WIR MENSCHEN MÜSSEN DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEN ZWERGEN MEISTERN

Damit die Menschen beginnen können, ihre Rolle als menschlich-geistige Spezies auf der Erde richtig zu erfüllen, müssen sie unter anderem ihre Zusammenarbeit mit allen wesenhaften Dienern intensivieren, die ihnen von Anfang an die Voraussetzungen für ein ganzheitliches Leben im Schöpfungswerk schaffen.

Aus diesem Grund müssen die Menschengeister als Bewohner dieses Schöpfungswerks neben ihrer Mission weiters eine lebendige Zusammenarbeit mit den wesenhaften Dienern erfüllen.

Dies gehört zum menschlichen Geist als Teil seiner Reife.

Dies kann nicht anders geschehen, als durch eine völlig neue Herangehensweise der irdischen Menschen an alles, was sich in jedem Moment des Tages abspielt, damit der Mensch diese Harmonie mit allen Verflechtungen des wesenhaften Ganzen erkennen und erleben kann.

So wurde es immer vom Licht erwartet, denn darin liegt für den menschlichen Geist eine der Erkenntnisstufen der großen Manifestation des Willens Gottes im Werk der Schöpfung.

Leider ist dies auf der Erde nie zu etwas Langfristigerem für die Menschheit geworden, und diese Zusammenarbeit hat nie in dem Ausmaß stattgefunden, wie sie hätte sein sollen.

Die Arbeit wesenhafter Diener war den Menschen zwar bekannt, aber nur bis zu einem gewissen Grad, und das einst, ganz am Anfang der irdischen Entwicklung der Menschheit.

Danach aber entfernte sich diese Menschheit mit ihrem eng materiellen Verständnis der irdischen Welt immer mehr von allem, was mit der Tätigkeit der wesenhaften Art zusammenhängt, die für den Menschen wichtig ist, damit er seine Rolle auf der Erde voll erfüllen kann.

Mit der Entwicklung des Verstandes wichen die Menschen immer schneller von diesem vom Licht bestimmten Entwicklungsweg ab.

Dies führte nie zu der Zusammenarbeit, die der menschliche Geist für sein ordnungsgemäßes Leben hier auf der Erde benötigt.

Und wie wir gerade jetzt umso mehr sehen, braucht er diese Zusammenarbeit mit großer Dringlichkeit.

Anstelle einer immer innigeren Verbindung ist es seitens der Menschen allmählich so weit gekommen, dass wir jetzt eine völlige Entfremdung beobachten können, aufgrund der stolzen Vorstellung, dass sie mit ihrer teilweisen Kenntnis der kleinen Ausläufer der Naturgesetze und des Universums alles besser wissen.

Das Gegenteil von all dem ist jedoch eine himmlische Realität.

Wie es jeden Tag aufs Neue beweist, versuchen die Menschen, den klugen und harmonischen Aktivitäten der wesenhaften Diener ihre eigene begrenzte Vorstellung von der weiteren Entwicklung des Lebens auf dem Planeten Erde aufzuzwingen.

Dabei versuchen sie, nicht nur die gesamte Natur gewaltsam zu kontrollieren, sondern müssen sich am Ende im Gesetz der schädlichen Wirkungen auch selbst zerstören.

Intelligente Menschen haben mit ihrer vermeintlichen Klugheit nur den kleinsten Teil aller Erscheinungen der Schöpfungsgesetze erkannt, die sich um sie herum abspielen, und mit diesem engen Wissen versuchen sie, immer tiefer in den Schoß der Ereignisse vorzudringen, in denen der irdische Verstand steckt.

Man wird niemals in der Lage sein, die vielen zerstörerischen Folgen vorherzusehen, die sich aus derart kluger Untätigkeit ergeben.

Verstandesmenschen erkennen einen Fehler immer erst dann, wenn die sichtbaren Folgen von Fehlern in ihrem Handeln zum Vorschein kommen.

Allerdings ist es oft zu spät, Abhilfe zu schaffen, ohne dass es zu langfristigen Schäden kommt.

