W I N D W E S E N
WINDWESEN – ERSTE ERKENNTNIS
Die Geowissenschaft besagt, dass Wind durch Druckunterschiede, Temperaturänderungen und Geländeunterschiede entsteht. Was völlig übersehen wird, ist der Einfluss von Windwesen auf die Entstehung aller Winde. Tatsächlich sind alles, was die Wissenschaft liefert, nur Umstände, die die Entstehung von Winden begünstigen, und der Wind selbst entsteht dank der Aktivität von Lebewesen, die man Windwesen nennen kann.
Windwesen haben ein tranzparentes Aussehen und riesige Flügel. Ihre spezifische Bewegung, die uns wie der Tanz des Elements Luft erscheinen mag, erzeugt alle Winde.
Viele Windwesen sind mächtige Kreaturen und ihre Aktionen können Häuser, Dörfer und sogar ganze Städte wie Kartenhäuser zerstören. Wir müssen wissen, dass die Aktivität der Windwesen, wie auch anderer Geschöpfe der Natur, durch den Willen unseres Schöpfers initiiert und reguliert wird.
Der Mensch sollte den Aktivitäten der Windwesen mit großem Respekt und Demut begegnen, denn sie agieren nicht willkürlich, sondern führen stets die Pläne des Lichts für den Bereich aus, in dem sie tätig sind.
Wir setzten unser Gespräch mit Windy fort und kamen zu den Windwesen.
Bartosz: Lieber Windy, was kannst du über die Windwesen sagen?
Windy: Endlich etwas über meine Art, die ich vertrete.
Nach einer kurzen Pause.
Windy: Viele Menschen fragen sich sicher, woher der Wind kommt und welche Rolle die Windwesen bei der Entstehung des Windes spielen. Nun, wir sind die Initiatoren aller Winde. Unsere Bewegung ist der Vater aller Winde. Gäbe es keine Windwesen, gäbe es keine Winde. Habt ihr Fragen?
Tobiasz: Was ist der Zweck und die Rolle des Windes?
Windy: Vor allem reinigend, aber nicht nur. Winde bringen Klimaveränderungen und können aufbauen oder zerstören.
Tobiasz: Aufbauen?
Windy: Zum Beispiel können günstige Windströmungen zu besseren Ernten führen. Sie können Vorteile für jede Baumart bringen und natürlich Samen über große Entfernungen tragen, wo die Pflanzen später keimen können.
Bartosz: Wie setzt ihr den Wind in gang? Du sprichst von einer Bewegung… Kannst du das beschreiben?
Windy: Wie jede Art von Naturwesen möchten auch wir einige Geheimnisse haben, aber ich kann euch sagen, dass unsere Bewegung, die den Wind initiiert, sehr edel ist, doch ich habe keine Erlaubnis, detaillierter darauf einzugehen.
Bartosz: Ich verstehe dich vollkommen. Möchtest du noch etwas hinzufügen?
Windy: Ihr sollt auch wissen, dass wir nach dem Willen Gottes handeln. Unsere Bewegungen, die den Wind initiieren, sind niemals zufällig und wie ich bereits sagte, können sie aufbauen oder zerstören. Dieses Aufbauen und Zerstören steht immer im Einklang mit der Gerechtigkeit Gottes. Die Menschen sollten endlich erkennen, dass die Bewegungen der Winde und der gesamten Natur nicht zufällig sind. In unserem Handeln sehen wir ein tieferes Ziel und streben freudig danach, es zu erfüllen. Das Ziel ist immer die Harmonie mit dem Willen Gottes. Hier gibt es keinen Platz für Zufälle oder Willkür. Jedes Windwesen muss und will sich dem Diktat des göttlichen Willens anpassen.
Tobiasz: Gibt es wie bei den Sylphen viele Arten von Windwesen?
Windy: Es gibt viele Arten von Windwesen, abhängig von der Windstärke, die sie initiieren können. Ihr müsst wissen, dass es viele mächtige Wesen gibt, die durch ihre Bewegung große Städte wie Kartenhäuser zerstören können. Dieses Wissen sollte Demut gegenüber den Naturkräften in euer Leben bringen.
Tobiasz: Möchtest du noch etwas hinzufügen?
