WICHTIGE FÄDEN DER WESENHAFTEN STRAHLUNG UM UNS HERUM 

SELENE   /  ATLANTIS

Die Dienerin Selene begleitet Erda treu bei ihrer Umrundung der Erde und erfüllt ihren großen Dienst.

 Sie hat sich ihr schon vor langer Zeit angeschlossen und ist seitdem zusammen mit Erda durch alle Zeitalter, einschließlich der turbulenten Zeiten der menschlichen Existenz, durch das Universum gezogen.

 Ihr Körper bestand aus Partikeln feinsten Sternenstaubs, die sich zu einer materiellen Stütze für die Taten dieser großartigen Dienerin zusammenfügten.

 Als Selene trägt sie in sich eine Vielzahl überbrückender Strahlen, die sich auf alles konzentrieren, was hier auf der Erde zu einer inneren Feinabstimmung fähig ist.

 Sie ähnelt unter anderem Astarte, der Vermittlerin eines reinen Strahlenstroms, der sich ebenfalls auf die irdische Frau herabbeugt und mit ihrer verstärkenden Strahlung auf sie einwirkt.

 Ihr Mond wandert in klaren Nächten über der Erde und flüstert allen, die empfänglicher sind, ihre Geschichten über eine höhere Bedeutung des Seins zu.

 Mit ihrem besonderen weißen Glanz weckt es die Arbeit der Zirbeldrüse, so dass diese ähnliche spirituelle Antenne richtig eingestellt ist und starke und klare spirituelle Träume vermitteln kann, in denen es viele Warnungen und Inspirationen gibt, die den Menschen im Schlaf erreichen können.

 Selene hat in ihrer lebenswichtigen Tätigkeit noch eine weitere wichtige und ganz besondere Aufgabe.

 Da sie zusammen mit Erda, auf die sie immer mit einem sich verstärkenden Strom ihrer anziehenden Art einwirkt, auf die Reise durch den Weltraum geschickt wird, ist ihr Licht eine Röhre, die bis zur Erde vordringt, sodass überall dort, wo ihre Strahlen fallen, alles in reiner spiritueller Abstimmung lebendiger wird.

 Obwohl sie selbst passiv agiert, verfügt sie dennoch über eine Anziehungskraft in sich, die sie in der Zeit nutzt, in der ihr materieller Körper des Mondes Erda nahe ist und von den Strahlen Apollos bestrahlt wird, also wenn der Vol-Mond erscheint..

 Sie empfängt die Strahlen Apollos und transformiert sie mit dem weiblichen Prinzip, um kraftvoll zu inspirieren.

 Apollo wärmt mit seinen Strahlen, treibt sie voran, der Mond verwandelt sein verwandeltes Licht dann in ein kaltes, scheinbar unsichtbares, aber umso aktiveres Leben.

 In der sogenannten Vollmondzeit sind ihre Strahlen am stärksten.

 Hier entzieht sie der Erde alles, was Wasser enthält, und macht dadurch nicht nur das Wasser, sondern jedes Lebewesen leichter, losgelöster von irdischen Bindungen.

 Auch wenn es sich hierbei um einen nahezu vernachlässigbaren Unterschied zum tatsächlichen Materialgewicht handelt, gibt es hier dennoch einen wirksamen Vorgang, der als Ablösung von der grobstofflichen Materie bezeichnet werden kann.

 Diese Freisetzung eines Teils des Erdgewichts soll dazu beitragen, dass sich alles Leben auf der Erde nach und nach aus den Bindungen der Materie löst und durch die Lockerung dieser Bindungen alles in die feineren Sphären der Materie aufsteigt.

 Zu diesem Zeitpunkt kann sich jeder leichter mit seinen Lieben verbinden, die ihm in die Bereiche der subtileren Welten vorausgegangen sind, wenn sie noch nicht auf eine so hohe Ebene aufgestiegen sind, die für die meisten irdischen Menschen aufgrund der Unzulänglichkeit von ihrer Helligkeit unmöglich ist.