Es handelt sich um eine beklagenswerte Tat, die durch die kindische Sturheit derjenigen verursacht wird, die sich für gebildet halten, obwohl sie selbst die kleinsten Ereignisse, die sich jeden Augenblick in ihrer unmittelbaren Umgebung abspielen, nicht richtig verstehen.

Diese Menschen bestätigen nur, dass sie in der Tat ein Hindernis darstellen, wo immer sie zunächst bescheidene Zuhörer hätten sein sollen, um zu reifen und mit den Kräften der wesenhaften Diener, deren Weisheit direkt aus den Gesetzen der Schöpfung entspringt, schöpferische Verbündete zu werden.

Es gibt keine größere Bestätigung dafür, dass all diese treuen Diener von Walhalla in höchster Wachsamkeit gegenüber dieser Kreatur stehen, die sie ursprünglich bei ihren strahlenden Werken hier auf der Erde unterstützen sollten, die gerade erst durch eine sich gegenseitig erfüllende Harmonie zwischen dem wesenhaften Weben einerseits und dem kindlich reinen Ansatz der menschlich-geistigen Generation andererseits verwirklicht werden sollte.

Anstatt an bewundernswerten Werken mitzuwirken, kommt es bei Menschen in neunundneunzig Fällen von hundert zu einer Handlung, die allen Zwecken des Wesenhaften zuwiderläuft.

Dies geschieht größtenteils in Unwissenheit, was die bereits erwähnte Einschränkung der umständlichen materiellen Wahrnehmung von Menschen, die von der ursprünglich angenommenen Entwicklung abgewichen sind, nur bestätigt.

Es bietet einen erbärmlichen Anblick, denn es spiegelt die bedrohliche Rückständigkeit des menschlichen Geisteslebens auf der Erde wider.

Es muss jedoch auch eine Spannung zwischen den beiden oben genannten Kräften entstehen.

Es ist die Spannung zwischen dem Wirken der wesenhaften Kräfte, die treu in den ewigen Gesetzen des Schöpfungswerks schwingen, und dem abweichenden, von dem Verstand vergewaltigten Willen des menschlichen Geistes.

Es entsteht ein Druck, der nun wie die angesammelte Kraft einer Gewitterwolke über der Menschheit entladen werden muss.

Und das geschieht bereits, denn wir können die ersten Erschütterungen beobachten, die aus der Freisetzung wesenhafter Kräfte entstehen, die durch die Nähe des Strahl Parzivals selbst aus der Knechtschaft des menschlichen Willens befreit werden.

Zusammen mit dem von Gott gesegneten Strahl Parzivals strömt jetzt auch Kraft aus den Hallen von Walhalla, um bei der Befreiung aller großen und kleinen Wesen auf der Erde zu helfen.

Das ist auch der Grund, warum wir heute so viele tapfere Stolperversuche seitens der irdischen Menschheit gegenüber allem sehen, was in der natürlichen Welt zu finden ist.

Doch statt der erwähnten Kooperation stehen die Menschen in ständigem hartnäckigem Widerstand gegen die wesenhaften Diener.

Auf ihrer begrenzten Stufe erkennen sie nichts Wesenhaftes mehr und verbannen es daher in die Welt der Märchen und Fabeln.

Gleichzeitig brauchen sie diese Zusammenarbeit, damit über die Aussicht auf ihr weiteres Überleben auf dieser Erde gesprochen werden kann.

Denn sonst bleiben sie ohne Wissen um den Boden, auf dem sie fest und sicher stehen müssen, den sie also kennen müssen, um ganz bewusst nach oben zur spirituellen Heimat zu gehen.

Wenn das Wesenhafte in seiner getreuen Erfüllung der Schöpfungsgesetze nicht richtig verstanden wird, steht das Geistige auf wackeligem Boden und weiß nie, was es zu erwarten hat.

Allerdings wurde so etwas vom Volk nie gewünscht.

Alles muss in Transparenz als eine ganzheitliche Wahrnehmung des perfekten Werkes der Weisheit und Liebe Gottes verbunden werden, aus dem alles, was wir Welt, Universum oder Schöpfung nennen, geformt wird.