Windy: In der heutigen Zeit äußern die Menschen zunehmend Beschwerden und rebellieren gegen die Naturgewalten, die der Wind bringt. Immer häufiger bringen die Windkräfte Zerstörung. Hurrikane, Tornados, Stürme und andere Windphänomene zerstören menschliche Besitztümer. Die Menschen müssen demütig die Gerechtigkeit dessen akzeptieren, was der Wind bringt. Sehr wenige Menschen, und in vielen Fällen niemand, erkennen die Gerechtigkeit der göttlichen Gesetze, die auch die Windkräfte lenken. Wir möchten, dass die Welt die Wahrheit erkennt, dass es keinen Zufall gibt und dass jeder, der etwas durch die Kraft des Windes verliert, es verdient hat. Die Kraft der Natur ist unerbittlich gegenüber denen, die sich vom Licht entfernt haben. Denkt daran, Menschen.
Tobiasz und Bartosz: Vielen Dank!
ENTSTEHUNG DES WINDES
Am nächsten Tag beschlossen wir, mit Windy über die Entstehung des Windes zu sprechen. Hier ist das Protokoll des Gesprächs:
Tobiasz: Hallo Windy, heute möchten wir mehr über den Wind sprechen.
Windy: Hallo, meine Lieben.
Tobiasz: Die irdische Wissenschaft sagt, dass der Wind durch Druckunterschiede, Temperaturänderungen und Unterschiede in der Geländeform entsteht. Wie würdest du das kommentieren?
Windy: Das sind Bedingungen und Umstände, die die Entstehung von Winden unterstützen… Hinter diesen Bedingungen und Umständen steht jedoch auch das Wirken der Wesen. Wir Windwesen werden zu genau solchen Orten hingezogen, an denen diese Bedingungen und Umstände herrschen. Dank dieser Umstände initiieren wir die Winde ohne großen Aufwand…
Bartosz: Wenn man also bedenkt, dass bestimmte Bedingungen und Umstände vorhanden wären, könnte dann auch ohne eure Beteiligung Wind entstehen?
Windy: Ich bin überzeugt, dass es ohne unsere Beteiligung nicht möglich ist.
Bartosz: Verzeih mir, Windy, aber ich habe gewisse Zweifel… Ich denke, hauptsächlich deshalb, weil es für mich etwas Neues ist…
Windy: Keine Sorge, Bartosz. Ich weiß, dass diese Informationen für die meisten Menschen neu sind. Wir initiieren alle Winde. Wenn es nicht so wäre, hätte unsere Existenz keinen größeren Sinn… Winde entstehen nicht von selbst, es ist die Kraft der Wesen nötig, und wir Windwesen sind diese Kraft…
Tobiasz: Wie wir es verstehen, initiiert ein Windwesen den Wind, und weitere Wesen fangen diesen erzeugten Wind auf und verstärken oder lenken ihn… Ist das so?
Windy: Ja, Tobiasz, das, was du beschrieben hast, entspricht völlig der Wahrheit… Oft unterstützen kleinere Windwesen die Initiatoren mit einer bestimmten Kraft und in eine bestimmte Richtung. Oftmals übernehmen mächtigere Windwesen den von kleineren Wesen initiierten Wind und verstärken seine Kraft… Auch umgekehrte Fälle treten auf, bei denen kleinere Windwesen den Wind übernehmen und die Kraft verringern… Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, und ich möchte nicht zu viel darüber erzählen, denn den Menschen reicht ein allgemeines Bild völlig aus…
Tobiasz: Der Mensch kann selbst künstlich Luftbewegungen erzeugen, zum Beispiel durch Ventilatoren. Nehmen daran auch irgendwie Windwesen teil?
Windy: Die Windwesen könnten nur die Kraft des durch den Ventilator erzeugten Windes verstärken, aber sie tun dies nicht, weil es nicht der Wille des Lichts ist…
Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu.
Windy: Wir handeln im Einklang mit der Natur und im Rhythmus ihrer Gesetze, und alle Ventilatoren sind künstliche menschliche Erzeugnisse.
Tobiasz: Ich denke, dass dieses kurze Gespräch uns Menschen viel gibt… Möchtest du noch etwas hinzufügen?
