TREUER WESENHAFTER DIENER IN DER NACHSCHÖPFUNG
H A T H M E S
ALLES, WAS MAN MIT DEM BEGRIFF DER ZEIT UND IHREM ABLAUF VERBINDET, FÄLLT IN DIE VERWALTUNG EINES GROSSEN DIENERS, DER DEN NAMEN HATHMES TRÄGT.
DIE TRANSFORMATION ALLES BESTEHENDEN, DIE IN DER NACHSCHÖPFUNG IN DER REIHENFOLGE DER SUKZESSION VOLLZOGEN WIRD, UNTERLIEGT HATHMES UND SEINEN DIENERN.
HATHMES hat alles im Griff, denn er ist es, der zusammen mit HERMETES den Dingen das Prinzip des richtigen Laufs gibt.
Es gibt nichts, was in Entstehung, Entwicklung, Existenz und Untergang nicht der strengen Ordnung der Dinge unterliegt, die der edle HATHMES in die Fäden der Nachschöpfung einwebt.
AUCH DIE WESENHAFTEN SELBST SIND VON SEINER HERRSCHAFT NICHT AUSGENOMMEN – WANN IMMER SIE IN ERFÜLLUNG IHRER TÄTIGKEIT WIRKEN, UNTERWERFEN SIE SICH STETS DEM VON HATHMES VORGEGEBENEN ENTWICKLUNGSGANG.
NICHTS BLÜHT ODER VERWELKT OHNE DIE VON HATHMES UND SEINEN HELFERN GEWÄHRTE FREIHEIT.
DAS FEUER DES SIRIUS ENTZÜNDET SICH NICHT, DER STRAHL DER SONNE APOLLOS SCHIESST NICHT INS ALL, DER HAMMERSCHLAG VON THOR FÄLLT NICHT, DER TROPFEN NEPTUNS TROPFT NICHT VON DER BLUME, DIE PFLANZE KEIMT NICHT, DIE FRUCHT REIFT NICHT, AUS JUNG REIFT KEIN ERWACHSENES WESEN, KNOCHEN ZERFALLEN NICHT ZU STAUB … BIS ALLES VON DEM KOMPROMISSLOSEN HATHMES IN DIE RICHTIGE REIHENFOLGE DES LAUFS DER DINGE GEBRACHT WIRD.
HATHMES IST DER MEISTER UND VERWALTER DES DURCHGANGS VON VERÄNDERUNGEN ALLER FORMEN IN DEM TEIL DER SCHÖPFUNG, DER SICH UNTERHALB VON WALHALLA ERSTRECKT, BEGINNEND MIT DEREN HALLEN SELBST.
R IST HERR ÜBER DIE ZEIT UND AUCH ÜBER DEN RAUM, DENN DIESE BEIDEN GRÖSSEN SIND DURCH IHN VERBUNDEN UND KÖNNEN NICHT GETRENNT WERDEN.
HATHMES IST DER BRUDER VON HERMETES, DIE BEIDE O-DIO-NAR UND DURCH IHN MERKUR UND PARZIVAL DIENEN.
BEIDE SIND IN ALLEM TÄTIG, WAS DIE EXISTENZ DER NACHSCHÖPFUNG UNTERSTÜTZEN SOLL.
HATHMES HÄLT DIE ORDNUNG AUFRECHT UND STELLT SICHER, DASS ÄNDERUNGEN IN EINER BESTIMMTEN REIHENFOLGE AUFEINANDER FOLGEN UND DASS DIE FÄDEN DES SCHICKSALS KOMMEN, WIE ES IN DEN GESETZEN DES WILLENS GOTTES VERANKERT IST.
Die Entwicklung und der Ablauf der Ereignisse, sowohl im Kleinsten als auch im Größten, haben immer einen bestimmten Ablauf.
Physische Manifestation und chemische Prozesse, alles ist durch die von HATHMES in der Materie festgelegte Ordnung der Dinge im Voraus gegeben.
Man kann dem anderen nur voraus sein, wenn so etwas in GOTTES WILLEN verankert ist, der als solcher mächtiger ist als HATHMES‘ STAB der Erbfolge, den er immer in der Hand hält und durch den er in alle Ereignisse in der Nachschöpfung eingreift.