Es ist also notwendig, hier etwas zu ändern, wenn wir über eine aufgeklärte und wissende Lebensweise des Menschen im Schöpfungswerk sprechen wollen.

Dies ist eine Zeit, die eine Wiederentdeckung der Zusammenarbeit zwischen dem Handeln des Wesenhaften und dem lernenden Spirituellen erfordert.

Die Zwerge, die kleinen wesenhaften Diener, die an vielen Orten um jeden Menschen herum wirken, sind für jeden erkennbar, der einen reinen und offenen Weg zu dieser Zusammenarbeit sucht.

Sie sind hier, um Menschen dabei zu helfen, in all den kleinen und großen Dingen ihres täglichen Lebens erfolgreich zu sein.

Wenn wir also von wesenhaften Dienern sprechen, dann sind die Zwerge die engsten Vertrauten, die wirklich jedem Menschen zugänglich sind, um zu lernen, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

In einer Beweglichkeit, von der der irdische Mensch keine Ahnung hat, schwingen sie in einer gewissen Schwingung überall dort, wo ihre höheren wesenhaften Führer sie anweisen, ihre Aufgabe erfüllen zu dürfen.

Sie sind nicht so weit von der heutigen Welt entfernt, wie man meinen könnte.

Im Gegenteil, sie sind darin sehr domestiziert und haben nicht den geringsten Grund, beispielsweise in den von Menschen erfundenen technischen Annehmlichkeiten ein Hindernis für ihr eigenes Handeln zu sehen.

Dies liegt daran, dass sie alles in der menschlichen Welt als Strahlung betrachten, mit der sie unzählige Fähigkeiten ausüben können, wenn die Gesetze der Schöpfung dies zulassen.

Sie bewegen sich wirklich an jedem Ort, und mit ihrer oft unerbittlichen Wirkung auf die Menschen treiben sie oft viele vernünftige Menschen zur Verzweiflung, weil ihr Dienst im Widerspruch zur Schwere und Kälte der Bemühungen materiell denkender Menschen steht.

Dies liegt jedoch nur daran, dass die Menschen ihre Arbeit meist nicht ausreichend wahrnehmen können, was immer zu einer gewissen Verschiebung in der positiven Entwicklung der Ereignisse führt.

Es wurde bereits erwähnt, dass die Zwerge auch eng in die Welt der Tiere eingebunden sind, die in irgendeiner Weise den Menschen umgeben.

Heute können wir auch hinzufügen, dass die Zwerge in gewisser Weise mit allen Werkzeugen und Maschinen zusammenhängen, die von den Menschen als Privileg ihres bestimmten Könnens und ihrer Inteligenz angesehen werden.

Irdische Maschinen sind, wie alles Materielle, immer mit einem Prototyp in der Astralwelt verbunden.

Dank dieser Vorahnung wird zu einem gewissen Grad auch alles, was die Menschen als ihre Arbeit betrachten, zu diesem Zweck von den Zwergen kontrolliert.

Es hat viel Gutes in sich, obwohl die Menschen nichts darüber wissen.

Viele Maschinen, die dank ihres Einfallsreichtums und ihres rationalen Willens aus der Perspektive des Menschen funktionieren, können den Menschen nur dank der Arbeit der Zwerge tatsächlich dienen.

Dank der Zwerge kann der Motor, sei es ein sogenannter Verbrennungsmotor oder ein Elektroantrieb, eine zunächst unsichtbare Kraft in Bewegung umwandeln, die dann viele nützliche Dinge in die Menschenwelt bringen kann.

Würden sich die Menschen mehr mit den Inspirationen aus dem Wesenhaften befassen, wären sie bereits so weit im Wissen um den von diesen Dienern gesteuerten Kräftefluss,  dass sie technisch reinere Maschinen einsetzen könnten, die ihren Antrieb um ein Vielfaches effektiver aus subtileren Energien beziehen könnten,  als es heute der Fall ist.