Windy: Danke, Tobiasz, für diese Fragen. Durch sie haben die Menschen die Gelegenheit, uns besser kennenzulernen. Ich gebe zu, dass die Fragen sehr interessant waren und mir zeigten, wie die Menschen über die Entstehung von Winden denken. Ohne uns Windwesen würde kein Wind auf der Erde entstehen. Das Initiieren des Windes ist unsere Stärke. Diese Fähigkeit ist uns durch das Licht gegeben… Wir möchten nicht ins Detail gehen, um mehr darüber zu erzählen, was wir genau tun, um den Wind zu initiieren… Den Menschen reicht das Wissen, dass unsere Bewegung und unsere Aktivität die Winde initiieren. Mögen die Details unser Geheimnis bleiben, das wir vielleicht eines Tages den Menschen offenbaren. Aber im Moment ist es nicht erwünscht, dies zu tun. Nähert euch uns, Menschen. Möge euer Verständnis für uns wahr und richtig werden.
Tobiasz: Vielen Dank, Windy!
Bartosz: Vielen Dank!
Windy: Danke. Ich freue mich, euch die Wahrheit über die Windwesen näherbringen zu können.
Dieser Auszug stammt aus dem Buch „WESENHAFTE WESEN SPRECHEN – Teil 2 – Wesen aus Luft und Wasser“. Es ist das dritte Buch einer Reihe, die Gespräche mit Naturwesen dokumentiert.
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AUSSEHEN DER SYLPHEN
Am nächsten Tag beschlossen wir, über das Aussehen zu sprechen. Wir begannen mit den Sylphen.
Bartosz: Hallo Windy. Könntest du das Aussehen der Sylphen beschreiben?
Windy: Ja, ich bin bereit…
Bartosz: Bitte beginne.
Windy: Sylphen sind halbtransparent. Sie haben Flügel, mit denen sie sich in der Luft bewegen können…
Tobiasz: Flügel woraus?
Bartosz: Sehen diese Flügel wie bei Engeln aus?
Windy: Die Flügel sind halbtransparent und wahrscheinlich aus Federn. Sylphen ähneln Engeln, jedoch sind bei ihnen die Flügel und die Arme eins, während bei Engeln die Flügel und die Arme getrennt sind.
Bartosz: Tragen sie Schuhe?
Windy: Nein, sie tragen keine Schuhe. Sie brauchen sie nicht, da sie praktisch die ganze Zeit in der Luft sind.
Tobiasz: Und ihre Kleidung?
Windy: Sie tragen kurze Hosen und eine Art Hemd. Alles ist halbtransparent und nicht sehr deutlich.
Bartosz: Schimmern sie in bestimmten Farben?
Windy: Ich denke, jeder Sylph schimmert in verschiedenen Farben des Regenbogens, je nach Vorliebe. Sie haben meiner Meinung nach keine festen Farben im Aussehen.
Tobiasz: Und das Gesicht – Augen, Ohren, Nase, Haare?
Windy: Ihre Augenbrauen sind buschig und lang, und die Augen groß. Die Ohren sind menschlich. Die Haare reichen bis unter die Schultern, also ziemlich lang. Die Nase ist der menschlichen Nase sehr ähnlich. Ihre Gesichter sind normalerweise heiter. Sie sind halbtransparent und haben keine festen Farben im Gesicht, aber im Allgemeinen dominieren Licht und Schönheit.
Ein Sylph erschien…
Sylph: Es gibt viele Sylphen, die dem beschriebenen Aussehen entsprechen… Ich wollte nur hinzufügen, dass es sehr viele Arten von uns gibt, die sich im Aussehen unterscheiden… Lasst diese Beschreibung die eines Typs von Sylphen sein. Ich denke, das reicht aus, um die Vorstellungskraft der Menschen zu wecken. Denkt jedoch daran, Menschen, dass es uns in großer Vielfalt gibt und wir uns im Aussehen unterscheiden…
Nach einer Weile fügte er hinzu.
Sylph: Unsere Kleidung hat auch Fransen… Es sind keine typischen Shorts und Hemden wie bei Menschen.
Tobiasz: Willkommen! Möchtest du noch etwas über euer Aussehen sagen?