DER STRAHL PARZIVALS BRINGT NUN HATHMES DIE ANWEISUNG, ALLE GESCHEHNISSE ZU BESCHLEUNIGEN, SO DASS JENE EREIGNISSE, DIE URSPRÜNGLICH LANGSAM IM SEQUENZVERLAUF DIESER SPHÄREN DER MATERIE ABLAUFEN, EINE ERHÖHTE BEWEGUNG ERHALTEN.
DAHER GIBT ES JETZT EINE ÄNDERUNG DER ZEIT DER EREIGNISSE IN IHRER ENTWICKLUNG.
HATHMES, der dem HERRN gehorsam ist, schafft nun eine Situation, in der die Ereignisse in dem einen oder anderen Moment anders ablauefen, manchmal schneller und manchmal langsamer.
ER GIBT DEN WEISEN EIN WENIG MEHR ZEIT, UM WICHTIGE PROBLEME ZU LÖSEN, ABER NIMMT DEN NARREN ZEIT IN IHRER DUMMEN UNWISSENHEIT.
ES IST EIGENTÜMLICH, DASS DIE RAUMZEIT DURCH HATHMES‘ STAB SO VERZERRT WERDEN KANN, DASS DIE MANIFESTATIONEN VON FORMEN NUN JE NACH BEDARF BESCHLEUNIGT ODER VERLANGSAMT WERDEN.
So rollen die Ereignisse auf die Menschheit zu, und niemand hat eine Ahnung, wo alles beginnt und endet.
NICHTSDESTOTROTZ LIEGT ALLES IN DER MACHT VON HATHMES.
Er bewirkt nun auf GEHEISS VON PARZIVAL, dass die Menschen einen längeren, beschwerlicheren Teil der Lebensereignisse erfahren, als es bisher durch das Gesetz der Ereignisse in der Materie festgelegt war.
Andererseits können die Lichtgesegneten vieles leicht und kurz durchmachen, wenn ihr Inneres das symbolische Erleben karmischer Wirkungen im Gesetz der Wechselwirkung zulässt.
Menschen, die in den Lichtströmen schwingen, die intensiv zur Erde strömen, können verschiedene Ereignisse so durchmachen, dass ihnen letztere im Nachhinein nur als ein kurzer Traum erscheint.
DESHALB MAHNEN LICHTHELFER AUS DER HÖHE SO EINDRINGLICH, EINE REINE INNERE ABSTIMMUNG ZU BEWAHREN UND VOR ALLEM ZU LERNEN, ANDEREN ZU VERGEBEN.
Es liegt in ihrer Hand, wie lange ihr Erleben dieses oder jenes Geschehens dauern wird.
Auf GEHEISS VON PARZIVAL kann HATHMES nun viele Ereignisse, die sonst Tage, Wochen oder Monate dauern würden, in Sekundenschnelle beleben.
Nichts davon verstößt jedoch gegen die GESETZE GOTTES, denn diese Gesetze verfolgen in erster Linie das eine Ziel:
DASS ALLES BIS ZUM LETZTEN TEILCHEN GERECHT UND VOLLSTÄNDIG ERFAHREN WERDEN SOLL, UM EIN GLEICHGEWICHT HERZUSTELLEN.
Was nun beim Menschen des Lichts Vergangenheit ist, geschieht um ein Vielfaches schneller, in symbolischer Erfahrung, damit er in seiner Reife bereit sein mag für einen höheren Dienst auf Erden, so dass er nicht länger belastet ist, wenn er nun im reinen DIENST FÜR DAS LICHT arbeiten soll.
Darin liegt ein großer Segen, aber gleichzeitig ist es tausendfach schwerer, denn selbst ein winziger Fehler, sogar ein verbleibender Fleck von Unreinheit, kann einen schwankenden Menschen dazu bringen, gegen den WILLEN GOTTES zu rennen, indem er sich für einen Augenblick hinunterziehen lässt.