 Aber trotzdem kommen zu dieser Zeit einige wohlwollende Seelen geliebter Menschen, damit sie in der Entspannungszeit der Vollmondnächte mit ihren irdischen Freunden oder Verwandten Spaziergänge in feinstofflichen Welten unternehmen können.

 Nur wenige Menschen erinnern sich an so etwas, denn der irdische Geist in seinem Überschwang, oft ganz am Ende eines solchen Spaziergangs, wenn die Seele des Menschen wieder in den irdischen Körper zurückkehrt, Verwirrung in allen gelebten Bildern verursacht, weil er versucht, ihnen irdische Formen hinzuzufügen, die mit der Gegenwart verbunden sind.

 Das sorgt für Verwirrung, und schließlich bleibt irgendwo tief im Inneren nur noch ein leises Echo einer Art Beben von etwas Schönem, jüngst Vergangenem, das wie eine überdeckende Erinnerung erscheint.

 Mit Freude beobachtet elene die fließenden Scharen heller Seelen, die in ihren Strahlen in die Lage versetzt werden, sich der Erde zu nähern und wieder aufzusteigen, als ob an einem Punkt eine Art außerirdische Rolltreppe in Betrieb wäre, die man bei Vollmond begehen kann auf einer Reise mit alten Lieben, die bereits die irdische Welt verlassen haben.

 Darin steckt so viel Schönheit und hilfreiche Schwingung, die mit heiligen Worten gefüllt sind, dass sich die Menschen nicht einmal vorstellen können, dass so etwas in der heutigen Zeit des starken Materialismus noch geschieht.

 Durch die Freisetzung eines bestimmten Materieteilchens in allen Zellen des Körpers dringt bei Menschen, die innerlich lichter sind, mehr Selene-Strahlung  ein, wodurch sich die Silberschnur löst und sich so die Seele leichter vom irdischen Körper löst.

 Es ist eine wunderbare Art von Segen, den Selene den menschlichen Geistern auf der Erde schenkt, den alten Völkern bekannt, heute aber kaum noch bekannt.

 Selene und ihr Mond sind die verbindende Brücke zwischen dieser und der anderen Welt.

 Dies ist die wichtige Rolle, für die Selene hier ist und die Erde treu begleitet.

 Die Edle Dienerin ist nur traurig darüber, dass die Menschen heutzutage so etwas nicht mehr bewusst erleben können und sich dadurch die Kluft zwischen ihnen und ihren Lieben und Freunden in den feinstofflicheren Welten immer weiter vergrößert.

 Die Menschen wissen heute nichts von der Möglichkeit, ihre Lieben zu treffen, wenn sie noch näher an der Erde sind und immer darauf warten, höher in noch feinstofflichere Welten vorzudringen.

 Von dort aus kommen sie der Erde nicht mehr so ​​nahe, aber sie können trotzdem ihre anderen Freunde, die ebenfalls bereits in die subtile grobstoffliche Welt gegangen sind, fragen: ihre Liebsten für sie abzuholen und ihnen bei einem Spaziergang in den lieblichen Welten, die sich zum Glück noch teilweise rund um die Erde erstrecken, Botschaften ihrer Liebsten zu überbringen

 Dieses Ereignis bringt für beide Seiten viel schöne und gesegnete Ermächtigung mit sich.

 Es sollte auch immer so sein, damit die Menschen eine Verbindung zu denen aufrechterhalten können, die ihnen nahe standen, um über sie Bescheid zu wissen und nicht verzweifelt darüber zu trauern, dass diejenigen, die gegangen sind, nicht mehr sind und sie, sie nie wieder sehen werden.

 Leider bilden die vielen Bemühungen der Kirchen und auch die Meinungen der Materialisten eine Barriere bei den irdischen Menschen, die sie von größerem Wissen trennt, das hier sehr notwendig ist, damit alles natürlicher und damit vollständiger von all denjenigen erlebt werden kann, die die Voraussetzungen dafür in sich tragen

 Seelen in der anderen Welt sind sehr bestrebt, weiterhin mit denen auf der Erde verbunden zu sein, aber alles, was die Menschen um sie herum erschaffen, führt stark zu Blockaden oder in einer gewissen Dunkelheit des Inneren nur dazu, den Eindruck zu erwecken, dass es sich um einen gewissen Spiritismus handelt , was bei vielen Menschen Angst und Schrecken, wenn nicht sogar vehemente Ablehnung und Widerstand hervorruft.