Sylph: Ich denke, das reicht. Die Beschreibung des Aussehens sollte anschaulich sein. Wenn uns irgendwann ein Künstler sieht, könnte er uns malen. Ich denke, in Zukunft wird es solche Versuche geben…
Tobiasz: Dann vielen Dank, und wir kommen zu den Windwesen.
ROLLE DER SYLPHEN
Hier ist das Protokoll unseres Gesprächs mit einem Sylph.
Bartosz: Willkommen, Sylph, du hast gestern den Wunsch geäußert, zu sprechen. Was kannst du mehr über die Sylphen sagen?
Sylph: Wie ihr bereits wisst, besteht unsere Aufgabe darin, die Luftqualität zu verbessern. Heute wollte ich etwas darüber erzählen.
Tobiasz: Willkommen! Wir hören zu…
Bartosz: Ich verstehe, dass ihr einfach die Luft reinigt?
Sylph: Ja. Wir reinigen die Luft, damit ihre Qualität besser wird. Ich möchte nicht ins Detail gehen, da es erwünscht ist, nur ein allgemeines Bild zu präsentieren…
Nach einer kurzen Pause.
Sylph: Der erste Weg, die Luft zu reinigen und somit unsere Aufgabe zu erfüllen, ist einfach unsere Anwesenheit… Unsere bloße Anwesenheit und genauer gesagt unser Strahlen reinigt die Luft.
Tobiasz: Reinigt ihr die Luft auch von negativen Energien, die durch das unvereinbare Handeln des Menschen mit dem göttlichen Willen entstehen?
Sylph: Wir verbessern nur die Luftqualität. Um die energetische Reinheit um sich herum müssen die Menschen selbst sorgen…
Nach einer Pause…
Sylph: Der zweite Weg, wie wir die Luft reinigen, ist durch unsere körperliche Aktivität. Wie das aussieht, möchten wir nicht sagen, aber wir können sagen, dass unsere Bewegung die Luft reinigt.
Nach einer kurzen Pause.
Sylph: Der dritte und letzte Weg, wie wir die Luft reinigen, ist das Blasen. Wir erzeugen dabei nicht wirklich Wind, vielleicht nur in minimalem Umfang, aber wir reinigen so die Luft… Unsere Fähigkeit zu blasen ist viel größer als bei Menschen…
Bartosz: Vielen Dank für deine Botschaft… Könntest du mehr über die Arten von Sylphen sagen, von denen gestern die Rede war…
Sylph: Ja, es gibt sehr viele Arten von Sylphen. Jede Art unterscheidet sich im Aussehen und auch in der Größe ihres Körpers. Daher erinnere ich daran, dass das Aussehen des gestern beschriebenen Sylphen sehr anschaulich ist. Doch der wichtigste und charakteristischste Unterschied, der uns voneinander unterscheidet, ist die Art der Verschmutzungen, die ein bestimmter Sylph reinigen kann… Ich zum Beispiel reinige die Luft von Staub… Es gibt auch Sylphen, die die Luft von verschiedenen Gasen reinigen… Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, gibt es viele Arten von Sylphen, und jeder reinigt etwas anderes… Dieses Wissen ist für die Menschen völlig ausreichend.
Tobiasz: Möchtest du noch etwas sagen?
Sylph: Denkt daran, Menschen, dass die gute Luftqualität in eurer Umgebung zu einem großen Teil unser Verdienst ist. Erschwert uns die Arbeit nicht und sorgt dafür, dass ihr die Luft nicht verschmutzt. Durch eure unverantwortliche Haltung haben wir viel mehr Arbeit. Wir glauben jedoch, dass eine Zeit kommen wird, in der der Mensch unsere Aufgabe nicht mehr erschwert, sondern erleichtert. Vielen Dank, dass ich euch ein wenig mehr Wissen über uns Sylphen vermitteln konnte. Ich fühle, dass ich meine Aufgabe erfüllt habe.
Bartosz und Tobiasz: Vielen Dank! Sei ein gesegneter Sylph!
Sylph: Vielen Dank.
AUSSEHEN DER WINDWESEN
Wir setzten unser Gespräch mit Windy fort…
Tobiasz: Bitte, Windy, fang an.
Windy: Die Windwesen sind etwas dichter als die Sylphen… Ihr Aussehen ist ebenfalls halbtransparent.