HATHMES ist ein edler Diener, der in allem klar und unerschrocken arbeitet, denn die ERFÜLLUNG der rechtmäßigen Abfolge von Ereignissen ist sein erhabener Dienst.
So wie die Seiten in einem Buch, das Schritt für Schritt eine Geschichte darstellt, nicht übersprungen werden können, kann auch in der Abfolge der Ereignisse, die zu einer Person zurückkehren, nichts übersprungen werden.
Alles muss immer erlebt werden; das ist das Gesetz, das nicht umgangen werden kann.
Die Geschwindigkeit des Aberlebens kann jedoch je nach Stärke der intuitiven Erfahrung variieren, die bei einer lichteren Person natürlich stärker ist, und daher keine Notwendigkeit für eine solche Langlebigkeit besteht wie bei einer Person, dessen Intuition ganz gedämpft ist oder dessen Inneres von Eitelkeit, Neid und Haß, also vom Bösen als solchem, erfüllt ist.
HATHMES, ein Diener, der HERMETES ähnelt, ist groß und schlank im Aussehen.
Sein Gesicht ist länglich und sein langer, dünner Bart endet fast an der Taille.
Auf seinem Kopf trägt er einen Hut, oder vielmehr eine hohe konische Säule, die mit dem Emblem einer Schlange gekrönt ist, die sich in den eigenen Schwanz beißt.
Dieses Symbol repräsentiert den Kreislauf aller Ereignisse, der niemals endet.
Kreisförmig breitet sich das strahlende Licht über diesem Hut aus, und einst war dieser Blick eine Inspiration für irdische Könige und Pharaonen, denen hellsichtige Priester rieten, einen solchen Hut auf dem Kopf zu tragen, weil sie damit eine große Macht über andere verbunden fühlten.
Auf der Erde aber könnte das übernommene Hutbild niemals eine solche Wirkung erzielen, die in der lebendigen und unverfälschten Darstellung auf seinem Kopf liegt.
Vergeblich versuchten die Pharaonen, durch eine bloße Nachahmung, kindisch erlangt durch die Vision ihrer Priester, dauerhafte Macht über die Schicksale ihrer Untertanen und Sklaven zu erzwingen.
Im Gegenteil, die aus diesen Bemühungen resultierende Last fiel rückwirkend noch härter und stärker auf solche Geister, denn ihr Wunsch, andere zu beherrschen, führte sie unter die Wirkung von HATHMES‘ GESETZ, als ob sie unter den Schlag eines schweren Steins fielen, der auf sie fiel und lange darauf liegen blieb.
HATHMES‘ Kleidung ist lang und fließend, mit langen und weiten Ärmeln, und fliegt normalerweise in einem beweglichen Strom, der ihn immer umgibt.
HATHMES’ Gehilfen haben alle ähnlich lange Gewänder, und den Menschen begegnen sie besonders zur Zeit ihres irdischen Todes, wenn sie erscheinen, um einem solchen Menschen zu verkünden, dass seine Wandlungs – und Reifungszeit im irdischen Leib erfüllt ist.
Anstelle eines Hutes haben diese oft Hauben, so dass sie, wenn sie anwesend sind, den Eindruck erwecken, unparteiische und unnachgiebige Todesbringer zu sein.
Die Menschen haben Angst vor ihnen, aber diejenigen, die ein reines und ehrenhaftes Leben geführt haben, brauchen sie niemals zu fürchten, denn die Erfüllung, die sie solchen Menschen bringen, bedeutet einen Übergang zum Erwachen der Seele in den leuchtenden Ebenen.
Einer der treuen Dienerinnen von HATHMES ist STYX, die über den Strom der Kräfte herrscht, der die Seelen in der Nachschöpfung dahin trägt, wo sie in ihrem inneren Glanz oder Dunkel hingehören.
Diese Diener von HATHMES sind in der Tat Freunde eines jeden Menschen, und ihre Aufgabe ist es, ihn in den ersten Augenblicken nach dem Verlassen des Körpers aus den Fäden die ihn umgeben herauszuführen.
