VERWANDLE DEINE VERGANGENHEIT IN EINEN NEUANFANG DES LEBENS
Gottes Licht schwebt über allen Geschehnissen.
Seit Anbeginn aller Zeiten hat die große Harmonie, die aus diesem Licht fließt, das Schöpfungswerk geformt und erhält es aufrecht.
Am Anfang dieser ständigen Schöpfung und Aufrechterhaltung des Gotteslichtes im Schöpfungswerk steht Parzival in der Gralsburg.
Er ist Quelle und Vermittler der Lichtkraft für alles Leben, für alle Geschehnisse in der Schöpfung und auch für alle Geschöpfe, vom Größten bis zum Kleinsten.
Er hält Verbindung mit allem Geschehen, und dieses Geschehen mit allem, was darin enthalten ist, ist in seiner Hand vereint zum Segen oder Fluch, je nachdem, was jedes Teilchen des Lebens verdient.
Mächtig ist die von Gottes Licht erleuchtete Hand Parzivals, die die Fäden zu allen Welten des Schöpfungswerkes des Vaters hält.
In dieser Hand läuft der ganze Schicksalsfluss aller Schöpfung zusammen, richtet und entfaltet sich wieder weiter.
Beharrlich ist diese Handlung, und alles ist darin enthalten, ohne einen Moment anzuhalten.
Parzival empfindet dies auch nicht als Belastung für sich selbst und all seine anderen Aufgaben, denn die Einbettung eines Teils Imanuels in sein urgeschaffenes königlich mächtiges Gefäß lässt ihn durch die gegenwärtige Gottheit in aller Weisheit über allem stehen
Er ist jener Gottvater, der durch das lebendige Gesetz Gottes für das Werk der Schöpfung eingesetzt wurde, und darum bestimmen die von ihm in alle Richtungen ausgehenden Strahlen zugleich die Weisungen für alle Diener, die als Vollstrecker des Vaterwillens ausgebildet sind.
All dies in einem einzigen Moment als ein immer erfüllendes, mächtiges göttliches Ereignis zu sehen, zwang Ismael, auf die Knie zu fallen und sein Gesicht zu verbergen, als er die Offenbarung des Johannes schrieb.
Es liegt nicht in der Macht irgendeines der Geschöpfe, es einzudämmen und so allen ineinander verschlungenen Ereignissen folgen zu können, wozu nur das, was vom Göttlichen kommt, die Fähigkeit in sich hat.
Die Hitze des Lichts, die vom Göttlichen ausgeht, enthält in sich die Kraft für Tausende von Geschöpfen in ihrer Entstehung, Dauer oder Auflösung, und niemals wird das göttliche Licht in irgendeinem von ihnen seine ursprüngliche Kraft verlieren.
Das göttliche Wirken aus dem Willen Gottes des Vaters hat einen gegebenen Verwalter durch Parzival, der seinem Wesen nach im Willen des Vaters über alles wacht.
Sein Haupt ist ständig in das Licht der Flammen gehüllt, in denen die lebendige Kraft für alles Kommende wohnt.
Sein Körper gleicht einer flüssigen leuchtenden Quelle, in der sich alle Vorgänge im Schöpfungswerk spiegeln und gleichzeitig das blendende gleichschenklige Kreuz, die Gestaltung von Gottes Wort und Wahrheit, durchdringt.
Parzivals Hände sind der Beginn der ausführenden Tätigkeit des dem Lamm geweihten göttlichen Schöpfungswillens, in dessen Art alles, was hier geschaffen ist, auf seine Weise Schwinngt, besonders das Geistige dieses Schöpfungswerkes.
In einer Hand ist ein leuchtendes Licht, das das Herz von Gottes Liebe darstellt, und in der anderen ein Schwert, das Gottes Gerechtigkeit richtet.
So ruhen in dieser Gegenwart Parzivals durch den gegenwärtigen richtenden Willen Gottes Leben und Tod dauernd nebeneinander.
Aufstieg und Fall, Segen und Verderben, ewiges Licht und ewige Finsternis, all dies ruht in der fairsten Führung aller Fäden in der Hand des Gesandten Gottes in dieser Schöpfung, in der Hand Parzifvals.
Er ist derjenige, der die Schlüssel des Himmels und der Hölle für alle Kreaturen hält.
Er hält die Schlüssel, die den Geistern die Tore öffnen, je nachdem, was sie verdienen, entweder das erstere oder das letztere.
