denn es war die Hilfe, die ihnen dieser STRAHL brachte, der von den HÖHEN DES GRALS gesandt wurde, von der ROSE, die zuvor die Erde betreten hatte.
Da sie im Nachhinein erkennen, wie viel Schaden sie angerichtet haben, versuchen sie in ihrem Schmerz, etwas zu ändern.
Aber es ist nicht leicht, und sie müssen dabei viel leiden, denn sie müssen erkennen, welche helfenden Kräfte heute verloren gehen, wo sie doch schon längst Tausenden von Menschen hätten helfen können, ihre Seelen zu erwecken.
Jeder Tag, an dem sich etwas auf der Erde zum Besseren verändert, ist eine Befreiung für sie selbst, und sie dürfen dann das Licht mit umso größerer Freude preisen, denn sie erkennen, daß die Unermeßlichkeit der LIEBE GOTTES alles menschliche Verständnis übersteigt.
Sie freuen sich darüber und versuchen umso mehr, den Menschen auf der Erde, die heute noch auf der Suche sind und in sich selbst nicht die einfache Kraft des Vertrauens in das große WIRKEN DES LICHTES finden können, zu dem die helfenden Ströme der LIEBE MARIAS, DER ROSE, untrennbar gehören, Hilfe zu vermitteln.
MARIA erscheint an der Seite von PARZIVAL in seinem STRAHL über der Erde und wirkt heilend und helfend in den Ereignissen, die sich verwirklichen, um allen zu helfen, die jetzt vertrauensvoll auf das LICHT schauen.
Der GRAL sendet Tausende von Hilfen aus, wobei die Voraussetzung für ihre Wirksamkeit der reinste innere Boden im Menschen ist.
Wo es GÜTE UND REINEN WILLEN, die Flamme des Geistes zu erwecken, kann es nun zur Unterstützung der Hilfe aus dem LICHTE kommen.
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