Einige haben zu diesem Zweck silberne Stäbe, die von einer halbkreisförmigen und sichelförmigen Klinge abgeschlossen werden, mit denen sie die Fäden durchtrennen, die die im Jenseits erwachende Seele noch an ihrem leblosen irdischen Körper festhalten, Fäden, die ihr weiteres, freieres Wandern durch feinere Ebenen behindern würden.
Ebenso begleiten diese Helfer die Menschenseele in die entgegengesetzte Richtung, nämlich bis zur Inkarnation ins Fleisch, aber in diesem Fall sind es in der Regel nicht so streng wirkende Wesen.
Sie sind Diener weiblicher und männlicher Art, die wohlwollende und ermutigende Kräfteströme um sich haben, die die Seele an Orte führen, an denen sie sich mit dem kleinen Erdenkörper im Körper einer werdenden Mutter verbinden kann.
Diese Diener haben lange wallende Gewänder, leicht rosa für die Dienerinnen und weiß -silberne für die Diener, und der Gesamteindruck, den sie vermitteln, ist von Schönheit, durchdrungen von einem anmutigen Segen.
Diese Wesen knüpfen dann die Fäden zur Verbindung mit dem entstehenden irdischen Körper, und ihr sanfter und weicher Gesang erfüllt werdende Mütter während der Mutterschaft oft mit bewegenden inneren Empfindungen.
So wie diese Diener von HATHMES beim irdischen Tod mitteilen, dass die Zeit des Aufbruchs erfüllt ist, so sagen sie auch bei der wartenden Seele, dass die Zeit gekommen ist, sich mit dem kleinen sich entwickelnden irdischen Körper zu verbinden.
In diesem Moment versinkt die Seele normalerweise in einen schlafähnlichen Zustand, und die Wesen binden einen Verband um ihre geschlossenen Augen, der sie vorübergehend alles Vergangene vergessen lässt.
Wie fest und wie lange dieser Verband nach seinem Erwachen im Erdenleib vor den inneren Augen der Seele bleibt, hängt immer von ihrer inneren Wachheit ab, die dann in einem bestimmten Alter das Mahlen des irdischen Bewusstseins überwinden muss, um sich wieder mit seiner höheren Seinserkenntnis zu verbinden und zu einem immer bewussteren Wandel im irdischen Leben überzugehen.
Weder HATHMES noch seine Diener greifen in dieses Geschehen ein, sondern es liegt allein am inneren Menschen, wie er sich anstrengt, um aufzuwachen und den Verband abzulegen.
Jeder ist dazu fähig, solange der Geist es will.
Niemand wird darin ohne Hilfe gelassen.
Allerdings muss der Mensch den Willen zum Innenleben entwickeln, der dann in das irdische Bewusstsein einbricht und ein fester Bestandteil des bewussten Lebenswandels wird.
Mögen möglichst viele Menschen diesen inneren Ruf in sich hören und auf ihrem Weg durch das Erdenleben zu einer höheren Erkenntnis gelangen.
HATHMES und seine Assistenten sind dann bereit zu helfen, damit alles, was ein solcher innerlich erwachter Mensch erleben muss, im Verhältnis zu seinem Streben nach einer reinen und gerechten Lebensweise hier auf Erden erleichtert wird.
Wir sind von so viel Hilfe umgeben; lasst uns danach suchen, und die EDLEN DIENER WALHALLAS werden unsere irdische Reise mit Ermutigung füllen, die uns veranlassen wird, alles in einem unaufhörlichen Staunen zu bestaunen und jeden Tag Ereignisse zu erleben, die an das Wunderbare grenzen.
…………………………..
NACHTRAG MIT HINWEIS AUF AKTUELLE GESCHEHNISSE:
Hier nur ein paar kleine Anmerkungen.
Im Text über das edle Elementarwesen Sife stand bereits „…
Scharen von kleinen Dienern kümmern sich um das freizulassende Ungeziefer, gegen das die vorhandenen Schwärme kriechender und fliegender Insekten nur ein leichtes beben vor dem Sturm sind.
Steine und Staub kommen aus dem Boden, von Zwergen an die Oberfläche gebracht, die sich an langen Abenden die Geschichten erzählen, als ihre Brüder in alten Zeiten die fruchtbaren und üppigen Landstriche eine kurze Zeit in weite Wüsten und leblose Einöden reduzierten.
