TREUE WESENHAFTE DIENERIN IN DER NACHSCHÖPFUNG

A P H R O D I T E

APHRODITE ist eine treue DIENERIN DES LICHTS, die in WALHALLA unter der edlen HERFERIDE tätig ist.

APHRODITE ist die HÜTERIN der Fäden, die zwischen allen Lebewesen in allen Weltteilen der Nachschöpfung fließen, die Fäden, die in jedem Geschöpf die Kraft erwecken, einen idealen Partner zu suchen, mit dem sie einen Teil ihrer Reise in der grobstofflichen Materie voll erleben können.

APHRODITE hat immer die HEILIGE ERFÜLLUNG DER VEREINIGUNG liebender Wesen inspiriert, da ihre Aufgabe, die sie von der edlen HERFERIDE erhielt, darin besteht, die Geschöpfe zu ermutigen, sich für die Nachwelt zu versammeln.

In ihrer Aufgabe steckt etwas Fabelhaftes, ANZIEHENDES, etwas, das fast allen Menschen den Schlaf raubt.

Sie erweckt in allen Geschöpfen, auch im Menschen, den reinen Wunsch, sich ihren Partnern zu nähern, denn ihre Fäden sind mit der Erhaltung des Lebens in einem großen Teil der grobstofflichen Welt verbunden, in der das gesamte menschlich Geistige immer wieder die Gelegenheit erhalten muss, zu einem NEUEN LEBEN ZU REIFEN.

Aus diesem Grund sendet APHRODITE ihre Strahlung als Prinzip aus, um alle Kreaturen zu ermutigen, neues Leben zu zeugen.

Zu diesem Zweck hat sie alle damit zusammenhängenden Dinge mitgestaltet, die in der Vereinigung zweier Partner das Erleben eines Zustandes der Fülle ermöglichen, einer höchsten Erfrischung, die oft unter Menschen als Verliebtheit bezeichnet wird.

Die STRAHLUNG, die von ihr ausgeht, schwingt in feinsten Fäden reinster Art, die weit von jeder Niedrigkeit entfernt sind, sondern nur Glanz und Noblesse tragen.

Erhaben und zart ist auch ihr Umhang, der einen Zauber höchsten Ranges in sich trägt, und unter den Wesenhaften selbst wird sie als die wahrgenommen, bei der jeder um Gunst strebt und für die er alles tun würde.

Ihr Gesicht ist ein Werk von VOLLKOMMENER SCHÖNHEIT UND LIEBENSWÜRDIGKEIT.

Goldfarbene Haarsträhnen, die mit einem glänzenden Diadem verbunden sind, fallen wie lange Lichtstrahlen oder schweben sanft um APHRODITE und bilden ein umhüllendes, bezauberndes Leuchten.

Perfekte Symmetrie durchdringt ihr ganzes Wesen, und die Helligkeit der Anmut und Harmonie strahlt in all ihren Bewegungen.

Ihr Gang scheint ein Tanz zu sein, der auf einer SONNENBESCHIENENEN WOLKE SCHWEBT, auf der sie in der Regel dem Seher erscheint.

Ihr fließendes glänzend-weiß leuchtendes Feinkleid macht ihren Charme noch anziehender.

Die Schönheit der himmlischen Art ist untrennbar mit ihrer Ausstrahlung verbunden, die bis in die Weiten der Welten wirkt.

Sie selbst neigt sich von den HÖHEN WALHALLA ZU IHREM GELIEBTEN STERN ASTARTE, DER, DER REINEN WEIBLICHKEIT DIENEND, auch einen Teil der Ströme aus der Strahlung der APHRODITE empfängt.

APHRODITE schwebt als Archetyp der IDEALEN SCHÖNHEIT hier in der Nachschöpfung über den Welten.

Sie hat immer Dichter verzaubert, und viele kühne Männer haben versucht, sich ihr zu nähern, unterhaltende Hoffnung, die sich am Ende doch immer als vergeblich erwies, da APHRODITE in ihrer in sich JUNGFRÄULICHEN, UNANTASBARER NATUR für alle unerreichbar ist.

Vielleicht haben sich deshalb auch viele Menschengeister in sie verliebt, weil sie von vornherein unerreichbar erscheint, also äußerlich niemandem gehört.

Sie gehört O-DIO-NAR, dem sie als HEILIGE LAUTE dient, deren Saiten die Verliebtheit in allen Geschöpfen der grobstofflichen Welten erwecken.

In ihrer Ausstrahlung überschattet APHRODITE teilweise sogar HERFERIDE selbst, aus der sie jedoch als ein Strahl ihrer Erfüllung zum Bewusstsein aufstieg.