Die Zwerge hätten dem berufenen Volk schon vor langer Zeit den Weg gewiesen, denn es ist ihre Aufgabe, zu erschaffen und in gewisser Weise auch menschliche Geister zu erziehen.

Sie tun dies oft durch die Träume von Menschen oder durch flüchtige Einblicke in eingefangene Inspirationen, aber auch durch scheinbar zufällige Entdeckungen, die durch die ehrlichen Bemühungen einer Person hervorgerufen werden, die an neuem Wissen in einem der Bereiche menschlicher Tätigkeit beteiligt sind.

Es ist eine völlig andere Form der Bildung als das, was Intellektuelle damit verbinden, die hinter diesem Konzept vor allem das sorgfältige Studium von Büchern mit Tausenden von theoretischen Lektionen und endlosen Formelberechnungen sehen.

In allem, was die Menschen bisher wussten, steckt ein gewisser Teil des Grundwissens über die in der Materie wirkenden Schöpfungsgesetze, die ihnen zu Beginn der Menschheit immer von wesenhaften Dienern in Bildern gezeigt wurden.

Das Wissen über die Gesetze und Kräfte, die in der Materie wirken, könnte aus keiner anderen Quelle stammen.

Selbst die komplexesten technischen Schöpfungen der Menschen sind heute nichts anderes als die Zusammenstellung bereits abgeschlossener Grundkenntnisse der physikalischen Gesetze, die den Menschen von wesenhaften Dienern vermittelt wurden.

Heutzutage sind keine neuen Entdeckungen der Menschen wirklich großartig, wie sie vielleicht denken, sondern es geht nur darum, immer wieder die grundlegendsten Dinge zu verbinden, die von alten Generationen verstanden werden konnten.

Etwas Revolutionäres kann heute für vernünftige Menschen nicht möglich sein.

Eine große Entdeckung, die eine große Veränderung herbeiführen würde, konnte nur dann erfolgen, wenn hier wieder jemand auftauchte, der ein völlig offenes Verständnis für die Inspirationen dieser kleinen Diener des Seins hätte.

Aber auch diese wirklich großen Entdeckungen für die Menschheit schöpfen wieder nur teilweise aus dem großen Wissensschatz des Wesenhaften in der Schöpfung, was, soweit es die Schöpfungsgesetze betrifft, eine unvorstellbar umfassende Wissensquelle für das menschliche Wissen darstellt.

Deshalb wird dieses Wissen von Walhalla auch den kleinen Zwergen anvertraut, denn dafür braucht keiner der Diener des Hohen Wesens den Menschen das Prinzip des Drehens des Rades, die Wirkung des Kräfteverhältnisses auf den Hebel, zu erklären und noch mehr von dem Wissen, das vielleicht noch kommen wird und das ist. Sie werden den Menschen nur in unzähligen Variationen gegeben, damit sie es für ihr Leben als irdisch erkennbare technische Annehmlichkeiten nutzen können.

Die Hohen Diener von Walhalla sind mit ganz anderen Arten von Aktivitäten beschäftigt, im Vergleich zu denen das gegenwärtige menschliche Wissen unbedeutend erscheint.

Schließlich können die Menschen darüber nachdenken, wieso ihnen höheres Wissen immer noch entgeht.

Daher können sie bis heute das kleine Wunder nicht verstehen, das beispielsweise bei der Wiederbelebung der Zelle geschieht, die erneut den wesenhaften Dienern der Alfars anvertraut wird.

Für so etwas wie die wirkliche Wiederbelebung der Materie reicht der Verstand der Menschen nicht aus.

Für so etwas bräuchten sie etwas mehr, was gerade mit einem tieferen Wissen um den großen Dienst der wesenhaften Art zusammenhängt.

Daher muss die heutige Menschheit mit dem Grundlegendsten beginnen, d. h. mit der Zusammenarbeit mit den kleinsten wesenhaften Dienern.

Die ideale Brücke zu dieser Zusammenarbeit sind die überall vorhandenen Werkzeuge und Maschinen, die in einem gewissen Zusammenhang mit den kleinen lebensnotwendigen Dienern stehen.