Apollo brennt durch die Sonne, um die Arbeit von Neptun zu unterstützen, wissend, dass alles nur eine Vorbereitung für die kommenden irdischen Jahre ist.
Sirius verbreitet Hitze auf allen Kontinenten.
Er gräbt seine Finger in den gefrorenen Boden und setzt mächtige Strömungen frei, die dann zu den von Orcanos angeführten Luftdienern strömen.
Aus der noch gefrorenen Erde erhebt sich ein Miniaturleben, das die Kraft besitzt, den Widerstand von Lebewesen, einschließlich des Menschen selbst, zu zerstören.
Alles ist bereit für den Ruf aus den Höhen, woher der STRAHL PARZIVALS kommt, angekündigt vom Lichtboten, der durch den Weltraum fliegt …
………………….
“ Und der Text „REINIGENDE STRÖME“ erwähnte Folgendes:
„… Die Kraft des äußeren Windes ist nur der Anfang, weil auf seinen Flügeln in der feineren Art gleichzeitig viele noch zu manifestierende Erfahrungen getragen werden.
Die kleinsten Fragmente des Lebens, die für das physische Auge unsichtbar sind, werden gesät, um in den folgenden Zeiten zu kommen und Veränderungen auszulösen, die einem Menschen helfen können, sich von seinen gegenwärtigen Einstellungen zu lösen und nach Wegen zu suchen, die ihn weiterführen, DIREKT ZUM ERKENNEN DES WILLENS GOTTES.
Das, womit die Söhne von Orcanos die Küste und das Binnenland der Kontinente bedecken, schlägt Wurzeln als unsichtbare Samen.
Die reinigenden Strömungen tragen vieles, was die irdische Schau des Menschen nicht sieht, das sich aber anheftet und in seiner Bewegung Unruhe bringt, die schließlich trotz anfänglicher Angst vor unerwarteter Veränderung zu einem ganzen geistigen Aufstieg auf Erden führen soll.
Unruhe wird nun dem neugeborenen Geist vorausgehen, denn diese Unruhe ist ein Beben, um alle Menschen aus dem Schlaf zu erwecken.
Diese Unruhe bringt auch alles an die Oberfläche, was bisher geschlafen hat …
“ Der aufmerksame Leser könnte dem Inhalt dieser Texte entnehmen, dass Ereignisse im Gange sind, die etwas Ungewöhnliches bringen würden, das sich sicherlich unter den Erdenmenschen zeigen wird.
Nur allmählich wird die irdische Forschung zu der Erkenntnis gelangen, dass die aktuelle Infektion über die Luft übertragen wird und daher unter Menschen an Orten auftaucht, an denen sie sonst nicht von anderen übertragen werden könnte, wie es bei der Ausbreitung von Krankheiten die menschliche Nähe erfordern üblich ist.
Neue Entdeckungen werden schließlich zeigen, dass der Ursprung der Infektion in der Eisschale lag, die durch das Auftauen diese plötzlichen Kräfte freisetzte, mit denen ARTEMIS zu dieser Zeit die innere Gesundheit der Menschen angreifen sollte.
Wie bereits geschrieben, war es jedoch die NÄHE VON ARIES, der den Ausbruch dieser Infektion unerwartet anfachte, die sich wie ein Lauffeuer auszubreiten begann.
ARIES, DER SICH ZUSAMMEN MIT EINEM DURCH DAS SONNENSYSTEM FLIEGENDEN KOMETEN DER ERDE NÄHERTE, BRINGT NUN IN SEINER NATUR EINE VERSTÄRKUNG VON ALLEM MIT.
ER BEFREITE DEN ERSTEN TEIL DER FURIEN, DIE EINEN UNAUFHÖRLICH DRÄNGENDEN INNEREN SCHREI DER SORGE UND ANGST IN SICH TRAGEN.
Unter dem Zwang ihres intellektuellen Strebens nach Höchstleistungen werden viele nun auch dazu getrieben, wie von einer unsichtbaren Peitsche alles tausendfach zu vervielfachen, um sich das Rampenlicht zu stehlen.