Parzival ist also der Beschützer und Befreier alles dessen, was das Licht in seiner ewig brennenden Reinheit direkt anstrebt, oder auch alles, was im Grunde lebendig ist und das, obwohl es irrte, sich aber am Ende auf seinen Entwicklungspfaden verbessert hat.
Denn alles, was rein ist, ist eine leuchtende Kraft, die von oben bis ins Innerste durch die Schöpfung fließt und in der scharfen Spitze eines Schwertes zusammenläuft, das aus Parzivals Strahl geformt ist, diesem lebendigen Licht, das alle Ebenen des Himmels und andere Teile des Werkes der Schöpfung erfüllt.
Und dieses Licht, das vom Strahl ausstrahlt und alle Teile der Welten erleuchtet, bringt auch jetzt siegreiche Verstärkung für jeden Menschen auf der Erde, der wünscht, in ein neues Wesen einzutreten.
Wer also den Willen zum Guten in sich trägt und dessen Geist inbrünstig um Hilfe bittet, um sich aus all der Verwirrung und Hoffnungslosigkeit der Gegenwart zu erheben, kann sich jetzt voll Vertrauen öffnen für die helfenden Lichtströme, die in der Gegenwart so gesegneter Zeit großer Veränderungen auf diese Erde strömen.
Wer sich danach in höchster Inbrunst seines Geistes sehnt, der sei ganz offen dafür.
Licht bringt allem inneren Willen der Menschen Frieden.
Es bringt Befreiung von all den quälenden Gedanken von Streit, Bosheit und Verderben, die unter dem Druck des Gerichts Gottes diese Erde in ihrer Dichte umgeben.
Doch über dieser unruhigen und zerfallenden dichten Schicht weht die Ruhe und Aktivität aller schöpferischen Kräfte der wesenhaften und geistigen Art, die zu einem Neuanfang führen.
Im leisen Rauschen fließender Freude fließt lebensspendende Kraft ein für alle, die in ein neues Zeitalter eintreten wollen.
Es bringt die Kraft und den inneren Mut, sich zu ändern und ein reiner menschlicher Geist zu werden, der alle Fäden seiner Vergangenheit akzeptiert, um sie in neue hell leuchtende Fäden zu verwandeln, die nur auf das Licht zeigen.
Es vermittelt innere Stärke bei der Verankerung im Licht.
Die anfängliche Reise des menschlichen Geistes hinauf zum Licht beginnt mit dem stillen Verweilen im Gebet.
Das Licht muss nur einen Grund im Menschen finden, um mit allen darin enthaltenen Hilfen einzutreten.
So verschließe sich der Mensch für eine Weile den Strömungen, die aus dem umgebenden Weltraum kommen, und lenke die Essenz seines inneren geistigen Funkens aufwärts zu dem ständig von oben kommenden Strom Gottes.
Zu dieser Zeit, wo der Strahl Parzivalsl nahe der Erde steht, wird jede kühne innere Annäherung des Menschen an ihn vernommen.
Sich innerlich an das Licht anzuschliessen, ist jetzt für jeden Menschen notwendig, der nach einem Weg sucht, inneren Frieden zu erlangen und die Kraft zu gewinnen, in allem durchzuhalten, was geschieht und was noch auf diese Erde kommen wird, um alle Verheißungen zu erfüllen.
Nicht die äußere Welt soll die innere Stimmung des Menschen bestimmen, sondern gerade und allein das Licht des Strahl Parzivals, das darauf wartet, dass sich der Mensch öffnet.
Diejenigen, die alles durchmachen und darin stehen wollen, brauchen eine Verankerung im Licht und in einer klaren Verbindung mit allen Dienern, die einen allein durch alle bevorstehenden Ereignisse führen können.
Es gibt immer unzählige dieser Helfer um einen Menschen herum.
Sie sind in langen Stufen übereinander angeordnet, die sich schließlich auch dem vom Licht völlig verziehenen Anblick im Glanz der Höhen verlieren.
Sie stehen übereinander als Stufen von Gottes fortwährend bereitgestellter lebendiger Errettung für jedes lebendige Geschöpf, weil sie nur aus dem lebendigen Wirken lebender Wesen bestehen, die alle im Dienst Gottes schwingen.
Mächtige Vibrationen und die leisesten Stimmen der Kleinsten werden in dieser Girlandenverbindung getragen, die von oben zu jedem innerlich offenen Geist auf den Weg geschickt wird.
So kann jeder durch die Helfer seines Geistes immer höher geführt werden, bis schlussendlich die ersehnte Verbindung mit dem Licht so stark und rein ist, dass durch sie das Echo des Lebens der seligen Hallen und Gärten der urzeitlichen Gralsburg selbst zu ihm dringen können.