So völlig fern von Gottes Schöpfungswerk technische Dinge den Menschen auch erschienen sein mögen, so gehört doch alles in gewisser Weise zum Ganzen als Teil davon, und deshalb finden wir auch in der Technik Wesenhafte.

Ja, die kleinen Zwerge stecken hinter all dem und sie arbeiten so eng mit Menschen zusammen, dass es für jeden Menschen fast unmöglich ist, ihnen nicht mehrmals am Tag zu begegnen.

Viele Menschen konnten es auch schon spüren und nehmen daher wahr, dass es hier etwas gibt, das von Zeit zu Zeit scheinbar kalten und äußerlich leblosen Maschinen eine gewisse Seele einhaucht.

Gerade dann, wenn Menschen in kindlicher Einfachheit diese oder jene Maschine zu ihrem engen Helfer machen, mit der sie freundlicher reden und sich um sie kümmern als um andere Werkzeuge oder Maschinen.

Mancher Künstler schätzt sein Musikinstrument in der vage Vorstellung, dass es eine eigene, besondere Persönlichkeit hat, dass es, wie man sagt, eine eigene Seele hat.

Ein ehrlicher Arbeiter schätzt seine Maschine, die ihm hilft, Geld zu verdienen.

Er kümmert sich um ihren Zustand, damit die Maschine bestmöglich funktioniert, und streichelt sie oft herzlich, wenn er spürt, dass er von der Maschine, die an der Grenze der technischen Möglichkeiten war, hohe Leistungen abverlangen musste und die Maschine noch  immer alles ertragen und geschafft hat.

Künstler schützen und schätzen ihre kleinen Werkzeuge, mit denen sie entweder Skulpturen, Gemälde oder Meisterwerke erschaffen.

Man könnte noch viel mehr aufzählen und doch wäre es immer das Gleiche.

Es gibt viele Menschen, die den Werkzeugen und Maschinen, die sie bei ihrer Arbeit verwenden, sogar Namen geben.

Ohne zu zögern betrachten viele sie auch als ihre besondere Art hier auf der Erde.

Das ist kein Zeichen von Naivität oder Kindlichkeit der Einzelnen, sondern gerade diese Menschen beweisen, dass sie hinter der scheinbar kalten Materie vielleicht etwas spüren, das sie zu etwas mehr macht.

Die äußerlich manifestierte materielle Welt, die für viele andere Menschen leblos ist, sehen diese Menschen mit ihren Augen ganz anders.

Durch ihre Wahrnehmung spüren sie die Welt um sich herum als ein einziges lebendiges Ganzes, in dem alles etwas in sich trägt, das es ihm in einem bestimmten Sinne seiner Ausstrahlung ermöglicht, zu leben.

Alle diese Menschen erkennen, dass hinter der Materie, mit der sie erschaffen und arbeiten dürfen, eine ihnen unbekannte Kraft des wirklichen Lebens steckt, die in bestimmten Momenten mit einer besonderen belebten Stimme aus einer unverständlichen Ebene zu ihnen sprechen kann, die außerhalb ihrer eigenen grobstofflichen Materie liegt.

Dabei handelt es sich um empfindungsfähige Menschen, die erkennen, dass sie möglicherweise durch etwas, ein Werkzeug oder eine Maschine mit einer lebendigen Kraft verbunden sind, die anders ist als die Welt hier.

Schätzen sie solche Menschen, denn sie stehen der wesenhaften Welt näher als alle anderen, die sich selbst als Hellseher betrachten, während sie normalerweise nur einige Bilder beschreiben, die seltsamerweise aus den großen Zusammenhängen des pulsierenden Lebens wesenhafter Diener stammen.

Menschen, die in sich eine kindliche Wahrnehmung der Existenz- und Wirkungswelt der Zwerge haben, obwohl sie sonst außer diesem kleinen Teil nichts über das Werk der Schöpfung wissen, sind besser dran als der eitle Stolz, der oft von spirituellen Experten durchdrungen wird, die über Engel erklären, die sie angeblich überallhin begleiten und ihnen bei allem im Leben helfen, bis es den ernsthaften Beobachter zum Lachen bringt.