In den Lebenskreisen in WALHALLA entlockten die SCHÖNHEIT und VOLLKOMMENHEIT ihrer PERSÖNLICHKEIT immer wieder steigenden Wogen, die auch bei den Wesenhaften sofort den Wunsch erwecken, von sich selbst ihre Stärke, Macht, Heldenmut, Mut und Geschicklichkeit in ihrer Tätigkeit als Beweis für ihre Gunst.

Gleichzeitig erweckt sie in allen Wesenhaften eine RESPEKTVOLLE RITTERLICHKEIT.

Auch der sonst wilde ARIES, der gewöhnlich nicht nach links und rechts schaut, bändigt seine Wildheit und Unversöhnlichkeit, wann immer er APHRODITE voller Anmut in Sicht kommt.

Es ist eine spezifische, resonante Art von Strahlung, die im Universum unten in Verbindung mit der Materie eine Schwingung reinen Verliebtseins bei Menschen und eine Schwingung reinen Instinkts bei Tieren erzeugt.

Alles Leben in der grobstofflichen Materie, vom Kleinsten bis zum Größten, ist getrieben, diese Aufgabe zu erfüllen, denn mit nur kleinen Ausnahmen ist das PRINZIP DER STRAHLUNG VON APHRODITE in die physische Natur jedes Geschöpfes eingewoben.

Jeder trägt die BERÜHRUNG DES STRAHLS VON APHRODITE, der auf einen Anruf wartet, der wie ein ANGEFLOGENER PFEIL kommt und plötzlich in einem einzigen Moment einen sanften Ton des AMOURÖSEN KLINGELNS erklingen lässt, der zuvor in seinem Inneren schlummerte.

Dies geschieht, weil im Moment ein PASSENDER PARTNER AUFTAUCHT, der mit seinem Reiz mitreißende Klänge durchklingt, eine subtile Empfänglichkeit geweckt wird, oft mit dem besonderen Mut, die Aufmerksamkeit des Gegenübers irgendwie zu fesseln.

Alles, was zuvor im Menschen ruhte, stürzt plötzlich als unaufhaltsame Kraft an die Oberfläche und verändert schnell vieles, was bisher von dem STRAHL DER ZUNEIGUNG, der gerade in seinem Leben aufgetaucht ist, unberührt geblieben war.

Er schwillt mit einer seltsamen, fieberhaften Verliebtheit für den anderen an, ein Fieber, das sich mit einem sorgenvollen Schüttelfrost von einem schüchternen Schwingen abwechselt, dass er in den Augen des anderen nicht für würdig gehalten wird, die Zuneigung zu erwidern.

Alles dreht sich wie eine noch nie dagewesene Welt, in der alles singt und in Farben erblüht.

Das Aufflammen des Verliebens ist etwas Schönes und Reines.

Dies gilt für jeden ernsthaften Versuch, einen Partner zu werben.

Dies gilt immer für alle irdischen Kreaturen im breiten Spektrum ihrer Art.

Aber leider gibt der Mensch diesem Nervenkitzel oft zu leichtfertig nach, ohne REINE IDEALISTISCHE BESTREBUNGEN, die untrennbar dazu gehören.

Er sucht nicht ernsthaft einen Partner, mit dem er eine langfristige Beziehung in einer Beziehung erwidern könnte, sondern verfolgt meist nur die Abfuhr seines gereizten Triebzwangs.

Die EDLE APHRODITE hat nie ihre Strahlung abgegeben, um das einzuleiten, was viele Menschen aus ihrer Mission gemacht haben.

Äußerlich mag es scheinen, dass APHRODITE mit der Verzweiflung geringer fleischlicher Begierden verbunden ist, dass ihre Art von weiblichem Wesen mit diesem degenerierten Zustand auf der Erde verbunden ist und dass das, was unter Menschen passiert, daher die Schuld von APHRODITE ist.

APHRODITE aber bleibt ganz fern von dem, was sich die Erdenmenschen unter dem Einfluss der Versuchung des gefallenen Erzengels Luzifer aus ihrem Prinzip gemacht haben.

In der ZEIT, als der GEFALLENE in die NÄHE VON ASGARD kam, in dem Wunsch, das STOLZE WALHALLA zu unterwerfen, richtete er seinen Blick auch auf die zarte APHRODITE.

In seiner Schlauheit jagte er ihr hinterher und bot ihr die HERRSCHAFT ÜBER GANZE WELTEN an.

Aus Schüchternheit suchte APHRODITE Zuflucht hinter den hohen Mauern des Schreins von WALHALLA, wo sie sich vor dem THRON O-DIO-NAR´S verneigte und um Schutz bat.