Aus schwindelerregender Höhe kommen, wenn man sich ihnen öffnet, Hilfsströme zu ihm, um ihn in der geistigen Schau aller Dinge auch hier auf dieser Erde in einem rein irdischen Wesen zu stärken.
So führen sie den Menschen unter Schutz, langsam und zugleich sicher den Weg hinauf, der von allen Dienern eingerichtet wird, die mit wärmster Zuneigung auf den Funken des Geistes blicken, wenn sie in ihm länger leuchtende Blitze derTugend finden können.
Es ist der Weg des Grals, der sich durch alle Ebenen der Schöpfung entfaltet hat, und leuchtend wie die weißen Wasser eines gottgesegneten Baches weist er nach oben, wenn der Geist an diesen Wassern des Lebens entlanggeht.
In ihm fließen alle helfenden Kräfte, so dass ihm jederzeit so viel entnommen werden kann, wie der Geist braucht, um sich immer wieder für die nächste Reise zu erfrischen.
So strömt es herab und zieht zugleich mächtig an als eine unwiderstehliche belebende Kraft, in der die Verherrlichung alles Erhabenen, Wissenden und Vollkommenen seiner Art und Herkunft enthalten ist.
Selig, die sich ihm innerlich nähern und auch heute noch bewusst Kraft für ihr irdisches Leben daraus schöpfen.
So etwas zeigt sich auch darin, dass der betreffende Mensch ganz in Verbindung mit dem Licht lebt.
Er nimmt alles um sich herum wahr und durchstrahlt es so stark mit dem Licht seines Geistes, dass nichts von der Außenwelt sich ihm nähern kann, um ihn aus seiner inneren Harmonie mit der höchsten schöpferischen Ruhe und Harmonie zu bringen, die im gesamten Fluss des Willens Gottes liegt.
Im Licht zu stehen, in der Ruhe des göttlichen Willens zu leben, ist für einen solchen Menschen das, was ihm dauernd bleibt, ohne dass irgendeine Minderwertigkeit diese Leuchtkraft seines reifen Geistes stört.
Sowohl nach innen als auch nach außen strahlt er bei all seinen Handlungen sichtbar Adel aus.
Sein ganzes Verhalten glänzt dann durch einen Wert höherer Art, der sich aber nie von der Alltagserfahrung anderer Menschen löst.
So wird er immer die Impulse erkennen können, die andere Menschen zu ihrer inneren Zerrissenheit und Gedankenschwankung führen, und wird sie niemals wegen ihrer Schwächeerscheinungen verachten, denn er wird das liebevolle Bewusstsein in sich tragen, dass diese Erde den Menschen da ist, all das nach und nach zu lernen und sich darin zu einem immer bewusster werdenden Wunsch nach dem Guten entwickelt.
Und das wird nur nach und nach kommen.
Es kann nicht auf einmal als Ganzes auf diese Erde und in die Welt der gegenwärtigen Menschen aus der Höhe fallen, weil es durch seine Andersartigkeit als etwas völlig Unkenntliches für immer neben ihnen bleiben würde.
Die Sehnsucht nach einem guten und reineren Leben muss nicht durch Druck und Gewalt in anderen geweckt werden, denn so etwas ist fern der Lebensweise der Geister im Paradies, sondern es soll dem bereits vorhandenen lebendigen und reinen Leben jener entspringen die die Wohltat der Nähe des Lichts auf sich selbst erkannt haben.
Die Welt kann nicht von außen repariert werden, aber sie kann von innen geheilt werden, durch Schwingungen einer höheren geistigen Wahrnehmung, die immer von einer Person zur anderen überspringen können, wenn der Boden für dieses lebendige Handeln in beiden offen ist.
Viele wohlmeinende Menschen sind bestrebt, die chaotische Welt der Menschen hier zu reparieren.
Allerdings verwenden sie dafür die falschen Werkzeuge, die sie am Ende nie mehr weiterbringen werden.
Sie glauben, dass den Menschen von den geistigen Helfern des Lichts, die auf diese Erde geschickt werden, Wissen einfach aufgezwungen werden kann, so dass sich die Menschen entweder unterwerfen oder dass alle, die solche Dinge ablehnen, sofort niedergeschlagen werden.
Aber das ist nur eine sehr enge Vision eines solchen Aufstiegsweges für die Erdenmenschheit.