Gesegnet sind die Menschen, die einen Teil der Kindheit in sich tragen.

Diese Menschen Empfinden möglicherweise die Nähe der Zwerge, die in all dem handeln und über die Strahlungsbrücke der astralen Vorahnung für den Menschen arbeiten.

Die Zwerge, die für diese Tätigkeit bestimmt sind, sind die wahren Kenner aller rechtmäßigen Ereignisse, die in allen Mechanismen der Materie stattfinden.

Sie kontrollieren Werkzeuge, Maschinen, Technik und machen sie in gewisser Weise lebendig, wenn die Menschen sie als Geschenk Gottes wertschätzen können.

Der Kern der Verbindung zwischen dem menschlichen Geist und dem Wesensgefüge liegt darin, dass der Mensch alles, was ihn umgibt, als Ergebnis der gnädigen, unerschöpflichen Hilfe Gottes erhöht.

Mit dieser Abstimmung erhebt der Mensch endlich auch das, was man sonst als totes Werk der Vernunft bezeichnen würde, zu einem lebendigen Werk, das dann anders funktioniert, als wenn es als tot gilt.

Sogar Alchemisten und Menschen, die in früheren Zeiten nach den übernatürlichen Kräften des Universums suchten, kannten diesen Unterschied.

Sie dachten in der richtigen Richtung über alles, was in Form von Wesenskraft in die Materie eindrang und es der Beteiligung des Menschen ermöglichte, sich an der gemeinsamen Erreichung des Ergebnisses zu beteiligen, die dann in Form einer Verdichtung ansonsten unsichtbarer Kräfte aus der göttlichen Quelle erschien.

Sie nannten diese Kräfte Agla.

Ihre Vermutung war nicht falsch.

Wenn sie weiter vorgingen, würden sie früher oder später in allen mechanischen Bewegungen die Wirkung der vorhandenen belebenden Arten finden, bis sie schließlich notwendigerweise den Ursprung entdecken würden, der in den wesenhaften Arten besteht, die in allem zu finden sind, was die Materie bewegt.

Die Menschen, die in früheren Zeiten nach der ursprünglichen unsichtbaren Kraft suchten, waren großen Entdeckungen näher als die heutige fortgeschrittene Wissenschaft, die alles außerhalb des menschlichen Handelns für unbelebt hält.

Wie sehr erscheinen den Zwergen all diese Meinungen des Volkes als scherzhaftes, unwissendes Geschwätz, eingehüllt in wissenschaftliche Gleichungen und endlose Berechnungen.

Zwerge, die dazu bestimmt sind, mit der Materie rund um Menschen zu arbeiten, sind weitaus bessere Kenner aller Mechanismen als Menschen.

Sie haben auch noch viel mehr zur Hand, was auf die Erde kommen wird, wenn die Menschen endlich auf ihren Rat hören wollen.

Hier wird sich der aufmerksame Leser aber sicherlich fragen, wie es bei den Zwergen aussieht, wenn es um Werkzeuge und Maschinen geht, die nicht nur guten und nützlichen Zwecken dienen.

Er wird sich sicherlich fragen: Was ist mit Waffen, die Mitmenschen töten?

Was ist mit Motoren, die schwere Kampfmaschinen antreiben, die von Anfang an darauf ausgelegt sind, andere Menschen auf der Erde zu zerstören und ihnen Schaden zuzufügen?

Die Antwort ist jedoch einfach.

Bisher war es dem Menschen überlassen, zu bestimmen, wozu die Maschine dient, was sie auf den Schauplatz dieser Welt bringen soll.

Die Zwerge mussten dabei eine strikt neutrale Kraft bleiben und sich den Fäden der Alfars unterwerfen, die die Meisterweber dieser höheren Dinge rund um die Menschen sind.