 An anderer Stelle handelt es sich wiederum um eine alberne Verhöhnung, die auf die Fähigkeiten derer reagiert, die sich mit Seelen verbinden können, derer, die den irdischen Körper verlassen haben.

 Aber es ist das Lachen der Narren, ein Lachen, das nur bedeutet, dass diese spöttischen Menschen etwas verloren haben, was man wirklich einen wertvollen Besitz nennen kann, sie haben die Sensibilität der spirituellen Art verloren.

 Gleichzeitig ist es etwas völlig Natürliches, und man kann den Abschied der Seele vom irdischen Körper mit dem Bild vergleichen, als ob jemand, der uns nahesteht, in einem Nebel verschwindet, in den unsere Augen nicht eindringen können.

 Er verschwand schließlich nicht als Persönlichkeit, er durchlief lediglich einen Ort, an dem seine Persönlichkeit von unserer bis dahin klaren Wahrnehmung getrennt und durch einen Nebelgürtel verborgen war.

 Wir können es nicht dauerhaft sehen, aber wir können es empfinden und hören und von Zeit zu Zeit sogar für einen Moment sehen, sodass wir wissen, dass er immer noch voller Kraft ist und auf seinen Reisen weiterhin Erfolg hat.

 Sie versuchen sogar fast immer, uns dies zu erzählen, uns von ihren anderen Erfahrungen zu erzählen und uns unter anderem davon zu erzählen, wie viele irdische Ereignisse jetzt von ihrer Seite der Kluft aus völlig anders gesehen werden.

 Sie möchten es mit uns teilen, uns auf viele falsche Ansichten über den Sinn des Lebens hinweisen, aber die oben erwähnte Barriere, die in den Köpfen der meisten irdischen Menschen entstant, ist grausam schwierig, und deshalb stossen Sie dagegen.

 Glücklicherweise gibt es auf der Erde immer mindestens eine gewisse Anzahl von Menschen, die in ihrer Seelensensibilität die Aufnahmefähigkeit behalten, und diese halten seit vielen Jahrhunderten die Brücke zwischen der Erde und anderen Teilen des Schöpfungswerks, so dass es für die Erdenmenschen nicht völlig zusammenbricht.

 Und für diese Brücke, für ihre Nutzung, wurde hier seit Beginn der Existenz der Dienerinnen von Erda und Selene eine helfende Verbindung geschaffen, die den Erdbewohnern immer noch offen steht, wenn sie dazu erwachen und mehr davon wahrnehmen was in einer natürlichen und reinen Abstimmung zwischen diesen beiden Welten geschieht, zwischen der grobstofflichen, irdischen Materie und der feinstofflichen, die sie wie eine nebelhafte astrale Zwischenstufe umgibt.

 Dies ist die Hauptrolle der edlen Dienerin Selene.

 Gleichzeitig stellt Selene ihre Strahlung immer zum richtigen Zeitpunkt jedem der hochrangigen Diener zur Verfügung, der sich ihr mit seiner Strahlung nähert, um eine Mission von O-dio-nar auszuführen.

 Ein Teil dieser Erfüllungen geschieht auch zur Zeit des Vollmondes, aber gleichzeitig benötigen die Hohen Wesensdiener für einen Teil der Erfüllung andererseits die Zeit des Neumondes, in der die passive Strahlung von Selene stattfindet und ihren Planeten vollständig mit starker Strahlung zur Erde verbindet.

 In diesem Sinne könnte man sagen, dass der materielle Körper des Mondes eine Art Herberge für andere Diener hoher Wesen ist, die seine Nähe zur Erde nutzen, um ihre Kräfte zu übertragen.