Es führt auch oft zu einem kämpferischen Bewusstsein, das mit noch größerer Überzeugungskraft von der Richtigkeit eines solchen Weges alles durchsetzen will.
In Wirklichkeit fragen sich die Menschen meist nicht innerlich, was der wahre Wille des Heiligen Gottes ist, ihn zu kennen und ihm auch zu folgen, um ihn zu verwirklichen.
Würden sie jedoch ernsthaft nachfragen, würde ihnen ein Weg aufgezeigt, der auf wirklich hilfreichen Schritten basiert und in allumfassender Wirkung und nicht nur im Einzelnen nach oben führt.
Dieser Weg ist der zuvor erwähnte Weg, der mit dem Gral verbunden ist.
Es ist der wissende Weg des Grals, der in lebendiger Verbindung mit dem Strahl steht.
Für Parzival bildet es ein allmählich vereinheitlichendes Wissen über die wahre Rolle des menschlichen Geistes in seinem Dienst am Licht.
Er soll darin magnetisch leuchtend sein als ein lebender, wirkender geistiger Funke in diesem Nebel der Materie.
Erfüllt er dies, dann wird alles andere automatisch von den wesenhaften Dienern erledigt, die schon seit langem auf die erwähnte Erfüllung des Menschengeistes warten.
Alles ist bereit für einen Neuanfang.
Nur der menschliche Geist stolpert darin zurück, wenn wir überhaupt sagen können, dass er sich von seinem inneren reinen Willen geleitet einem höheren geistigen Ziel hier auf Erden entgegenbewegt.
Deshalb ist es jetzt so notwendig, den inneren Enthusiasmus all jener zu unterstützen, die noch innerlich von ihrem Willen getrieben sind, den Weg zum Aufstieg zu finden.
So etwas ist nicht möglich ohne genügend liebevolle Güte in einem Menschen, es ist nicht möglich ohne bewusste Geduld und auch ohne das Wichtigste daran – nämlich ohne die eigene innere Verbindung mit dem Licht.
Nur wer in sich befähigt ist für die eigene Verbindung mit dem Licht, kann andere bewusst und nachhaltig zum Licht hinaufführen.
Der Weg nach oben führt durch viele Windungen und Wendungen sowie Orte sich kreuzender Schicksalsfäden, die von den wesenhaften webern des Schicksals einzigartig weise und perfekt auf rechtschaffene Weise gewebt werden.
Dies gilt sowohl für die Reise eines Menschen als Individuum, als auch immer für Nationen und letztlich für die gesamte Erde.
Die bestehenden erwachten menschlichen Geister müssen hier mit reinem, klarem und konstantem Licht ohne Abweichung oder Fluktuation in ihrem Licht scheinen.
Dies wird die magnetische Anziehungskraft hervorbringen, die jetzt in dieser Zeit unter der Nähe des Strahls Parzivals siegreich über alle anderen magnetisch erfüllten Schwingungen des menschlichen Begehrens ist.
Es kann nicht anders sein, denn der Zustrom von Licht bringt jetzt eine so reine und klare Emanation, eine kraftvolle Verstärkung, die noch nie zuvor auf dieser Erde gesehen wurde.
Darin liegt die Antwort für alle, die fragen, wo das Licht heute ist, wo sie die Quelle aller Ermutigung finden können, die aus den höchsten Höhen strömt.
Es ist dort, wo aktiv und gleichzeitig auf ein hohes lichtes Ziel gerichtete Bewegung ist.
Auf ein lichtes Ziel zu, nicht aus der Sicht der Menschen, sondern aus der Sicht des Willens Gottes.
Darin liegt ein großer Unterschied, den wir Menschen auch richtig erkenne lernen müssen, damit wir ihn in jedem Augenblick immer klarer und sicherer erkennen können.
Es handelt sich auch nicht um das lautstarke Drängen der Rufer, die oft mit einer starken Stimme begabt sind, diese aber noch nicht durch die Reifung ihres Geistes geschärft haben, der in Verbindung mit dem Licht unverankert ist, weil er es nicht ausreichend gesucht hat.
Laute Menschen haben ihrem Geist keinen Raum zur Reife gegeben und bleiben daher in ihrer Berufung verlassen, denn sie provozieren unbewusst Zwietracht bei ihren Mitmenschen, wenn ihre Wege neben dem wahren Adel steht, den viele Menschen zu Recht vom Licht und von Gott erwarten.
Genau darin besteht die gegenwärtige Unzulänglichkeit derjenigen, die Schüler des Weltenlehrers sind, aber noch nicht wirklich erwacht sind oder wenig zufrieden sind.