Der freie Wille der Menschen in diesem Bereich wurde bisher auf den ersten Befehl Gottes hin vollständig manifestiert, damit Einzelpersonen und die Menschheit als Ganzes erkennen konnten, wie es in ihrer Anerkennung der Werte des Lichts gegenüber allem steht, was sich vom Licht abwendet.

Darin liegt die wichtige Reifung der Menschen hier auf der Erde, wenn sie selbst in ihren wiederbelebten Gefühlen beschließen, wohlwollend zu handeln, bevor sie böse handeln.

Die Gewebe der Nornen werden immer sofort zu neuen, vom Licht gesegneten Fäden, aus denen sich bisher im Laufe der Menschheitsgeschichte das Schicksal jedes Menschen formt, der nach einer besseren Welt strebt.

Dies geschieht auch heute noch mit der verstärkten Wirkung der Schöpfungsgesetze, durch die das Licht fließt, das jetzt vom Strahl Parzivals auf die Erde strömt.

Der freie Wille ist ein höchstes Recht des Menschen in seinem geistigen Ursprung, aus dem sich jedoch die Verantwortung ergibt, dieses Recht richtig zu nutzen.

Und so ist es der Finger der menschlichen Hand, der den Abzug der Waffe drückt, und das menschliche Auge folgt dem Ziel. wohin die tödliche Kraft geschickt werden soll, die in einem kleinen Partikel der Patronenmasse verborgen ist.

Die Stimme des Gewissens des menschlichen Herzens, Entscheidungen zu treffen, sollte sich immer so manifestieren, dass sie in jedem Moment des Seins den richtigen Weg zeigt.

Wenn dies so wäre, dann könnte derselbe Teil der Kraft, die in der Materie verankert ist, in den richtigen menschlichen Händen Aufstieg, Hilfe und Fortschritt bewirken, wenn das Herz des Menschen in den Gaben Gottes immer nur einen Grund suchte, sie in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu nutzen.

Die Zwerge wären dann tausendmal lichterfüllter und würden mit aller Kraft nach Wegen suchen, solchen denkenden und handelnden Menschen neues Wissen über den Einsatz ihrer Fähigkeiten zu vermitteln.

Dank dieser kleinen wesenhaften Diener könnte die Welt auf dem schnellen Weg zum Aufstieg sein.

Dies gilt nicht nur für das Weltgeschehen und die Entwicklungen, sondern auch für jedes Haus, in dem Menschen leben, denn in den Häusern der Menschen arbeiten viele kleine Zwerge.

Wo der Wille, Gutes zu tun, in den Herzen der Menschen brennt, kann die Hilfe der kleinen Zwerge jetzt deutlicher sichtbar werden.

Das ist die Veränderung, die jetzt mit dem kommenden Strahl Parzivals kommt.

Wo der Mut, dem Licht entgegen zu gehen, im menschlichen Geist liegt, können die Zwerge nun mehr mit all ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen in Kontakt treten, um Menschen zu unterstützen, die auf dem Weg zum Licht streben.

Daher kann jedes Haus, das jetzt dem Schöpfer dienen möchte, als Zeichen dieser Bemühungen mit dem Zeichen des gleichschenkligen Kreuzes in einem Kreis in Verbindung mit dem aktuellen neuen Jahr gekennzeichnet werden.

Es ist kein Zeichen für die Zwerge, denn sie dürfen gut sehen, was in den Menschen vorgeht, sondern es ist ein Zeichen für andere Menschen, dass das Haus und seine Bewohner um Gott und seine Diener im Schöpfungswerk wissen und begehren mit ihnen beim Aufbau neuen Lebens auf der Erde uneingeschränkt zusammenzuarbeiten.

Es darf auch nicht mit der Bezeichnung „Dreikönige“ in Verbindung gebracht werden, wie es die Menschen zu dieser Zeit in trägen Wiederholungen gerne tun.

Es ist die neue Bezeichnung des Eingangs des Hauses, in dem seine Bewohner auch im neuen Jahr auf den von Gott vorgegebenen Wegen rein und treu dem Licht entgegenstreben wollen.