Bartosz: Haben sie auch Flügel?
Windy: Natürlich… Im Vergleich zu den Sylphen sind die Flügel der Windwesen jedoch riesig.
Nach einer Weile fügte er hinzu.
Windy: Die Flügel der Windwesen spielen natürlich eine große Rolle bei der Initiierung des Windes, aber da es nicht erwünscht ist, werde ich nicht ins Detail gehen.
Und er fuhr fort.
Windy: Wir tragen etwas längere Hosen, oft mit Hosenträgern… Unsere Kleidung hat ebenfalls Fransen… Um den Unterschied zwischen einem Sylphen und einem Windwesen zu erkennen, müsstest du uns sehen… Der Hauptunterschied liegt in der Länge der Flügel und der größeren Dichte, die bei den Windwesen im Aussehen erkennbar ist.
Bartosz: Also sind die Sylphen subtiler?
Windy: Sie haben auch subtilere Aufgaben. Ich denke, der Sylph, mit dem ihr heute gesprochen habt, wird euch noch besuchen und mehr über die Aufgaben erzählen.
Tobiasz: Und eure Gesichter?
Windy: Die Gesichter ähneln menschlichen Gesichtern… Es gibt eigentlich keinen großen Unterschied… Wir haben normalerweise lange Haare und lächeln fast immer… Es ist eine sehr freudige Erfahrung, ein Windwesen zu sein…
Tobiasz: Ich habe gelesen, dass einige Windwesen drei Augen haben… Ist das wahr?
Windy: Es gibt auch solche mit drei Augen… Mein Gesicht ist jedoch menschlich…
Tobiasz: Wozu dient dieses dritte Auge?
Windy: Um eure Vorstellungskraft zu beflügeln, sage ich nur, dass es Tausende verschiedene Arten von uns gibt…. Ich kenne nicht einmal die Hälfte, und ich bin eines dieser Wesen… Daher ist es sehr schwierig, darüber zu sprechen und es in allgemeine Rahmen zu fassen. Meiner Meinung nach unterscheiden sich die Windwesen je nach Klima. Das fühle ich, weil ich auch ein Wesen bin, das in Polen tätig ist, und ich kann mir vorstellen, dass diejenigen in Argentinien ganz anders sind…
Nach einer Weile…
Windy: Ich war nie in Argentinien, aber es gibt sicherlich viele Unterschiede…
Und er fügte hinzu:
Windy: Ich denke, das dritte Auge könnte ein zusätzlicher Sinn sein, aber ehrlich gesagt weiß ich es nicht, da ich es nicht habe…
Tobiasz: Ich verstehe… Die Beschreibung, die ich gelesen habe, stammt wahrscheinlich von einer anderen Art von Windwesen. Angeblich leuchtet dieses Auge wie ein Scheinwerfer und kann mit seiner starken Strahlung Stürme auslösen usw…
Bartosz: Vielen Dank, Windy, für das, was du uns heute gegeben hast… Ich denke, das allgemeine Bild, das du präsentiert hast, gibt uns einige Vorstellungen, die sicherlich nur anschaulich sind, aber das ist trotzdem sehr viel.
Windy: Vielen Dank… Ich fühle, dass meine Aufgabe beendet ist… Weitere Wesen werden euch besuchen und die Erkenntnisse erweitern. Ich gebe zu, dass es eine sehr schwierige Aufgabe war, das allgemeine Bild eines Sylphen und eines Windwesens darzustellen, aber ich denke, ich habe diese Prüfung ebenfalls bestanden. Vielen Dank, ich fühle Zufriedenheit und Erfüllung…
Tobiasz: Sei ein gesegnetes Windwesen!
Windy: Vielen Dank!
WOLKENWESEN
Am nächsten Tag beschlossen wir, mit Vento über die Wolkenwesen zu sprechen.
Bartosz und Tobiasz: Hallo Vento! Wir hoffen, dass du bereit bist, über die Wolkenwesen zu sprechen.
Vento: Hallo zusammen! Ich glaube, ich bin der Aufgabe gewachsen.
Bartosz: Was kannst du uns über die Wolkenwesen erzählen?