Sie hatten nicht den Mut, genug Ansprüche an sich selbst zu stellen, um wahre reife Geister zu werden, die das Licht nur dann als auserwählt betrachten kann.
Darin liegt immerhin eine bekannte Warnung, die von vielen Berufenen, aber nur wenigen Auserwählten spricht.
Es wird nicht gesagt, weil die Auserwählten immer wenige sein sollten, sondern weil es den Zustand beschreibt, der ist.
Es sollte viele Geister geben, die vom Licht gerufen und auch vom Licht auserwählt wurden.
Innerlich darauf eingestellt nehmen viele es wahr und es treibt sie bewusst und manchmal auch unbewusst voran.
Das ist richtig, denn es liegt hier die Grundstufe ihres sinnvollen Lebens.
Sie sind zu nichts anderem gekommen, als Vermittler des Lichts für diese Erde und für andere Menschen zu werden, die darauf leben.
Durch sich selbst und durch ihre Anpassung, Klärung und Schärfung ihrer Tugenden können sie zu denen werden, die diese Welt schließlich in großem Maße mit einer der für ein freudvolles Leben notwendigen Ausstrahlungen versorgen werden.
Neben der Ausstrahlung, die auf andere Menschengeister wie eine magnetische Art der erwachenden Anziehungskraft wirken soll, gibt es auch die Wirkung des wesenhaften, das im Verhältnis zur sich steigernden geistigen Ausstrahlung später mehr und weitere Manifestationen des Strahls Parzivalss zur Erde bringen kann für einen möglichen Aufbau auf geheiltem Boden.
Neben den Umwälzungen und dem Zusammenbruch alles Alten kann so Neues wachsen, das dem Druck des Lichtes unter allen Umständen standhalten wird.
Schließlich wird unter einem starken Druck, der die Ablehnung und Verdrängung alles Alten bewirken wird und dieses Neue im Gegenteil noch stärker hervortreten und zu einer Schönheit erblühen lässt, die es auf dieser Erde noch nie gegeben hat.
Durch die geistige Arbeit reiner und erleuchteter Menschen wird die Transformation alles Bisherigen zum Anfang des Neuenbringen, in dem sich alles beschützt und somit nur gut anfühlen wird, denn es wird eine starke Verbindung mit den höchsten Orten des Ursprungs des Schöpfungswerkes in sich tragen
Sie wird jene ersehnte Vereinigung der Erdbewohner mit dem Willen des Schöpfers herbeiführen, aus der allein Frieden und Harmonie in ihrer Dauerhaftigkeit und Allumfassung für alle Geschöpfe erwachsen kann.
Die ganzheitliche Vereinigung der Schöpfung, des Lammes, durch Parzival und Imanuel in Parzival wirkend, soll auch auf diese Erde kommen, damit sich hier alle Verheißungen zur Befreiung aller erfüllen, die sich dem ganzen Werk Gottes anschließen wollen.
Alles andere wird weggeblasen, so dass es nicht länger das neue Leben stört, das den Menschen verheißen ist, die einen lebendigen geistigen Funken in sich tragen.
Mögen sich die Menschen also innerlich öffnen und in der Annahme von Parzival, Gottes Liebe erkennen, die durch Gottes Willen in der Schöpfung wirkt.
Das Kennenlernen von Parzival in der Gralsburg ist der Startschuss für ein neues Zeitalter auf der Erde.
Deshalb sollten sich die Menschen in ihrer lebhaftesten und gleichzeitig in ihrer ernsthaftesten Haltung damit auseinandersetzen, denn darin liegt nun der Ausgangspunkt für alles weitere im Erdenleben.
Dabei ist es völlig zweitrangig, dass es heute noch nicht wahrgenommen wird.
Er wird kommen und sich in einer nie zuvor gesehenen Weise durch das Wirken wesenhafter Diener im Leben aller Menschen ankündigen, so dass sie zum Zentrum all ihrer Gedanken und aller fortdauernden menschlichen Weltanschauung werden wird.
Dies wird jedoch bereits ein Zeichen der höchsten Zeit sein, und es wird keine Sekunde mehr für weiteres Schwanken und Zögern in dieser Angelegenheit bleiben, da dies das Eintreffen der alleinigen Bestimmung Gottes über die weitere Fortsetzung der Entwicklung auf der Erde ankündigen wird.
Jeder, der empfänglich ist, empfindet auch schon mehr oder weniger deutlich, dass der lang angekündigte Anfang eines neuen Wesens nicht mehr fern ist.
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