Das spinnt einen wilden Strudel, der schließlich jeden mit nach unten ziehen wird, auch diejenigen, die von Anfang an versucht haben, mit ihren Nachrichten die Angst ihrer Nachbarn zu schüren, ohne einen Ausweg aus dem gegenwärtigen Zustand anzubieten.
Wenn die Menschen die zerstörerische Wirkung von allem erkennen, wird es zu spät sein, den sich drehenden Strudel der Ereignisse zu stoppen, der letztendlich alles zu Fall bringen wird.
ARIES brachte einen erhöhten Druck auf das menschliche Denken und die innere Unsicherheit, die aus der Wesenlosigket in GOTTES GESETZEN bei den meisten Menschen resultiert.
Deshalb finden wir so viele hektisch hastige Aktionen, die die gesamte herrschende Ordnung brechen, selbst um den Preis der Zerstörung dessen, was etabliert ist.
Der Intellekt, unfähig, alles, was jetzt passiert, zu erfassen, agiert überreagiert und wird besonders von seinem Misstrauen gegenüber größerem Schutz getrieben, was alles total ins Wanken bringt.
Dabei stapelt es eine Unordnung auf die andere, und alles bringt am Ende nur eine allmähliche Zersetzung des eigenen Werks hervor, das hier über Jahrtausende aufgebaut wurde.
Das Gleichnis vom Turmbau zu Babel, der trotz seiner Größe und Stärke in sich zusammenfiel, als er seinen scheinbaren Höhepunkt erreichte und den solidesten Eindruck machte, ist dem Zustand der heutigen Welt mehr als angemessen.
Fundamente, die sich nicht sicher und mit vollem Vertrauen auf die Gesetze der Schöpfung verlassen, das heißt auf den WILLEN GOTTES IN DER SCHÖPFUNG, können niemals eine Struktur tragen, auch wenn sie für eine Zeit höchst genial gebaut werden.
Der Zusammenbruch des intellektuellen Handelns wird nach mehreren Wellen der Veränderung kommen.
Und es passt sehr gut zu dem Geschehen, dass das ganze mühsam aufgebaute Gebilde der heutigen Welt unter dem Druck von ARIES vom menschlichen Intellekt selbst mit außergewöhnlicher Aufnahmefähigkeit und beispiellosem Eifer ruiniert wird.
Es wird keinen stärkeren Beweis für den Elfenbeinturm der gegenwärtigen Richtung der Menschheit geben, als dass sie am Ende aller Dinge fast freiwillig ihr eigenes Werk ruinieren wird.
Das EINGREIFEN DER KRÄFTE DER ELEMENTARWESEN braucht also nicht so stark zu sein, wie es jetzt vorbereitet wird, denn das meiste Urteil über die Überheblichkeit des Intellekts wird vom Intellekt selbst gefällt.
Doch selbst seitens der WESENHAFTEN DIENERN wird alles, was vorhergesagt wurde, zum Tragen kommen.
Insbesondere wird in naher Zukunft die Zeit des SIRIUS kommen und auch die Zeit SEINES SOHNES APOLLO, der der Erde seine gesteigerte Kraft bringen wird.
Viele Verhaltensweisen, die äußerlich hilfreich erscheinen, aber eigentlich nur ein Versuch sind, mehr Einfluss und Ruhm zu erlangen, werden unerwartet in Trümmer stürzen.
Und nur aus diesen Trümmern, die immer wieder wachsen werden, werden die neu geläuterten und von Demut durchdrungenen Bemühungen der Menschen entstehen können, die endlich intuitiv und geistig sind, im Gegensatz zu der heutigen materiell-intellektuellen Richtung.
Lasst uns nur die reinste Helligkeit und Ruhe in uns behalten, zusammen mit einem wissenden VERTRAUEN IN DIE GRÖSSE GOTTES, der die Welten regiert, denn dies sind die grundlegenden Eckpfeiler für den Aufbau und die Beständigkeit allen menschlichen Handelns.
PDF…….„🔗“ 📘
„🔗“CESTA GRÁLU / GRALSWEG„🔗“