Eine SCHAR MÄCHTIGER WESENHAFTER, ANGEFÜHRT VON ARIES, bestieg im nächsten Moment die Mauern über ASGARD, bereit, den gefallenen Erzengel zu bekämpfen.

LUZIFER zog sich danach zurück und SCHMIEDETE in seinem Wissen um rechtmäßige Verbindungen EINEN PLAN, den er auf den Fäden aufbaute, die von APHRODITE flossen, Fäden, die niemals aufhören konnten.

INDEM ER DIE SCHWINGUNG DIESER FÄDEN VERSTÄRKTE, SCHUF ER EINE VERLOCKUNG, DIE SICH UNTER DER IRDISCHEN MENSCHHEIT ALS EIN VERLANGEN NACH DEN FREUDEN DES FLEISCHES ERGOSS.

Er erweckte im Manne den unaufhörlichen Drang, den inneren Schatz einer Frau durch ihre äußere Körperlichkeit zu seinem Vergnügen zu ergreifen und ihre Nachkommenschaft zu beanspruchen.

Und bei der Frau weckte er die Erkenntnis, dass ihr Geistesfunke in Verbindung mit ihrer äußeren Körperlichkeit ein anziehendes Zaumzeug ist, mit dem sie einen Mann in der Grobstofflichen Materie leicht beherrschen kann.

Am Ende nutzte er die AUSSTRAHLUNG APHRODITES noch meisterhafter, indem er die IRDISCHE MUTTERSCHAFT zur höchsten Aufgabe der Frau erhob.

Dabei baute er auf der Grundlage der REINEN STRÖME APHRODITES eine verzerrte Richtung für das Wollen der Erdenmenschen, eine Richtung, die nicht nach oben führen konnte, sondern die, die Scharen der unglücklichen Opfer davon heute noch mehr bindet, die Versuchung nur zur Materie, in der sie verwirrt umherirren, entwurzelt und gedemütigt in ihrem geistigen Fall.

Die Menschen gingen in ihrer UNREIFE UND DUMMHEIT auf die von Luzifer fehlgeleiteten Wege.

Die Frau hat aufgehört, dem Mann und der ganzen irdischen Welt reine Strömungen der geistigen Gattung zu vermitteln, und der Mann hat aufgehört, sie von ihr zu verlangen, da ihm an seiner Stelle die Erfahrung der Sinnlichkeit in der Nähe der Frau genügte.

Ein edler Dienst wurde von der Frau abgelehnt, das Weben der belebenden, leichten geistigen Strömungen aus den Höhen, was ihre erste und zugleich höchste Mission sein sollte.

Die STIMMEN DER REINEREN UND WEISEREN, die davor WARNTEN, stießen auf taube Ohren und wurden zum Gegenstand von Spott und Verfolgung.

Mit Schmerz blickt APHRODITE nun nach unten, wie in den Welten der Materie IHR PRINZIP, das sie von Natur aus nicht aufhalten kann, VON DEN MENSCHEN MISSBRAUCHT und zu einer leeren, sich entladenden Form degradiert wird, die dem Geist seine Kraft entzieht, anstatt sie zu vermitteln.

Dennoch enthält ihre AUSSTRAHLUNG EINEN SEGEN in ihrer reinen Form und ein stärkendes Herabsinken bis weit von den UR-INSELN DES LICHTES, weise angepasst an die lokale Spezies der grobstofflichen Materie.

Sie kann nichts ändern, denn ihre Mission ist es, Schwingungen zu vermitteln, die Lebewesen innerhalb ihrer Spezies verbinden sollen.

Aber ihr Prinzip schwingt immer in reinen Fäden, die gleichzeitig in allen von ihrer Ausstrahlung Beeinflussten die Kraft anregen, zu höchster Noblesse aufzusteigen.

So wurden und werden bei der Menschheit Ausstrahlungen durch ihr Wirken nicht nur in Form des Verliebtseins, sondern vor allem in der ERWECKUNG EDLER ACHTUNG vor einem geliebten Partner geweckt.

Für den menschlichen Geist kann dies nicht anders sein, als in der richtigen Abstimmung eine allmähliche Umwandlung der anfänglich erhebenden Zuneigung zweier Menschen in eine respektvolle Gegenseitigkeit, in der sich die reinen inneren Empfindungen des gemeinsamen liebevollen, geistigen Aufwärtsstrebens erfüllen.