 Diese Kräfteüberbrückung wird in den Frühlingsmonaten von Sífé genutzt, die an den Frühlingsvollmonden ihre Dienerinnen ruft und ihnen zusammen mit ihrer Kraft die Botschaft übermittelt, welche Pflanzen in diesem Jahr Segen haben sollen, welche reichlich vorhanden sein werden und welche weniger sein wird, und welche Stärke und welcher Duft sie in diesem Jahr enthalten.

 Sie hält auch oft die Botschaft der edlen Herfeliné in ihren Händen, die durch Sífé bestimmten Pflanzen in einem bestimmten Jahr mehr Heilkraft verleiht als in anderen Jahren.

 Normalerweise wird damit das weise Wissen darüber in Verbindung gebracht, welche kleine Naturwesen Artemis in diesem Jahr aus ihren Verstecken befreien möchte.

 All dies ist im Voraus bekannt, und es wird bereits alles Notwendige dafür vorbereitet, damit nicht alle Menschen schutzlos der Strahlung ausgesetzt werden müssen, die über Ares‘ Planeten, den die Menschen Mars nennen, zur Erde gesendet wird.

 Auch von diesem Planeten wird eines Tages die Rede sein und er wird als besondere Brücke dargestellt, die von Ares zur Bestrahlungder Erde führt, damit er mit seinem Angriffsdruck alles Ungesunde und Schwache angreifen kann.

 Die Menschen sollten wissen, dass immer dann, wenn dieser Ares-Planet der Erde näher kommt, bald darauf mit einer gewissen Verzögerung schwere Zeiten auf die Erde zukommen werden.

 Doch nun kehren wir zurück zur Dienerin Selenes und ihren Taten.

 Durch den Körper des Mondes gibt es viele Kräfte wesenhafter Diener, von denen die Menschen von heute nichts wissen.

 Wenn sie es wüssten und es zumindest ein wenig wüssten, dann würden sie Selene respektieren und sie ganz anders betrachten als heute, wo sie ihren materiellen Körper, den Mond, nur deshalb für interessant halten, weil er der ihnen am nächsten gelegene außerirdische Weltraumkörper ist.

 Sie versuchen sogar, ihn zu erobern und zu besetzen, zu bevölkern und zu kolonisieren.

 Gleichzeitig weiß er nicht, dass die auf den Mond einwirkenden wesentlichen Kräfte zwangsläufig einen Zustand unerträglichen Drucks auf den Menschen ausüben würden, in dem er in der langfristigen Enthüllung seines irdischen Körpers und vor allem seines Gehirns verrückt werden und fliehen würde, ohne jemals zurückkehren zu wollen.

 Der Mensch hält sich für den Herrn und Herrscher der materiellen Welt, aber er weiß nichts über die realen Ereignisse um ihn herum und nicht einmal über die Ereignisse, die in ihm stattfinden, und verhält sich daher oft wie ein völliger Irrer, dem jeglicher Verstand fehlt.

 Die alten Völker wussten durch ihre wesenhaften Helfer viel mehr über diese Kräfte und deshalb ordneten sie ihre Aktivität den Zyklen der sie umgebenden Planeten und vor allem dem Zyklus des nächstgelegenen Körpers unter, für den die Dienerin Selen zuständig ist.

 Sie wussten zum Beispiel, dass sowohl Neptuns Diener Océanos als auch Poseidon gewissermaßen in die schöne selene verliebt sind.

 Beide lassen daher in dem Moment, in dem sie sich Selene nähern dürfen, dem Element Wasser völlig seltsame Phänomene zu, und wenn Menschen sie zu diesem Zeitpunkt um Hilfe bitten, sind sie äußerst hilfsbereit und können beweisen, dass das Wasser in den Ozeanen beginnt mit ihrer Kraft für die Menschen zu wirken.

So bringt er zum Beispiel die Schiffe rein bittender Seefahrer schneller ans Ziel, bringt mehr Fischfänge an die Oberfläche oder es sind zu dieser Zeit mehr Perlmuttmuscheln direkt am Meeresufer zu finden.

 Fragmente von leuchtendem Bernstein finden sich auch an den Küsten der Meere, immer nach der Zeit des Vollmonds, in viel größeren Mengen.