Und auf den von Gott vorgegebenen Wegen zu wandeln, bedeutet heute unter anderem, in Zusammenarbeit mit wesenhaften Dienern zu leben und zu arbeiten, wo immer es den irdischen Menschen angeboten wird.

Darin liegt das Neue, das selbst kundige Menschen immer noch fragen, wie sie es sich in ihren Erwartungen vorstellen sollen.

Gleichzeitig haben sie alles direkt vor Augen und alles, was sie brauchen, ist eine brennende Empfindung dafür, wie man den Willen seiner Bemühungen zum Licht hin zum Ausdruck bringen soll.

Alles soll auf die Ebene der reinen Menschheit erhitzt werden, die alles wertschätzt, was ihr zur Verfügung gestellt wird, sei es der eigene irdische Körper, die Heimat, die Natur, das Universum.

Und auch die Möglichkeit, im Einklang mit den Kräften, die den gesamten Raum des Schöpfungswerkes durchdringen, zusammenzuarbeiten und zu erschaffen.

In dieser Zusammenarbeit sind dem Menschen die kleinen Zwerge am nächsten, die ihm dauerhaft nahe stehen.

Sie begleiten ihn den ganzen Tag, ohne dass er es in seiner vorherigen Benommenheit merkt.

Er kann also auch hier anfangen.

Er kann damit beginnen, sich über die Möglichkeit zu freuen und zu genießen, in der Schöpfung zu sein, sei es, dass er ein Werkzeug in die Hand nimmt, oder um etwas zur Freude anderer Menschen und sich selbst zu erschaffen, oder indem er mechanische Maschinen und Technologie nutzt.

Dieser Anfang ist wirklich einfach, denn der Mensch muss nur wollen und diesen Wunsch unter allen Umständen während des Tages in sich behalten.

Er sollte stets sein hochgeschätztes Ziel der geistigen Teilhabe des Menschen an der Schöpfung vor Augen haben.

So wird er auch auf alles Kommende bestens vorbereitet sein, ohne dass er dafür etwas Außerordentliches oder Besonderes tun muss, außer der richtigen Ausrichtung seines Willens auf das allumfassende Wohl.

In einem großen Beben strömt das NEUE auf die Erde, das allen, die den Boden für die Verankerung des Lichts in sich tragen, ERLEUCHTUNG bringen wird.

Teil dieser Aufklärung ist das Wissen über die kleinen Diener, die Zwerge, die überall um die Menschen herum sind und ihnen auf vielfältige Weise Hilfe und Ermutigung bringen können.

Hören Sie einfach auf das Knarren und Knacken der Möbel, das Ticken der alten Uhr an der Wand, das Summen und Brummen des Automotors, der einen Menschen zur Arbeit oder auf eine Reise bringt, all das spricht jetzt mit einem neuen Wortlaut.

Die Zeit großer Veränderungen ist der Erde nahe.

Neu ist, dass, wenn die Menschen dabei nur reine und edle Ziele im Sinne der Seligpreisungen Jesu verfolgen, die Zwerge, wie auch alle anderen wesenhaften Diener, ihnen nahe stehen, um ihnen auf ihrem Weg zu helfen.

Aber nur Menschen, die genug von der reinen kindlichen Wahrnehmung haben, dürfen sie einfangen, sodass sie ihnen Erkenntnisse bringen, von denen sie vielleicht gar nichts wussten oder ahnten, es sich aber nicht erklären konnten oder die sie auch von sich selbst verdrängt haben, um vor anderen nicht als Spinner aufzutreten.

Aber jetzt ist es an der Zeit, darüber zu sprechen und es auch mit der lebhaftesten Anspielung auf das freudige Sein im Werk der Schöpfung zu leben.

Für solche Menschen birgt das Licht nun den Segen, dass sie zu willkommenen Gästen werden, wenn sie sich auf den Weg des spirituellen Erwachens begeben, um die Gesetze der Schöpfung kennenzulernen und allen wesenhaften Dienern zuhören, die der König des Werkes der Schöpfung, Parzival, zu Vollstreckern ernannt hat um die großen Veränderungen auf der Erde zu vollenden.

 

 

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