Diese Verwandlung begreift dann die Körperlichkeit der Beziehung nur noch als komplementären Austausch von Ausstrahlungen, der immer mehr durch eine rein geistige Konsonanz zweier individueller geistiger Persönlichkeiten verdrängt wird, die sich auf dem Weg zu ihrer leuchtenden geitigen Heimat in Tugenden gegenseitig unterstützen.

Ab einem gewissen Grad menschlicher geistiger Reife ergänzt der menschliche Geist zunehmend die Ausstrahlung der APHRODITE durch den hellen Glanz seines geistigen Wesens, und die Körperlichkeit mit Sinnlichkeit wird dann vollständig dem reinen Willen des höheren geiwtigen Wollens untergeordnet.

Der menschliche Geist an sich braucht nichts davon zu seiner Reifung, wohl aber der irdische Körper, der Körper, in dem der Geist inkarniert ist und in dem alles durch das Wirken der APHRODITE gespeichert ist.

Der menschliche Geist der fortgeschrittenen Entwicklung kann sich selbst in seinem irdischen Mantel allmählich von den Schwingungen der APHRODITE befreien.

Die innere menschliche Essenz sollte weise alle im Körper wirkenden Kräfte beherrschen.

Dies darf jedoch nicht im Gegensatz zu den Kräften von Materie und Geist geschehen.

Diese großen Kräfte sollten sich niemals im Kampf winden, aber zur Freude von APHRODITE selbst wurden die Konsonanten, erfüllenden Archetypen im Menschen etabliert, die für die aufsteigende Linie der geistigen Veredelung bestimmt sind, aber natürlich in der irdischen Ebene der Materie verankert sind.

Der Mensch in all seinen Hauttypen und Hautfarben kann sich in seinem Geist erheben, wann immer er es wünscht, denn es gibt nichts Stärkeres als das Verlangen eines nach dem Licht strebenden Geistes.

Die Nachschöpfung ist ein Werk, das aus dem WILLEN DES REINEN GEISTIGEN REICHES MIT DEM SEGEN DES WILLEN GOTTES hervorgegangen ist.

Es gibt hier im Grunde nichts, was an sich unrein wäre und den menschlichen Geist auf seinem Weg zum Licht herunterziehen würde.

Alle Ausstrahlungen sind in natürlicher Harmonie gesetzt, um unterstützend und stärkend zu wirken.

Voraussetzung dafür ist jedoch die ERHALTUNG DER REINHEIT und ein gesundes Gleichgewicht.

Was auch immer auf die eine oder andere Seite abweicht, beginnt allmählich in Ungesundheit und Trübung zu ertrinken.

Aus diesem Grund führen gerade die AUSSTRAHLUNGEN DER APHRODITE von Anfang an den menschlichen Geist im Gleichgewicht, um sich in einer bestimmten Lebensphase über die instinktive Sinnlichkeit und Körperlichkeit zu erheben, damit er zu neuen Horizonten seines Betretens auf dieser Erde aufschaut.

APHRODITE strahlt auch das Verliebtsein in den Menschen als Schwingungen aus, die immer wieder die PURE ERFRISCHUNG DER BEZIEHUNG zwischen Mann und Frau erwecken können, falls sich die Monotonie und Alltäglichkeit des Seins in ihr gemeinsames Leben einschleichen sollte.

Einen geliebten Partner mit Respekt und dem Wunsch zu sehen, innere Gefühle zu zeigen, ist das Einfangen der Strahlen, die aus dem Prinzip der schönen Dienerin APHRODITE hervorgehen, die vielleicht gerade in diesem Moment freudig von den Höhen ihres Tempels indem sie in einem weiten Orbit das stolze und mächtige Walhalla umkreist, auf die Menschen herabschaut.

Dieser wiederentdeckte Zustand des Verliebtseins kann in jedem Moment des Lebens im Zusammenleben mit einem geliebten Partner geweckt werden.

Immer wieder ist es möglich, jene reine und arglose Zuneigung zum Leben zu erwecken, die zu einem neuen Schwingen mächtiger Kräfte im Menschen führt.

Gleichzeitig ist es aber so, dass der menschliche Geist ohne die Ausstrahlung von APHRODITE voll tätig sein und seine geistige Entwicklung erfahren kann.

Seine Verbindung mit dem Licht bestimmt den Wirkungsgrad der auf ihn herabsinkenden Strahlung der gesegneten APHRODITE.

So wird jemand, der wirklich nach geistigem Aufstieg strebt, Schritt für Schritt vom Einfluss der APHRODITE befreit und seine Tätigkeit wird letztendlich völlig frei von ihrer Art von Ausstrahlung.

Dies erfordert aber eine echte Annäherung an die hohen geistigen Strömungen, und dieser Zustand wird von einem Menschen meist erst später in seinem Leben erreicht.