 So verhält es sich auch mit anderen Geschenken der Meere, die Oceanos und Poseidon nicht in erster Linie für die Menschen hervorbringen, sondern um ihre Bewunderung für Selene zu zeigen.

 Die alten Völker wussten auch, dass Ocecános in der genauen Position des Mondes mit der Materie arbeiten kann und diese schließlich völlig schwerelos wird und es möglich ist, sie zu bewegen, als ob sie aus Papyrus wäre, selbst wenn es sich um die schwersten Granitblöcke handelte.

 In vielen, vielen anderen Bildern könnte man darauf hinweisen, wie sehr die Existenz und Arbeit des Menschen auf der Erde mit dem Handeln von Selene verbunden ist, die in ihrer Passivität vieles in Bewegung bringen kann.

 Auch der Körper des Mondes selbst ist trotz seiner scheinbaren äußeren Leblosigkeit auf den feineren Materienebenen stark bewohnt.

 So unterhält Selene zum Beispiel das ihr anvertraute Gästehaus für viele sanfte Wesen, die ihr helfen und dienen, und unter anderem stellt sie auch vielen Alfars den nötigen Zwischenplatz zur Verfügung, wenn sie von Erda, oder besser gesagt, von den Menschen weg müssen.

 Es sind die Alfars, die Kleinen und die Größeren, die auf dem Körper des Mondes von Menschen mit intuitiven Fähigkeiten gesehen wurden und werden, die in ihrer Fantasie oft dachten, sie seien eine Art Mondmensch, ähnlich den Menschen trotz der Tatsache, dass sie seltsam unterschiedlich sind.

 In den Vorstellungen der Menschen über den Mond in der Nähe von Erda ist so viel Verwirrung und falsche Darstellung entstanden, dass es jetzt sehr schwierig ist, etwas zu schreiben, das den wahren Zustand beschreibt.

 Wenn es den Menschen erlaubt wäre, die echte selene, die in ihrem fließenden weißen Kleid so schön aussieht, tatsächlich zu sehen, würden sie ihre Sicht auf die Ereignisse auf dem Mond völlig ändern und ein neues Verständnis der edlen Rolle dieser Dienerin leichter akzeptieren.

 Ihr Wesen hat eine subtile nebulöse Erscheinung und ein weißes Licht scheint durch ihren zarten, transparenten Körper, der ihre gesamten Gesichtszüge zu opalieren scheint.

 Auch ihr langes, silbrig-weißes Haar, das an die sanfte Wellenstrahlung des Lichts erinnert, hat ein ganz besonderes Aussehen. Selenes Charakter trägt in sich eine seltsame Lichtflüssigkeit, die um sie herum schwebt und sie durchdringt.

 Es ist möglich, sie zu sehen, wie ihre Gestalt fließend aus dem materiellen Körper des Mondes hervortritt, oder sie erscheint auch stehend auf der Sichel der zunehmenden oder abnehmenden Mondlichtscheibe.

 Manchmal kann man bei Vollmond das Gesicht der edlenSelene in einem runden Lichtumriss erkennen.

 Es ist jedoch nicht möglich, es mit den faltigen Formen von Kratern zu verwechseln, die auf der beleuchteten Oberfläche des Körpers erscheinen, wenn diese Flecken aus der Perspektive der Erde Bilder erzeugen, die die Fantasie anregen.

 Das hier beschriebene Bild erscheint einem Menschen nur unter besonderen Umständen, wenn andererseits sein Sehvermögen eher unscharf sein muss, um ihm das Sehen mit einer anderen Art der visuellen Wahrnehmung zu ermöglichen.

 Es war die Schönheit ihrer zarten Erscheinung, die Teil des großen Plans war, als Atlantis, das bereits völlig vom Licht abgelenkt und somit verdorben war, aufgrund der Einbildung und Selbsteinschätzung der damals stärksten Bewohner der Erde untergehen sollte , die Erarianer und Armenier.

 

Ende des ersten Teils, mehr…📘

 

 

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