Vento: Die Wolkenwesen leben, wie der Name schon sagt, in den Wolken. Sie veredeln und pflegen die Teile der Natur, die wir Wolken nennen. Wie ihr sicher wisst, gibt es viele Wolkenarten und dementsprechend viele Arten von Wolkenwesen. Sie unterscheiden sich im Aussehen und auch in den Aufgaben, die sie zu erledigen haben.
Tobiasz: Was sind ihre Aufgaben?
Vento: Wie ich bereits erwähnt habe, veredeln sie die Wolken, aber das ist nicht alles. Sie unterstützen den Prozess der Wolkenbildung. Man könnte auch sagen, dass sie die Wolken teilweise formen, obwohl der größte Teil von der Natur selbst und ihren Gesetzen ausgeführt wird.
Tobiasz: Können die Wolkenwesen die Wolken in gewünschte Formen bringen?
Vento: Ja, das können sie, aber es ist nicht häufig. Die Wolkenwesen können jede gewünschte Form aus den Wolken bilden. Wenn der Mensch rein genug ist, kann auch sein Wollen daran teilnehmen. Das bedeutet, dass die Wolkenwesen auf das reine Wollen des Menschen reagieren und sich damit verbinden.
Bartosz: Einmal habe ich mir ein Herz aus Wolken gewünscht und tatsächlich ein Herz aus Wolken gesehen.
Vento: Ja, das bestätigt, was ich gesagt habe.
Bartosz: Und was sind die anderen Aufgaben der Wolkenwesen?
Vento: Die Wolkenwesen entscheiden, wann und wo es regnen wird. Natürlich arbeiten sie bei dieser Aufgabe mit anderen Naturwesen zusammen, hauptsächlich mit den Windwesen. Die Wolkenwesen kümmern sich auch um die Kristalle und Tropfen in den Wolken und sorgen für deren Reinheit. Ihr Strahlen spielt dabei eine große Rolle. Wie ihr seht, ist das Veredeln der Wolken ihre Hauptaufgabe. Diese Veredelung ist die Hauptaufgabe aller Naturwesen. Durch die betreuenden Wesen erhalten die Wolkenwesen Informationen darüber, wann und wo es regnen soll und in welchen Mengen. Dieser Prozess wird hauptsächlich von der Natur ausgeführt, aber die Wolkenwesen haben auch in gewissem Sinne die Kontrolle darüber.
Tobiasz: Möchtest du noch etwas hinzufügen?
Vento: Ich denke, das Wissen, das aus meinem Bericht hervorgeht, ist ausreichend. Seid euch bewusst, dass alle Prozesse in der Natur von Naturwesen unterstützt oder direkt ausgeführt werden. Lasst dieses Wissen in euch verankern und wenn es der Wille des Schöpfers ist, wird es irgendwann erweitert werden.
Dieser Auszug stammt aus dem Buch „WESENHAFTE WESEN SPRECHEN – Teil 2 – Wesen aus Luft und Wasser“. Es ist das dritte Buch einer Reihe, die Gespräche mit Naturwesen dokumentiert.
Alle vier Bücher sind kostenlos erhältlich……..„🔗“ 📘
HELFENDES WISSEN
🔗 „DER WEG ZUM FRIEDEN“ 🔗
Der ersehnte Weg zum Frieden unter den Menschen ist heute der Gralsweg auf Erden. Dies liegt daran, dass der Gralsweg treu dem Willen Gottes folgt, der im
🔗WERKE DER GRALSBOTSCHAFT🔗
enthalten ist. Gottes Wille legt in aller Weisheit dem menschlichen Geist von allen Orten der Schöpfung aufwärts in seinem Aufstieg immer die besten Wege, wenn er nur mit seinem ganzen Wesen nach dem Guten strebt.
Über diese vom Willen Gottes bestimmten Wege spricht das Werk „Die Gralsbotschaft“ für den Geist mit bildlicher Klarheit. Wenn das Wissen um das Wort der Gralsbotschaft, das derzeit auf dem Gralsweg genutzt wird, von einem Menschen innerlich, rein und sachlich erlebbar gemacht wird, führt es letztlich nur zu einem Ergebnis:
= Erreichen des Umfassenden Frieden =
Es führt zu Frieden für den Einzelnen und für die ganze Welt. Mehr unter…………….🔗