In allem ist nur der Glanz der Natürlichkeit zu sehen, der immer eng mit dem geistigen Fortschritt des Menschen verbunden ist.

Die Menschenseelen, die sich hier auf der Erde treffen und eine gegenseitige Anziehung entwickeln, obwohl sie sich auf dem Reifestadium befinden, das sie zu denselben männlichen oder weiblichen Körpern geführt hat, können ebenfalls eine Beziehung von Respekt und Gegenseitigkeit miteinander erleben.

Aus dieser Beziehung wird ein Segen und eine Ermutigung auf ihrem Weg erwachsen, denn REINE INNERE EMPFINDUNG werden bald die Stärkung der weiblichen Feinheit in der einen oder die Stärkung der Männlichkeit in der anderen stimulieren.

Auf diese Weise wird die allmähliche Korrektur der Diskrepanz zwischen dem inneren Menschen und einem äußeren Körpermantel hergestellt, wenn solche Seelen in der weiteren Entwicklung bereits in REINER HARMONIE MIT DEN GESETZEN DER SCHÖPFUNG den richtigen Weg gehen werden.

Voraussetzung für eine solche Weggründung, auf die dann eine gewisse Art von HILFE UND SEGEN herabströmen kann, ist die Befolgung des Prinzips der Verliebtheit, das von APHRODITE in die Welten der Materie gelenkt wird.

Die Beziehung zwischen zwei solchen Seelen sollte jedoch nicht in fleischlicher Beziehung ihre Erfüllung finden, denn die Stärkung und die darin enthaltenen Ströme der BELEBENDEN STRAHLUNG sind ausschließlich für die Verbindung vorgesehen, bei der die unmittelbare Entstehung eines neuen Fötus vermutet wird.

Seelen, die sich in denselben Körpern zueinander hingezogen fühlen, sind von diesem Segen weit entfernt und sollten erkennen, dass die Erfüllung ihrer Beziehung nicht in gegenseitiger Körperlichkeit liegt, sondern in einer Beziehung der Freundschaft, des Respekts und der Hilfsbereitschaft, sich von allem zu enthalten, was in ihrer körperlichen Vereinigung nur eine Erniedrigung und ein Zertreten des wahren Geschenks bedeuten würde, das in der Vereinigung von männlichen und weiblichen irdischen Körpern besteht, um ihre Bindung zu erfüllen, anlässlich einer neuen Inkarnation einer anderen Seele.

Solche Seelen, die darin stehen und ein reines Verhältnis bloß freundschaftlicher Vollendung pflegen, werden von APHRODITE in neuen Gelegenheiten der Inkarnation einen vielfachen Segen für die Liebesbeziehung erhalten, die zwischen Mann und Frau aufflammen kann.

Aber wo diese HEILIGE VERBINDUNG erniedrigt ist und keine Anstrengung unternommen wird, sich von den Fesseln der Niedrigkeit zu befreien, greift HATHEINE bedingungslos als Beschützerin der REINHEIT VON FAMILIE UND MUTTERSCHAFT ein.

Dann sind solche übermäßig wahnhaften Menschen des gleichen Geschlechts ausgesetzt, dass ihre nächste Reise noch belastender wird, und in anderen Inkarnationen können sie sichtbare Behinderungen in ihrer körperlichen Kleidung tragen, so dass ihr Erleben weder die Möglichkeit noch den Wunsch hat, das Verliebtsein zu erleben.

Dabei gilt es aber wiederum nur barmherzige Hilfe zu finden, die in erster Linie auf das geistige Ziel des Menschenweges achtet, ein Ziel, das hoch über allem materiellen Erleben steht.

APHRODITE bringt dem menschlichen Geist weit mehr Hilfe und Ermutigung, als er es bisher in seiner verzerrten Vision beobachtet hat.

Die Fülle des Verliebtseins könnte dieser Welt große Werke übermitteln, denn die darin schlummernden Kräfte sind gewaltig und erhebend.

Jeder Mensch, der schon einmal die Liebe zu einem lieben Partner erlebt hat, sollte sich auch wünschen, dass andere auf ihrem Lebensweg das Geschenk des wahren Verliebtseins erfahren.

Lasst uns die AUSSTRAHLUNG DER EDLEN APHRODITE schätzen und ihren SEGEN so behandeln, wie sie es erwartet.

Durch die richtige Anerkennung führen alle von ihren herabsteigenden Strahlen den menschlichen Geist zu allen Zeiten des Lebens, um die Moral in den Beziehungen zwischen Mann und Frau zu erheben und zu veredeln.

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